Mitglied inaktiv
https://youtu.be/BEwWGaw4YdM
Bestimmt ein Fake
Ist übrigens ein offizielles Video, keine Experten die keine sind. Ein Video vom Umwelt Ausschuss.
Aber guckt eh wieder keiner
Haben ja hier genug Experten im " Gremium" .
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Horst-Joachim_L%C3%BCdecke
Übrigens distanziert sich die Universität Heidelberg, eine der renommiertesten Universitäten Deutschlands, schon lange von ihm. Aber die haben ganz bestimmt auch alle keine Ahnung.
https://www.uni-heidelberg.de/presse/meldungen/2010/m20100830_klimawandel.html
"Lüdecke ist AfD-Mitglied und wurde mehrmals von der Partei als Sachverständiger geladen."
Danke Isa, für Deinen Beitrag zum Thema: "Wie demontiere ich einen Link in 5 Sekunden"
Man muss kein "Experte" sein, um manche Sachen trotzdem beurteilen zu können. Die AfD, die Leugner des menschengemachten Klimawandels und die Leugner der Pandemie-Problematik und erbitterten Maßnahmenkritiker (da gibt es übrigens große Schnittmengen, aber das weißt du selbst) greifen auf akademische Titel zurück, weil das Seriosität vermittelt. Das ist Teil von deren Desinformationspolitik. Übrigens ist gerade die AfD dafür bekannt, dass sie Wasser predigt und Wein trinkt. Dazu könntest du mal eine Hintergrundrecherche machen, gern auch in der Arte-Mediathek. Da gibt's nämlich auch Beiträge über die Desinformationspolitik von Rechtspopulisten. Und die sind teilweise extrem gut recherchiert.
Es gibt eben auch Wissenschaftler die anderer Meinung sind. Wie will man "Wissen schaffen" wenn alle immer der gleichen Meinung sein müssen?
Es sagt auch niemand etwas dagegen, andere Meinungen anzuhören. Aber es gibt nun mal Fakten, eine aktuelle Datenlage. Und da sollte man schon den Leuten vertrauen, die sich tagtäglich damit beschäftigen. Also zumindest so weit vertrauen, dass man nicht denkt, die hätten nur eine politische "Agenda", wären also gekauft. Wissenschaft ist erst mal von Erkenntnisgewinn gesteuert, nicht von Politik. Politisch gesteuert wird sie vor allem in autoritären Diktaturen (welche ich meine, muss ich dir ja nicht erzählen). Klima- und Umweltforschung wird international betrieben, und natürlich gibt es da verschiedene "Schulen", die verschiedene Hypothesen haben. Konsens ist aber, das zeigen einfach die Klimadiagramme seit Beginn der Aufzeichnungen, dass es einen Trend zur Erwärmung gibt, und dass der nicht nur mit dem Bevölkerungswachstum korreliert, sondern auch mit den Verbrauchsdaten. Und den höchsten Treibhauseffekt haben nun mal Bereiche wie Landwirtschaft (Viehzucht), Energieproduktion aus fossilen Quellen (und nein, Atomstrom ist wegen der ungelösten Endlagerproblematik und den noch nicht vorhandenen Alternativen keine gute Lösung), Verkehr (vor allem Langstrecken-Flugverkehr) und Konsum (auch deshalb, weil aus Kosten- und damit Wirtschaftlichkeitsgründen die meisten Waren mindestens einmal den Erdball umkreisen, bevor sie im Laden landen). Deshalb sind das die Hebel, an denen man am meisten bewegen kann und muss, und zwar weltweit. Und wenn die Politik da in Deutschland noch weiter schläft (zum Beispiel mit einem Bundeskanzler, der im Beisein eines milliardenschweren Großinvestors etwas von Wasserstofftechnik faselt, obwohl das nur für ganz bestimmte Bereiche sinnvoll ist, oder Politikern, die Windkraft blockieren, weil Windkraftwerke angeblich den Ausblick auf die Natur verschandeln - was ich besonders witzig finde, weil ich jahrelang mit Fernblick auf die Kühltürme von Philippsburg gelebt habe, im Vergleich dazu empfinde ich die Windkraftanlagen designtechnisch als echte Wohltat), wird da noch mehr Knowhow in Regionen der Welt abwandern, wo die Bedingungen günstiger sind, man weniger Steuern zahlt oder sich nicht erst durch einen Paragraphenwust kämpfen muss. Dabei haben wir hier die innovativen Köpfe. Und wir hätten auch das Geld. Es fehlt nur der politische Wille. Der würde dann auch die Bevölkerung mitnehmen, wenn man die ersten positiven Effekte sieht. Da bin ich mir sicher.
ich kann es leider nicht ansehen ,da mir der ton fehlt. grundlegend finde ich aber das ding mit den fakten idiotisch. jeder hört ,liest und versteht doch genau das ,was in seine berzeugung passt . real wirkende " fakten " gibt es dabei doch von allen seiten. welche davon nun die einzig wahre sachlage ist , kann doch keiner sagen , der nicht selber an der materie direkt dran ist oder daran forscht. ich habe meine meinung , werde aber den teufel tun , andere mir konträre als falsch zu deklarieren ...weil ich es eben nicht kann. daher finde ich es immer schwierig andere als dumm zu betiteln , nur wei deren weltvorstellung nicht in die eigene passt. ich bin der meinung ein klimawandel würde mit und ohne uns stattfinden und wir haben niemas die macht da einzugreifen . aber nichtsdestotrotz kann man umweltbewußt leben aber niemals mit der megalomanie man könne am klima rumschrauben
Es gibt nun mal Naturwissenschaften und damit einhergehend physikalische Gesetze, und es gibt einen international anerkannten Stand der Forschung. Wissenschaft ist keine Glaubenssache wie Religion, Wissenschaft basiert auf Gesetzen und Fakten. Wäre dem nicht so und wäre Wissenschaft nicht mehr als persönliche Glaubenssache, würden wir heute noch in Höhlen leben und ein großer Anteil der hier Schreibenden würde gar nicht mehr leben oder wäre erst gar nicht geboren worden. Gut, zumindest gäbe es dann keine Probleme mit menschengemachtem Klimawandel.
Klar findet Klimawandel mit oder ohne uns statt. Wir Menschen (und zwar nicht alle gleichmäßig, sondern vor allem die, die auf der wirtschaftlichen Sonnenseite der Welt leben) verstärken ihn aber. Die Erde wird uns auch mit Klimawandel überleben, wenn wir einfach so weitermachen, blüht uns vielleicht ein ähnliches Schicksal wie den Dinosauriern, wer weiß. Menschen gäbe es danach keine mehr, aber Leben auf der Erde sicher. Wenn das der Plan ist, kann man einfach so weitermachen wie bisher. Wenn nicht (also wenn man möchte, dass noch ein paar Generationen hier auf diesem Planeten einigermaßen gut und sicher weiterleben können), sollten wir jetzt langsam mal in die Hufe kommen. Eigentlich genau genommen schon gestern oder so vor 30, 40 Jahren. Aber eben auch nicht erst in 10, weil es dann zu spät ist.
Du sagst es ganz richtig: Du bist der Meinung … Dann ist aber auch schon Schluss mit den richtigen Aussagen: Meinung ist nun mal nicht Wissen. Wissenschaft beruht auf Beobachtungen und systematischer Auswertung von Daten nach allseits anerkannten Standards. Beim Thema Klima gibt es einen breiten Konsens aller führenden Wissenschaftler und Institute, dass wir auf eine unumkehrbare Klimakrise zusteuern. Die wenigen Wissenschaftler, die eine abweichende Meinung vertreten, gehören fast alle dem gleichen politischen Spektrum an und haben eine relativ leicht durchschaubare Agenda. Die Daten, mit denen sie ihre Aussagen belegen, halten wissenschaftlichen Überprüfungen nicht stand. Das ist, wie wenn alle wissen, dass die Erde eine Kugel ist, denn dazu gibt es astronomische Daten, physikalische Berechnungen und sogar Fotos aus dem Weltall. Trotzdem gibt es ein paar Leute, teils auch mit akademischen Titeln, die behaupten, dass die Erde eine Scheibe sei. Die können diese Meinung zwar vertreten, richtig ist sie deshalb noch lange nicht. Silvia
Wenns doch eh keiner guckt, warum stellst du es dann rein? Dann lass es doch einfach
Zur Seriösität des Herrn wurde hier ja schon einiges gechrieben...
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