Elternforum Aktuell

die entscheidung- zdf---die welt ist.............

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wirklich ungerecht. sie wollten ein behindertes baby behalten und es ist vor der geburt gestorben. bei den anderen der abbruch-- weils der mann so wollte???


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... wieso sich Mütter von toten Babys noch durch Wehen usw. quälen müssen?!?! Wieso werden Mütter nach solchen Diagnosen noch dazu gezwungen auf natürlichem Wege zu entbinden???


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weil es wichtig ist die ganze sache richtig zu verarbeiten


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Und wie genau sollen die Schmerzen einer Geburt den sowieso schon fürchterlichen seelischen Schmerzen eines toten Babys helfen?!? Tut mir leid, sowas versteh ich glaub ich nicht!


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ich denke nicht, daß bei dem paar, das sich zur abtreibung entschied, alleine der mann die entscheidung getroffen hat. er hat zwar "abgebrühter" gewirkt, aber auch sie war froh, den schritt getan zu haben. ist jedenfalls mein eindruck gewesen. claudi


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Mir hat es geholfen meinen Sohn zur Welt zu bringen. Ich konnte mich so von ihm verabschieden. Wenn ich mir vorstell ich wär eingeschlafen und später wär er einfach weg gewesen . Ich finde es so gut und für mich macht es sinn


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Ich bin ziemlich berührt von der Reportage aber auch erschrocken über mein mangelndes Verständnis gegenüber der Familie, die ihr Kind abgetrieben hat. Ich war immer der Meinung, für mich käme das nicht infrage, aber würde das bei anderen tollerieren bzw. akzeptieren. Nun, bei der Reportage habe ich gemerkt das dem wohl nicht ganz so ist. Ich konnte die Argumente der Familie nicht nachvollziehen, die Aussage des Arztes"Es ist alles wunderbar verlaufen" fand ich absolut unangebracht. Die andere Familie bewundere ich sehr für ihre Stärke! Ich bin ziemlich nachdenklich!


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meine meinung war das eher nicht. der sprach mir zu döddelig--sie sachlich und ich glaube wenn er ja zum kind gesagt hätte- hätte sie es auch bekommen. ihre worte dauernd waren- ein trost ich weiss das kind WÄRE sehr krank gewesen..........wäre wäre wäre....eisbären fressen ihre kranken kinder- sie lies es abmurksen.....das ist ein gedanke, dann lieber ein nichtlebensfähiges und gewolltes baby normal gebähren- sorry


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Mag sein dass man als nicht Betroffene anders darüber denkt! Mir kommt nur der Schmerz bei einer Geburt in den Sinn... Das mit dem Verabschieden leuchtet mir jedoch ein! Darf man sich das aussuchen, ob man es auf natürlichem Wege zur Welt bringen will?


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deine persönlichen empfindungen und deine üble ausdrucksweise... es war deren entscheidung. du warst nicht dabei. claudi


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Also ich wurde nicht gefragt. Ob das aber bei jedem so ist , da hab ich keine Ahnung. Aber ich denk im ersten moment würde sich jeder für einen KS entscheiden. Im nachhinein war ich wirklich sehr froh das nicht gefragt wurde. Und zu dem Paar das abgetrieben hat muss ich sagen das es für mich so rüber kam wie wenn Sie es nicht dem Kind zuliebe sondern eher sich zuliebe gemacht haben.Kann mich aber auch täuschen


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und es war klar dass das ein paar sich dafür und das andere dagegen entscheiden würde....sonst wäre die reportage ja für nix gute gewesen.....


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nicht um dafür oder dagegen. es geht darum, wie diese paare mit den infos, die sie hatten, umgingen und auf welcher basis sie ihre entscheidung getroffen haben. wenn du das so oberflächlich siehst, warum schaust du es dir dann überhaupt an? claudi


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ich seh das nicht oberflächlich- die frauenärztin hat meine meinung vertreten. es hat jeder ein anrecht auf leben. ein gesundes kind ist wie roulette spielen.......angenommen, das 2. paar hätte ein gesundes kind erwartet und bei der geburt wäre was passiert- da wäre dieser prolet abgehauen


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aber deine art nervt mich... menschen, die du nicht kennst als "prolet" zu bezeichnen, zu mutmaßen, daß er abgehauen wäre. bla bla bla. eher explosiv-niveau von dir. claudi


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nervst mich noch mehr. es ist ein aktuelles forum, wenn du nicht diskutieren kannst oder die meinungen anderer nicht akzeptierst und respektierst dann bist du am falschen platz......also lass mir meine ruhe. geh einfach einen kuchen backen.


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wenn du kein niveau hast, dann sei einfach still. ich habe dir mehrmals den rücken gestärkt in letzter zeit, und das, weil ich meine meinung geäußert habe. du kannst auch dein zeug ablassen, aber bitte mit ein bißchen verstand und hirn. claudi


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affärchen wie gar keinen sex. also nicht neidisch werden-SCHÄTZCHEN


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ich hätte "äffchen" geschrieben. daß du jetzt gleich auf "affärchen" kommst, ist sehr interessant... claudi


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Auch wenn du es als grausam empfindest, aber die Ärzte wissen, warum sie dann von einem Kaiserschnitt abraten: Plötzlich ein leerer Bauch, kein lebendiges Kind UND noch dazu eine Narbe vom Entbindungsschnitt, die einen immer und immer wieder daran erinnert, ist psychologisch gesehen sehr ungünstig. Die Narbe geht ja nicht mehr weg, kann nach dem Eingriff noch längere Zeit schmerzen, manchmal sogar richtige Probleme bereiten, weil es eben eine unnatürliche Entbindungsart und eine richtige Operation ist. Und die Narbe wird immer da sein. Und immer sichtbar. Es ist auch eine Frage, ob es für den Abschied, den Trauerprozess und die Verarbeitung des Ganzen nicht besser ist, eine normale Geburt durchzustehen, sich vom Baby zu verabschieden, Erinnerungen zu sammeln und es dann in Liebe und trotz allem auch mit einigen schönen Erinnerungen gehen zu lassen. Ohne immer eine körperliche Narbe mit sich zu tragen, die einem zwar eine normale Geburt erspart hat, die man aber nun durch das ganze Leben danach mittragen muss. Zusätzlich zu denen auf der Seele, die aber nach einiger Zeit und dem normalen Trauerprozess nicht mehr ganz so „sichtbar“ sind wie es körperliche Narben eben bleiben... Liebe Grüße Sabine


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Hallo, es soll helfen, es besser zu verarbeiten. Meine Mutter hat das auch mitgemacht. Sie hat einen ganzen Tag den Todeskampf ihres Sohn gespürt. Er ist qualvoll erstickt. Samstags verstorben, dienstags normal geboren. Es wäre auch der ET gewesen. Zu spüren, wie sein Kind stirbt und Du kannst nichts machen, das kann man einfach nicht vergessen. Und er war gesund. Grüße M&G


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Aber konnte man das Kind nicht sczhnell per KS holen? Weil Du geschrieben hast "den ganzen Tag"... Wie grausam! Habe das alles nicxht gesehen - mag ich nicht sehen, denn snst hätte ich wieder geweint ...


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Hallo, es war vor 42 Jahren und es war Wochenende, da waren keine Ärzte im KH, die hatten dann frei. LG M&G


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Ach Sch .... Meine Güte, was waren das für brutale Zeiten ... Das tut mir sehr leid für Deine Mutter. Über sowas kommt man nicht wirklich hinweg! LG Jamu


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Hallo, da stimmt, man vergisst es nicht. Deshalb hatte sie auch während meiner SS so Angst, dass was passieren kann. LG M&G


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Kann ich voll und ganz verstehen! Die Arme! Ich wünsche Dir einen schönen Abend - und den anderen hier auch! LG Jamu


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Ich konnte damals auch nicht verstehen, warum ich meine Tochter auf natürliche Weise zur Welte bringen sollte. Heute bin ich dankbar. Es ist ein wichtiger Schritt zur Trauerverarbeitung und auch für den Körper, der bereit ist, loszulassen. Ich denke, es sollte sich keiner Anmaßen, zu urteilen, warum sich eine Familie für einen Abbort entscheidet und wie es ihnen wohlmöglich mit dieser Entscheidung geht. Vor allem nicht, wenn nur ein kurzer Einblick via TV gezeigt wird.


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dass am Ende keine Befunde bekannt wurden. Die Babys wurden ja sicher gentechnisch untersucht, so dass man hätte sagen können: Wäre lebensfähig und gesund gewesen ist an Nabelschnurknoten gestorben etc.. oder wäre schwerst behindert und nicht lebensfähig gewesen etc.. Fand ich schade...so offen... Lg reni


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ja das hab ich mir auch gedacht !


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denn es gibt nur 2 möglichkeiten; und jetzt stellt euch vor, ein paar millionen tv-zuschauer sehen, daß das kind des einen paares, welches die abtreibung durchführen ließ, evtl. doch ein paar jahre hätte leben können.... das geht niemanden was an, ich glaube, beide paare haben genug zu kämpfen und zu verarbeiten. claudi


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ich denk bei denen das kind starb wär es schon ok gewesen , da se ja das Kind wollten


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da muss ich dir Recht geben, hatte nicht darüber nachgedacht. Außerdem wäre es für viele menschen eine Rechtfertigung bei verdacht abzutreiben (schließlich war das Kind im Fernsehen ja auch nicht lebensfähig...) Schönen abend...Reni


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hallo, auch wenn die entscheidung des paares mit der zweijährigen tochter für mich nachvollziehbarer war als die des anderen paares, hatte ich schon den eindruck, daß sich beide paare sehr damit auseindander gesetzt haben und es keine leichtfertigen och-wir-machen-das-jetzt-mal-so-entscheidungen waren. was ich auch unpassend war die bemerkung des arztes nach dem abbruch, es wäre alles wunderbar gelaufen. man hat doch auch sehr gemerkt, wie sich die mutter im nachhinein noch eine antwort auf ihre gedanken erhofft hat,wie krank das baby wirklich gewesen ist. ich fand die reportage sehr,sehr bewegend und beide paare haben mein mitgefühl. viele grüße antonia


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Ich kann beide Paare gut verstehen. Hut ab vor dem Paar, daß sich entschieden hat das Kind zubekommen und das dann natürlich starb. In der heutigen Zeit eine Entscheidung für´s behinderte Kind zu treffen ist sicher unglaublich schwer. Und wenn man schon ein gesundes Kind hat, möchte man (so würde ich wahrscheinlich denken) es dem gesunden Kind ersparen mit einem behinderten Geschwisterkind aufzuwachsen. Das gesunde Kind spielt dann immer die zweite Geige und die ganze Kraft und Stärke der Eltern muß wahrscheinlich für´s behinderte Kind da sein. So hätte ich gedacht... Gott sei Dank war ich nicht in der Situation. Aber das Paar zu verurteilen, welches abgetrieben hat. Da käm ich nie im Leben drauf. Ich bin eher dankbar, daß ich nicht in dieser Situation bin und habe Mitleid. Da fällt mir noch eine andere Geschichte ein: Als ich hochschwanger einen Termin bei der Ambulanz unserer Frauenklinik wahrnahm, kam eine andere Frau auch an die Info und fragte ganz verschämt und leise wo die Sprechstunde von Dr.XXXX sein. Sie hätte einen Termin. (Dr.XXX hatte seine Abtreibungspraxis nur zwei Häuserblocks weiter und die Frau hat sich sicher in der Adresse vertan. Die Sprechstundenhilfen die so nett zu mir als Schwangere waren, gifteten die Frau sofort an: Dr. XXX sei nicht an dieser Klinik. Sie solle im Telefonbuch nach der Adresse schaun. Dazu ein kalter abschätzender verächtlicher Blick. Ich fand das so Scheiße wie man sich dieser Frau gegenüber verhielt. Ich ging dann zu Ihr und zeigte Ihr den Weg zur Praxis von Dr. XXXX. Die Frau war ganz geknickt und bedankte sich. Nach einem Blick auf meinen Bauch wollte sie mir dann auch erklären, warum sie zu Dr. XXXX gehe. Ich sagte ihr dann nur, daß sie sich nicht vor mir zu rechtfertigen habe. Keine Frau macht diesen Schritt aus Jux und Dollerei und wie sie sich entschieden hat wird für Ihre Lebenssituation schon richtig sein. Ich bin doch keinen Deut besseer. Ich hatte nur Glück, daß ich ein gesundes Baby erwartet habe. Ich bin mir nicht sicher wie ich in dem Fall einer negativen Diagnose reagiert hätte. Auf jeden Fall finde ich es schrecklich diese leidgeprüften Menschen dann auch noch zu verurteilen.


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Ich kann beide Paare gut verstehen. Hut ab vor dem Paar, daß sich entschieden hat das Kind zubekommen und das dann natürlich starb. In der heutigen Zeit eine Entscheidung für´s behinderte Kind zu treffen ist sicher unglaublich schwer. Und wenn man schon ein gesundes Kind hat, möchte man (so würde ich wahrscheinlich denken) es dem gesunden Kind ersparen mit einem behinderten Geschwisterkind aufzuwachsen. Das gesunde Kind spielt dann immer die zweite Geige und die ganze Kraft und Stärke der Eltern muß wahrscheinlich für´s behinderte Kind da sein. So hätte ich gedacht... Gott sei Dank war ich nicht in der Situation. Aber das Paar zu verurteilen, welches abgetrieben hat. Da käm ich nie im Leben drauf. Ich bin eher dankbar, daß ich nicht in dieser Situation bin und habe Mitleid. Da fällt mir noch eine andere Geschichte ein: Als ich hochschwanger einen Termin bei der Ambulanz unserer Frauenklinik wahrnahm, kam eine andere Frau auch an die Info und fragte ganz verschämt und leise wo die Sprechstunde von Dr.XXXX sein. Sie hätte einen Termin. (Dr.XXX hatte seine Abtreibungspraxis nur zwei Häuserblocks weiter und die Frau hat sich sicher in der Adresse vertan. Die Sprechstundenhilfen die so nett zu mir als Schwangere waren, gifteten die Frau sofort an: Dr. XXX sei nicht an dieser Klinik. Sie solle im Telefonbuch nach der Adresse schaun. Dazu ein kalter abschätzender verächtlicher Blick. Ich fand das so Scheiße wie man sich dieser Frau gegenüber verhielt. Ich ging dann zu Ihr und zeigte Ihr den Weg zur Praxis von Dr. XXXX. Die Frau war ganz geknickt und bedankte sich. Nach einem Blick auf meinen Bauch wollte sie mir dann auch erklären, warum sie zu Dr. XXXX gehe. Ich sagte ihr dann nur, daß sie sich nicht vor mir zu rechtfertigen habe. Keine Frau macht diesen Schritt aus Jux und Dollerei und wie sie sich entschieden hat wird für Ihre Lebenssituation schon richtig sein. Ich bin doch keinen Deut besseer. Ich hatte nur Glück, daß ich ein gesundes Baby erwartet habe. Ich bin mir nicht sicher wie ich in dem Fall einer negativen Diagnose reagiert hätte. Auf jeden Fall finde ich es schrecklich diese leidgeprüften Menschen dann auch noch zu verurteilen.


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Ich fand es so ungerecht, das eine Baby ist gestorben obwohl es gewollt war und das andere mußte sterben weil es nicht gewollt war. Für mich war das Paar das die Abtreibung wollte zu locker drauf, dauernd dieses Gegrinse der Mutter, ich wäre am Boden zerstört gewesen, da hat die FÄ mehr gelitten! Und dann die Aussage, das Kind wäre sowieso schwer krank gewesen und nicht lebensfähig, die haben sichs doch selbst schön geredet. Das andere Paar fand ich toll, sie haben sich für das Baby entschieden ohne zu wissen was es hat. Lg Melanie