Seansmama
wie findet ihr den?
Also ich mag ja die Maria Furtwängler und ihren Kumpan da, aber ich hätte mir was anderes gewünscht, dass hier ist richtig schwere Kost!!! So und nun kommen da auch noch Wölfe, dass ist jetzt gerade zu viel! Grummel !!!
...spannend...aber auch komisch
die Wölfe waren sinnfrei. die Kommissarin mag ich nicht aber ansonsten finde ich den ganz in Ordnung
Habe lange keinen gesehen und finde ihn gut. Sehr spannend - teilweise zu spannend für mich, aber die Fernbedienung ist leider nicht in Reichweite
Silvia
Ich fand den Tatort klasse. Mal was ganz anderes, und sehr spannend und auch traurig am Ende. Sogar Maria Furtwängler konnte ich hier gut ertragen.
Hej! Den hier fand ich endlich mal wieder wirklich spannend, wozu die Wölfe allerdings wirklich nichts beitrugen - wozu die gut waren, verstehe ich nicht ganz, aber gut... allein im Wald würde mir auch ein scheuer Wolf erstmal einen Schrecken einjagen, Und eine kommissarin,d ie Angst vor Spinnen hat, gab´s im Polizeiruf ja auch schon ... Ich hatte mir gestern nacht noch den ersten "Taxi nach Leipzig" angeschaut, ich weiß nicht, ob ich den beider Erstausstrahlung gesehen habe (vermutlich) ,aber beeindruckend war bestenfalls das DDR-Ambiente, das heute eben Geschichte ist. Naja, die Tatorte mit Herrn Truinmmel haben auch nie vor Spannung getrieft - von daher war das eh klar. den Rückblick jetzt mit Ulrike Folkerts fand ich nett - ist es nun erschreckend, amüsant oder was, wieviele Tatorte man = ich (wieder)erkenne? Wobei nicht alles, was sie dem Tatort zugutehielt, typisch Tatort ist: Jeder Krimi, ob in Buch- oder Leinwandform, der auf sich hält, behandelt gesellschaftliche Themen und Probleme, die sich daraus ergeben - sie sind ein Spiegel der Zeit, in der sie spielen. Gestern kam nach dem Nachtkrimi noch ein Sztoever-Tatort und dann wohl erst ein Rückblick auf norddeutsche Kommissare , den habe ich mir allerdings wirklich erspart - mein Schönheitsschlaf war dann irgendwann doch wichtiger. Aber vielleicht wäre der noch interessanter gewesen. Frau Furtwängler mag ich übrigens lieber als Herrn Borowski. Jedenfalls: der 1000. knüpfte endlich mal wieder an das an, was der Tatort früher öfter war: Ein guter Krimi. Gruß Ursel, DK
Ich hab's nicht so mit Krimis, in denen die Ermittler selbst bedroht werden und sich ein großer Teil der Handlung darum dreht, wie sie wohl aus der Situation wieder herauskommen. Die Wölfe waren da nur das Tüpfelchen auf dem i. Wenigstens waren sie nicht so vorhersehbar wie vieles andere (wenn auch tatsächlich sinnfrei). Mir war der Jubiläumstatort insgesamt zu schwer, zu psycho, zu bedrohlich und auch zu langweilig. Für meinen Geschmack braucht ein guter Krimi einen spannenden Fall, und die Kommissare lösen den auf nicht allzu vorhersehbare Weise, und idealerweise gibt es noch eine gewissen Überraschung, wer dann tatsächlich der Täter ist. Dass sie dabei selbst noch bedroht werden, finde ich überflüssig. Bis auf wenige Ausnahmen ist doch eh klar, dass sie da wieder (weitgehend) heil rauskommen. Hätte mein Mann den Tatort heute nicht sehen wollen, hätte ich ausgeschaltet.
Ich hab's nicht so mit Krimis, in denen die Ermittler selbst bedroht werden und sich ein großer Teil der Handlung darum dreht, wie sie wohl aus der Situation wieder herauskommen. Die Wölfe waren da nur das Tüpfelchen auf dem i. Wenigstens waren sie nicht so vorhersehbar wie vieles andere (wenn auch tatsächlich sinnfrei). Mir war der Jubiläumstatort insgesamt zu schwer, zu psycho, zu bedrohlich und auch zu langweilig. Für meinen Geschmack braucht ein guter Krimi einen spannenden Fall, und die Kommissare lösen den auf nicht allzu vorhersehbare Weise, und idealerweise gibt es noch eine gewissen Überraschung, wer dann tatsächlich der Täter ist. Dass sie dabei selbst noch bedroht werden, finde ich überflüssig. Bis auf wenige Ausnahmen ist doch eh klar, dass sie da wieder (weitgehend) heil rauskommen. Hätte mein Mann den Tatort heute nicht sehen wollen, hätte ich ausgeschaltet.
Ich fand ihn hervorragend, ein mehrschichtiges Kammerspiel im Auto.
Ich bin jetzt nicht unbedingt der große Tatort-Fan, ich schaue mir oft monatelang keine Folge an, aber die Folge gestern habe ich mir angesehen und ich fand sie recht spannend. Die Wölfe waren vielleicht wirklich etwas zu klischeehaft, aber wenn ich in der Nacht im Wald bin würde ich mich auch fürchten wenn ich einen Wolf sehe. Aber sonst, spannend und gut gemacht!
Fand den super. Nur das Ende war mir zu mau....
Ich fand ihn so doof, dass ich weggeschaltet habe...
Spannend war der. Die Gedanken lesen/hören fand ich ja mal genial, gerade bei Borowski. Würde ich ja zu gerne mal bei Herrn Thiel und Boerne/ besonders Alberich beim Tatort Münster in der Form erleben ;) Die Furtwängler mag ich eigentlich nicht so gerne. Die kam mir aber sehr untaff, verschreckt schon fast zu weich rüber. Kenn ich so gar nicht von ihr. (Oder täusche ich mich da). Teilweise war es lustig (wohl eher ungewollt). Ich muss mal gucken, wie man ein Schweineöhrchen geräuscharm so dermaßen zerbröseln kann ;) Ansonsten fand ich lustig sein sollende Szenen nicht so lustig und das Ende total sinnbefreit.
Ich habe gestern begonnen, ihn in der Mediathek zu sehen und habe für gestern nach Min. 53 Schluss gemacht. Zwischenfazit bis dahin: für meinen Geschmack deutlich unterdurchschnittlich. Vielleicht reißen die letzten knapp 37 Minuten ihn noch rum, aber gerade zusammen mit Borowski fiel mir auf, wie nervig ich die Art von Charlotte Lindholm finde. Der "Taxifahrer" gefiel mir gut.
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