Elternforum Aktuell

#diemannschaft #uefa #pride

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DecafLofat

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https://mobile.twitter.com/DFB_Team/status/1406681156490346496?fbclid=IwAR3xl00Tg4VdF6H2jb_LfCV4g6v-n50nZLLRe1GWTU6n5rWzMog59WeEdho Reiter, die Arena also bitte entsprechend beleuchtet!

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albaconi

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Darauf hätten sie auch vorher kommen können. Das Theater war sowas von unnötig.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von albaconi

#orbanheulleise


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Was für ein Schmarrn. Die sollen Fussball spielen. Bei der WM in Katar legen die garantiert keine bunte Binde an. Ich finde das lächerlich.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Die Binde stört mich jetzt nicht. Trotzdem frage ich mich wie die Uefa reagiert, wenn z.B. jemand aus der ungarischen Mannschaft mit einem Symbol auflaufen würde, das für die ungarische Politik steht. Ich denke auch, dass dies in Katar nächstes Jahr vielleicht nicht so gut ankommen könnte. Obwohl man dann argumentieren könnte: "Warum, liebe Uefa, beschwerst du dich hier in Katar? Letztes Jahr war es doch auch kein Problem?"


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Die Idee mit Katar finde ich super.


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Das wirst Du nicht erleben. Man macht das nur, weil es gerade passt. Das hat der Neuer doch diktiert bekommen.


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Und da wäre ich dann konsequent. Zeichen setzen für die Rechte von und Solidarität mit LGBT - ja, das finde ich sehr wichtig, und dann bitte konsequent auch nächstes Jahr, weil dort die Rechte von LGBT-Menschen politisch beschnitten werden. Vielleicht passiert es ja, toll wäre es.


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Vergiss es. Das trauen die sich gar nicht.


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

https://m.tagesspiegel.de/sport/regenbogenflaggen-bei-der-wm-2020-katars-selbstinszenierung-ist-heuchlerisch/26709514.html Meiner Meinung nach gehört eine WM nicht in einem Land mit solch einer Gesetzgebung ausgetragen. Boykott wäre die richtige Antwort. Aber der schnöde Mammon...


alba75

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Ja, da ging es wohl vor allem ums Geld. Ansonsten sprach eigentlich nicht viel für Katar. Die Gesetzgebung, vor allem die Hitze (deshalb findet die WM erst im Spätherbst statt. Also Public Viewing, falls dass dann wegen Corona wieder geht, auf dem Weihnachtsmarkt.) Aber es gab ja auch noch andere Kandidaten auf verschiedenen Kontinenten, die meiner Ansicht nach deutlich besser geeignet gewesen wären. Und was man so hört wie die Arbeiter, die die Stadien bauen, zum Teil behandelt werden, klingt auch alles andere als gut.


alba75

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zur Auswahl.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

„Cheforganisator Hassan Al Thawadi fordert homosexuelle Besucher der Fußball-WM in Katar dazu auf, keine öffentliche Zuneigung zu zeigen. Lesben und Schwulen drohen in dem islamischen Land bis zu fünf Jahre Haft.„ https://www.queer.de/detail.php?article_id=35158


alba75

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Wurde jetzt von der Uefa verboten. https://www.express.de/sport/fussball/fussball-em/regenbogen-arena--muenchner-politik-forderte-von-uefa-ein-signal--entscheidung-gefallen-38508642?cb=1624297201055


Hashty

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Wird es Orbán in München zu bunt? Regenbogen bei der EM? Manche sprechen von einer Provokation Ungarns, die man lieber unterlassen solle.Doch es geht um das bloße Bekenntnis zu einem Freiheitsrecht, das selbstverständlich sein sollte.In Wirklichkeit schaffen alle, die sich über Regenbogen aufregen, selbst die Ursache dafür, dass es sie gibt. Ein Kommentar von Matthias Koch. Geht es eigentlich noch verkniffener, noch armseliger? Der AfD-Politiker Uwe Junge, langjähriger Fraktionschef seiner Partei in Rheinland-Pfalz, giftete auf Twitter gegen den deutschen Nationaltorwart: „Neuer trägt die Schwuchtelbinde.“ Später löschte Junge den Tweet, auch auf Druck der Bundesspitze seiner Partei. Doch die Frage bleibt: Warum regt es manche Menschen überhaupt so sehr auf, wenn Fußballspieler eine Regenbogenbinde am Arm tragen oder ein Stadion in Regenbogenfarben leuchtet? Zwar ist der Kreis der offen Homophoben deutlich kleiner geworden in den letzen Jahrzehnten. Doch es gibt sie noch, die Hasser und die Ultragestrigen. Und in Osteuropa hören die Versuche von Regierenden nicht auf, homophobe Reflexe für politische Kampagnen zu nutzen. Der Regenbogen ist nie und nimmer illegal In Ungarn brachte Premier Victor Orbán jüngst ein Gesetz durchs Parlament, das „Werbung“ für Homosexualität vor jugendlichem Publikum unter Strafe stellen soll. Einige Rechtsexperten fangen schon an zu grübeln: Würden diese Paragraphen vielleicht schon das Tragen einer bunten Armbinde bei einem Fußballspiel verbieten, dem auch Minderjährige zusehen? In Wahrheit ist das Zeigen der Regenbogenfarben nie und nimmer etwas Illegales, im Gegenteil. Der Regenbogen steht für ein Freiheitsrecht, das in der EU gesetzlich abgesichert ist: Diskriminierung wegen der sexuellen Orientierung ist untersagt. Das Bekenntnis zu einem Freiheitsrecht aber kann weder juristisch unzulässig sein, noch lässt es sich als Provokation oder gar eine Beleidigung irgendeines EU-Staats deuten. Sollte es dennoch dem ungarischen Regierungschef Orbán am Mittwoch in München zu bunt werden, muss er die Gründe dafür bei sich selber suchen.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Hashty

Wurde im Artikel eigentlich absichtlich vergessen, dass die AfD Spitzenkandidatin Weidel den Junge daraufhin aufgefordert hat aus der AfD auszutreten?


Hashty

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Oje, du wieder. Da gings ausnahmsweise mal nicht um die AfD. Dass die Weidel, die in einer lesbischen Beziehung lebt, da was sagen muss, ist ja wohl das Mindeste.


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Ist er darauf eingegangen? Und wenn nicht, wird die AfD ein Ausschlussverfahren anstreben?


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Er will nicht austreten. Über Ordnungsmaßnahmen entscheidet erst einmal sein Landesverband. Wegen anderen Sachen wird wohl aber schon an einem Ausschlußverfahren gearbeitet.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

In den Stadien in Katar sollen Regenbogenflaggen erlaubt werden. Was für eine Heuchelei, denn gleichzeitig werden Homosexuelle verfolgt, und können per Gesetz deswegen ins Gefängnis kommen. Die Stadien wurden von Gastarbeitern gebaut, deren Leben keinen Cent wert ist, die ausgebeutet werden, unter schlimmsten sanitären Bedingungen leben, und im Großen und Ganzen eigentlich Sklaven sind. Ich werde kein einziges Spiel der WM angucken, diesmal nicht, und ich hoffe, dass viele andere Leute das boykottieren werden. https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsmigranten_in_Katar#FIFA-Fu%C3%9Fballweltmeisterschaft_2022


SassiStern

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Die Fans müssen dort sowieso vorsichtig sein. Alkoholgenuß in der Öffentlichkeit wird mit Peitschenhieben bestraft. Als Frau würde ich sowieso nie dieses Land betreten. Frauen die Vergewaltigungen anzeigen bekommen dort Haftstrafen usw.