Mitglied inaktiv
die gegnerische versicherung meines auffahrunfalls ist der meinung ich hätte eine erhebliche mitschuld und will deshalb nicht bezahlen, bzw. nicht die geforderte summe (bei weiten nicht). ähh, ich dachte immer auffahrunfall, wäre auffahrunfall und eindeutig? ich fuhr damals auf einen zubringer und habe ein vorfahrtsberechtigtes auto auf der bundesstraße abgewartet und bin dann langsam angefahren um in auf die og. bundestraße zu fahren, in dem moment ist die mir hinten drauf. sie hat nun ausgesagt ich hätte mein auto abgewürgt und deshalb konnte sie nicht mehr bremsen. am unfallort hab ich (in meinem schock) gesagt, dass ich dachte das auto wäre abgewürgt, aber das war in dem schockmoment unmittelbar nach dem aufprall, weil ich im ersten moment dachte das auto wäre von geistehand ausgegangen und hätte dabei geknallt. kann man mir daraus einen strick drehen? und überhaupt, seit wann darf man auf autos auffahren, deren fahrer das auto abwürgen? wenn es denn so wäre?
Mensch Einstein, du kannst doch nicht einfach so deinen Frust hier ablassen. Stell dir mal vor, dass würden alle so machen...tztztz...(sorry, bin soeben erst fertig geworden mit dem Nachlesen des Gabn-Frust-Threads) :-) Nein - LASS dir daraus einfach keinen Strick drehen. Sie wird schon zahlen müssen, lasse über deine Versicherung bei ihrer Versicherung ordentlich Druck machen. Bei unserem vorletzten Unfall hat die Sache auch ein wenig länger gedauert als nötig - aber schlussendlich wurde dennoch alles gezahlt. Nur nicht die Nerven verlieren!!! Und nein - auffahren ist nicht immer gleich auffahren. Wenn du z.B. links blinkst aber dann rechts fährst und dir einer hinten drauf ömmelt, dann bist du selbst Schuld..... Bleib cool - liebe Grüße, Elli
Denk ich auch, der Unfallgegner ist aufgefahren, selbst wenn du den Motor abwürgst, muss der Hintermann damit rechnen, dass du nochmal abbremst. Was sind dort für Schilder? Vorfahrt beachten oder Stopp-Schild. Hast du ADAC plus? Dort wärst du auch rechtschutzversichert.
neee, wenn überhaupt bin ich vielleicht etwas omamäßig in die kreuzung gefahren. wobei das aber ja auch kein problem sein dürfte, da eh gut sichtbar ein vorfahrtberechtigtes auto kam. ausserdem haben die ja schon einen vorschuss bezahlt und meine eigene versicherung wurde nicht eingeschalten, zwecks teilschuld. somit ist es wohl hinhaltetechnik. ich hab ja eine anwältin, aber die hat grad zu tun:(
vorfahrt achten stand da! ich HATTE mal adac, wollte ich aber nimmer.
Versicherungen sind so. Immer erst versuchen Geld zu sparen.
arschgeigen! der unfall war am 30.03. ich hab dadurch einige rechnnungen offen. wenn ich mein konto überziehen muß, dürfen die gerne dann die zinsen übernehmen!
Auffahrunfall ist NICHT gleich Auffahrunfall! Früher sagte man mal so salopp: Wenns hinten knallt gibts vorne Geld. Ist aber längst nicht mehr so. Der "Beweis des ersten Anscheins" spricht zunächst grundsätzlich gegen den Auffahrenden. sodass davon ausgegangen wird, dass der Auffahrende gegen § 4 StVO verstoßen und einen zu geringen Sicherheitsabstand eingehalten hat oder nicht aufmerksam genug war. Dies kann der Auffahrende nur durch bewiesene Tatsachen widerlegen (z.B. plötzliches Anhalten oder Bremsen ohne hinreichenden Grund). Liegt ja in deinem Fall nicht vor. Die Versicherung will verzögern, das tun die immer. Dein Anwalt macht das schon. LG SPMFL
Das sind ja man gerade 8 Wochen.
Geduld Geduld, ich hatte mein Geld nach einem knappen Jahr
ich bin vor 5 jahren hochschwanger und mit neuwagen einem hinten drauf, der auf der hauptstraße bei grüner welle, ein fahrzeug aus der obi- ausfahrt fahren lies und dazu unvermittelt bremste! ich hab die volle schuld bekommen!
zu geringer Abstand. Es gibt da die Regel immer soviel Abstand, dass man noch anhalten kann.
Hattest du da auch einen Anwalt??? Ist echt so. Den Vorausfahrenden trifft bei einem Auffahrunfall eine Mithaftung im Rahmen der einfachen Betriebsgefahr z. B. DANN, wenn er plötzlich und ohne hinreichenden Grund zum Stillstand kommt (z. B. Abwürgen des Motors) und das nachfolgende Fahrzeug auffährt. Bedeutet im allgemeinen eine Haftungsquote von 20-30 %. LG SPMFL
bei unfällen immer sofort zum anwalt. mir passiert nichts mehr ohne daß ich die polizei hole und das sofort meinem anwalt übertrage. mir ist einer aufs geparkte auto drauf gefahren, hausfreund2 hat es fotografiert, natürlich erst nachdem der mir drauf gefahren war. galt nicht. bin auf 500€ kosten sitzengeblieben, habe aber aus kulanz 200€ bekommen.
Mir ist einer beim ausparken hinten rein. Ich rückwärts raus, er auch. Ich angehalten, er drauf, vorwärts gefahren und nochmal rein. Hab sofort ein Schuldanerkenntnis unterschreiben lassen. Die Versicherung meinte auch, ich hätte Teilschuld, ich hab beim Unfallgegner (Firmenauto) angerufen und die Sache war geklärt.
DIE hat ja die polizei gerufen und mir war das nur recht. die polizei wollte den unfall ja erst nicht mal aufnehmen, da er eindeutig war und das nicht mehr notwendig ist. da ich aber ja für alle beteiligten (!) sichtbar verletzt und schockig war, MUßTEN sie ihn dann aufnehmen. dort hat keiner der beamten irgendwas von teilschuld gefaselt, im gegenteil. die olle hat ja ständig behauptet sie könne nichts dafür und die beamten haben ihr dann irgendwann die spur eingestellt (erzählte mir der anwesende nette kollege, der an den unfallort kam). und überhaupt, die beamten gehören sich auch geprügelt, die haben nciht mal einen krankenwagen geortert.
Ist die Sache in den Händen eines Anwaltes? Wenn nicht, solltest Du Dir einen besorgen. Du hast ein Recht darauf UND kommst mit Anwalt auch bedeutend leichter zu all Deinen Rechten!!! Ich habe im letzten Jahr zwei Unfälle gehabt, an denen ich nicht Schuld war! Ohne Anwalt hätte ich keine Chance gegen die gegnerische Versicherung gehabt! Selbst TROTZ Anwalt gab es ein Hin und Her! LG und NEIN, daraus kann Dir eigentlich kein Strick gedreht werden! Irgend ein "Strick" wird jedoch IMMER gefunden, wenn kein Anwalt im Spiel ist. Würklisch Würklisch Würklisch!!!!!
hab ich schon gleich genommen, den anwalt. ich hab nur heut ein duplikat von dem schreiben der versicherung erhalten und kann sie im moment nicht erreichen. manmanman!
Mein Anwalt hat damals zu mir gesagt, ich solle möglichst GAR NICHT mit der gegnerischen Versicherung kommunizieren. Egal, worum es geht. Ich habe also alle Schreiben von der Versicherung (die wirklich auch angsteinflößend waren, da ebenfalls von "Mitschuld" die Rede war usw) erstmal wieder an den Anwalt geschickt, der dann alles zu meiner vollsten Zufriedenheit geregelt hat. Vielleicht sind Deine Sorgen ganz unbegründet(?). Sie versuchen es halt. Sprich zuerst mit Deinem Anwalt, bevor Du Dich verrückt machst!!!
Laß mich raten, die WGV ist der Gegner? Ohne Rechtsanwalt wirst du da nicht weiterkommen, such dir nen Guten - am Besten eine Frau..., Frauen sind ja bekannltcih skrupelloser...
fahrlehrerversicherung heißen die! *räusper*
War das eine Fahrschule? Ein Schüler oder der Lehrer selber?
nee, das war eine frau auf dem weg in die arbeit, da sie beamtin war, gehe ich von einem amt aus.
Bei mir war ganz genau die gleiche Situation! Am Unfallort hat der Jungspund seine "Schuld" eingestanden und im nachhinein, wollte er dann auf einmal von nix mehr wissen, und ich hätte angeblich Mitschuld! Er hatte nach dem Unfall wohl die Kündigung seiner Versicherung bekommen, weil er wohl schon mehrere Unfälle gebaut hat! Hab mich auf nix eingelassen und mir einen Anwalt genommen, ging ewig hin und her - Gegengutachten etc.pp. Tja, Pesch für ihn, natürlich war er allein Schuld, natürlich stimmte das Schadensgutachten von meiner Seite und was hatte er davon, er durfte noch meine Anwaltskosten tragen
Ich warte auch auf das Geld der Versicherung, war zwar kein Autounfall sonder Glatteisunfall. Gutachter war vor ein paar Wochen da, mein Vermieter hat den auch ziemlich klar gemacht das es ganz alleine seine Schuld war, weil er nicht gestreut hatte ( war im Januar ). Fand ich auch klasse von ihm, aber bis heute nichts mehr von der Versicherung gehört, Anwalt schreibt schon eine Mahnung nach der anderen, mir gehts ja noch nicht mal ums Schmerzensgeld (obwohl schön wärs schon ;-) ) aber die Medizinischenkosten belaufen sich auch mittlerweile über 500Euro + 700Euro Haushaltshilfe kosten die meine Krankenkasse nur zum Teil übernommen hat. Das Geld würde mal echt gut tun. Aber in solchen Sachen lassen sich Versicherungen immer was einfallen, bin mal gespannt was von denen demnächst kommt. Lg Mareike die mit dir fühlt
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