Mehtab
Ich verzweifle noch mit dem Finanzamt. Bisher habe ich immer noch die Formulare ausgefüllt. Nun teilte mir die Sachbearbeiterin mit, dass ich meine Steuererklärung grundsätzlich in elektronischer Form (authentifiziert oder komprimiert) abgeben muss. Ich weiß gar nicht, was das ist.
Ja, über Elster. Das wird elektronisch ans Finanzamt übermittelt. Google mal. Entweder Du tippst das selbst ein oder Du machst Deine Steuererklärung über ein Programm wie Wiso, die übermitteln das dann auch. Formulare muss man nicht mehr händisch ausfüllen oder abgeben, Belege muss man nur zuhause bereithalten und bei Nachfrage vorzeigen.
Ich bin mir ziemlich sicher, das es seit 1 oder 2 Jahren auch nur noch so geht. Sprich, per Hand ausgefüllte Formulare werden nicht mehr akzeptiert. Ich mach es seit Jahren elektronisch, deshalb habe ich das nur am Rand mitbekommen.
also per Hand ausgefüllt. Es gibt auch überall die Vordrucke. Wie sollen das denn die Leute machen, die gar kein Computer haben? Sie hätten es gerne, aber sie können die Leute nicht verpflichten, das über Elster zu machen. Einzig, wir sollen unsere Kontoauszüge und ähnliches weglassen, sie fragen dann nach, wenn sie es uns nicht glauben, aber natürlich kann man die Vordrucke noch abgeben
Ich finde sie nicht einmal mehr im Internet zum Ausdrucken.
Bei uns im örtlichen Finanzamt. Kann also nicht überall gelten weil ich die die Tage noch gesehen habe.
Die liegen bei uns im Rathaus aus mit allen Zusatzdingers (Anlage Kind, N, O und wie sie alle heißen)
Vielleicht auch regional unterschiedlich. Bei unserem FA ist es nur noch elektronisch gewünscht.
Hallo Mehtab Nein, man muß die Steuererklärung elektronisch abgeben. Du meldest dich zuhause bei Elster an und trägst deine Daten da rein und schickst das ganze dann direkt an das Finanzamt. Seit diesem Jahr will das Finanzamt keine Belege mehr, nur wenige Außnahmen, wo das Finanzamt sie sehen will. Ansonsten fragt das Finanzamt nach. LG Drillingsmama
Von wegen das Finanzamt will keine Belege mehr. Für Kapitalertragsteuer in Höhe von 20 Euro und ein paar Cent muss ich für 20 Euro eine neue Steuerbescheinigung ausstellen lassen, weil die Abrechnung des Institutes, die ich vorgelegt hatte, nicht anerkannt wird. Ich bin so sauer, dass ich lieber dem Institut die 20 Euro gebe als dem Finanzamt.
Ich mache es auch in Papierform, wird genauso langsam bearbeitet wie per Elster. Hier gibt es auch noch normal die Vordrucke, nur muss man sie jetzt bei uns holen, bis vor 3-4 Jahren bekamen wir die sogar ungefragt zugeschickt.
Wenn irgendeine Form von selbständiger Tätigkeit dabei ist, MUSS die Steuererklärung in elektronischer Form abgegeben werden. So hat man es uns jedenfalls erklärt und wir mussten es dieses Jahr zum ersten Mal auch unbedingt machen. Vielleicht geht die Papierform noch wenn man ausschließlich Einkünfte aus nichtselbständiger Tätigkeit hat.
Das hängt davon ab was du für Einkünfte hast. Bist du nur Arbeitnehmer kannst du auch immer noch die Formulare ausfüllen. Hast du aber noch was anderes dann kann elektronisch Pflicht sein. Was hast du denn für Einkünfte?
Bei uns liegen die Formulare bei der Stadt / Gemeinde / Amt aus. Fülle die Vordrucke auch per Hand aus.
Ich habe dummerwewise Sachen abzusetzen die man da nicht richtig reinbekommt und ich immer mit vielen Anlagen angeben konnte Eltser stürzt mit meinem Alt P C immer ab,was machen denn Rentner oder welche ohne PC ? dagmar
Das erste Mal ELSTER war abenteuerlich. Nächstes Jahr wird es leichter. Trini
"Die Erklärung ... ist nach amtlich vorgeschriebenem Datensatz durch Datenfernübertragung zu übermitteln, wenn Einkünfte nach § 2 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 bis 3 erzielt werden und es sich nicht um einen der Veranlagungsfälle gemäß § 46 Absatz 2 Nummer 2 bis 8 handelt. Auf Antrag kann die Finanzbehörde zur Vermeidung unbilliger Härten auf eine Übermittlung durch Datenfernübertragung verzichten." Sprich: Bei Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb oder selbständiger Arbeit muss grundsätzlich elektronisch übermittelt werden. Bei niedrigen Einkünfte aus diesen Einkunftsarten (max. 410 €) gilt die Pflicht zur elektronischen Übermittlung nicht. Und in Härtefällen kann auch darauf verzichtet werden, s.o.
Ja, mein Mann ist selbständig. Die Unterlagen für den Gewerbebetrieb werden vom Steuerberater bestimmt elektronisch übermittelt, aber meine Sachen habe ich bisher immer selber mit den Formularen erledigt. Nur meine Einkünfte sind halt nicht selbständig.
"wenn die Veranlagung beantragt wird, insbesondere zur Anrechnung von Lohnsteuer auf die Einkommensteuer. 2Der Antrag ist durch Abgabe einer Einkommensteuererklärung zu stellen"
Da geht es um die Antragsveranlagung - also wenn man nicht verpflichtet ist, eine Steuererklärung abzugeben, aber zur Anrechnung von Lohnsteuer (= weil man mit einer Erstattung rechnet) freiwillig eine Einkommensteuererklärung abgibt.
Ich bin wahrscheinlich schon verpflichtet, eine Erklärung abzugeben. Muss ich dann alles auf Elster machen oder einen Steuerberater bezahlen, dass er das für mich macht, wenn ich nicht die Ausrüstung dafür habe? Mein Mann gibt schon sehr viel Geld für seinen Anteil aus, da würde ich mir das Entgelt für den Steuerberater gerne sparen.
Warum machst Du die Steuererklärung dann nicht einfach am PC, das ist doch viel einfacher als mit der Hand, der gibt auch noch Informationen, was man absetzen kann und was nicht? Silvia
Silvia, ich bin nicht methab, aber mein Grund weshalb ich nichts über Internet machen möchte: Wir haben grottenschlechtes Internet, ich z.B. Nur Funk, wenn jemand anderes im Haus im Internet ist, dann fliege ich raus. Ich kann im rub rumdatteln, weil es nicht wirklich wichtig ist, ob ich hier drin bin oder nicht, abstürzende Bank - und Steuergesetze mache ich nicht bei z.B. DSLlight. Ich hoffe, wir bekommen bald Glasfaser, ansonsten übermittele uch meine Steuerdaten per Hand oder Rauchzeichen. Glasfaser bekommen wir aber nur, wenn 40 % der Haushalte das haben möchten. Mal schauen. Ich habe noch nie einen Film herunter geladen, weil., das geht gar nicht.
Silvia, ich bin nicht methab, aber mein Grund weshalb ich nichts über Internet machen möchte: Wir haben grottenschlechtes Internet, ich z.B. Nur Funk, wenn jemand anderes im Haus im Internet ist, dann fliege ich raus. Ich kann im rub rumdatteln, weil es nicht wirklich wichtig ist, ob ich hier drin bin oder nicht, abstürzende Bank - und Steuergesetze mache ich nicht bei z.B. DSLlight. Ich hoffe, wir bekommen bald Glasfaser, ansonsten übermittele uch meine Steuerdaten per Hand oder Rauchzeichen. Glasfaser bekommen wir aber nur, wenn 40 % der Haushalte das haben möchten. Mal schauen. Ich habe noch nie einen Film herunter geladen, weil., das geht gar nicht.
Wenn Dein Mann selbständig ist und mehr als die 410 € (oder was es genau ist) verdient, seid Ihr als Ehepaar auf jeden Fall verpflichtet, eine Einkommensteuererklärung abzugeben. Elster (ggf. authentifiziert) tut es durchaus, da muss es nicht zwangsweise ein Steuerberater sein. Ich bin ja bei sowas immer nicht ganz "up to date", weil ich ja immer nur alte Rechtsmaterie bearbeitet und mit dem laufenden Geschäft nichts mehr zu tun habe - da hatte ich mich dieses Jahr selber gewundert, als das für uns zuständige Finanzamt uns anschrieb und darauf hinwies, dass wir ab VZ 2017 verpflichtet sind, unsere EÜR vollelektronisch und authentifiziert abzugeben. Habe ich dann - via Elster - auch brav gemacht. Bei der Eingabe der ESt-Erklärung hatte ich dann aber die Wahl zwischen authentifiziert und "normal wie früher" mit Eingabe online, Ausdruck und Unterschrift. Ich habe mich dann für authentifiziert entschieden. Und war überrascht, dass ich unsere gemeinsame Steuererklärung tatsächlich "einfach nur so" in diesem authentifizierten Verfahren wirksam einreichen kann. Mein Mann hat nichts davon gesehen, dem könnte ich ja sonst was erzählen. Jetzt mache ich mir Sorgen, wie man in Hinterziehungsfällen überhaupt noch gerichtsfest nachweisen kann, wer wann was erklärt / nicht erklärt hat und wer davon gewusst / nicht gewusst hat. Verfahrensrechtlich wird das eklig, fürchte ich...
Es werden Hilfen zu den Eingaben angezeigt, es gibt eine Plausibilitätsprüfung etc. Außerdem werden, wenn ELSTER einmal installiert ist, künftig die Werte vom Vorjahr übernommen. Ich finde das sehr praktisch.
Weil ich nicht so fit bin und auch nicht eine wirklich gute Ausrüstung habe. Für meine Steuererklärung, also für meinen Teil, brauche ich immer Monate bis ich das alles fertig habe. Bei den Formularen nehme ich mir immer eines, suche die entsprechenden Belege zusammen und fülle dann nach und nach aus. Die Einkommensteuererklärung ist für mich jedes Jahr fast eine Doktorarbeit so mühsam komme ich da voran, aber bisher ist das alles noch irgendwie gegangen, aber die neue Sachbearbeiterin beim Finanzamt bringt mich noch zum Wahnsinn. Losgegangen ist es, dass sie meine Handwerkerrechnungen nicht mehr berücksichtigen wollte, sondern nur noch die in den umlagefähigen Kosten der Hausverwaltung ... Mittlerweile sind wir im Einspruchsverfahren. Ich hatte gehofft, dass jemand anders als die bisherige Sachbearbeiterin meinen Einspruch bearbeiten würde, aber nein, beim Finanzamt München überprüft meine bisherige Sachbearbeiterin nun ihre eigenen Weisheiten. Ich dreh noch durch!
Die Werte vom Vorjahr sollen ja gar nicht übernommen werden, bei mir ändert sich doch immer irgendetwas. Wird das dann unbegrenzt gespeichert, bis ich alles zusammen habe? Ich habe wirklich Angst, dass mich das Ganze noch mehr stresst als bisher schon.
Bist Du auf "Senden" drückst, ist das einfach eine Datei auf Deinem Rechner, die Du beliebig oft ändern kannst oder auch in vielen Teilschritten bearbeiten kannst. Ich finde schon allein die Übernahme der Adressdaten, Steuernummern und Kinderdaten extrem hilfreich. Du musst dann eben nur noch die Zahlen ändern oder anpassen.
Natürlich kann man nach Belieben zahlen ändern, aber man muss nicht jedes Jahr von null anfangen. Z. B. habe ich mich früher immer schwergetan, was jetzt in welche Zeile soll. Das Problem hast du mit Elster nicht. Du kannst beliebig in der Datei ändern, bis du auf Absenden gehst. Ich weiß ja nicht, wie viele Sachen du zusammenhaben musst, aber sooooo unübersichtlich ist es nun doch wirklich nicht.
Auch das FA München hat eine Rechtsbehelfsstelle. Es ist normal, dass erstmal der bisherige SB vom Bezirk einen Einspruch bearbeitet, wenn man sich da nicht einigen kann, geht es weiter an die Rechtsbehelfsstelle. Eine Einspruchsentscheidung wird Dir Deine bisherige SB nicht selbst erstellen. Vielleicht beantragst Du direkt die Abgabe an die Rb-Stelle...
Du kannst es so oft speichern und ändern wie du willst. Erst wenn du auf "Senden" drückst, geht es zum Finanzamt. Warum lädst du dir die Maske nicht einfach mal runter und probierst es aus? Die Ausfüllhilfen, die das System liefert, sind wirklich eine große Erleichterung. Man muss auch mit der Zeit gehen, es entwickelt sich alles weiter, es hat keinen Sinn sich dagegen zu sperren. Die allgemeine Entwicklung nimmt auf die Befindlichkeiten Einzelner keine Rücksicht. Gerade was die neuen Technologien angeht, sollte man versuchen, vorne dran zu bleiben, sonst ist man irgendwann abgehängt. Silvia
Ich werde es einmal mit der Erklärung 2017 versuchen, aber ich tu mich einfach schwer mit dem Zeug und will nicht noch mehr Last als ich eh schon habe. Ja, ich bin sehr rückschrittlich in Bezug auf dieses EDV-Zeugs, weil ich mir einfach nicht helfen kann. Für mich gilt immer noch: "Was man schwarz auf weiß besitzt ... " Ich glaube auch, dass ich, jetzt nicht unbedingt auf die leidige Einkommensteuererklärung, etwas ändern muss. Ich überlege, ob ich meine Papier-Nachlieferungen, die ich immer mühsam einsortieren muss, abbestelle. Das wäre ja schon einmal ein Anfang. Für die Steuer habe ich gefühlt schon sehr viele Belege, zumindest so viele, dass meine Sachbearbeiterin beim Finanzamt nicht damit zurechtkam, als sie alle durcheinandergeworden worden waren. Ich hatte sie, wie immer, immer schön mit Büroklammern den jeweiligen Bögen zugeordnet und beim Finanzamt wurden die dann anscheinend alle durcheinandergeworden, vielleicht beim Einscannen?
Zumindest über Elster. Was ja noch ein weiterer positiver Aspekt wäre, es einfach mal zu probieren.
Auch in München darf man keine Belege mehr einreichen. Nur auf Nachfrage bereithalten. Was ist denn nur los bei dir? Bei uns ist das nie ein geschiss. Elster und fertig. Ca. 8.000 Euro zurück immer. Total easy.
Nicht-elektronisch eingereichte Steuererklärungen gehen bei uns mittlerweile komplett zum Scan-Center, werden dort eingescannt (aber nur die Formulare) und dann mit den beigefügten Belegen wieder ans Finanzamt geschickt, wo sie der zuständigen Bearbeiter das erste Mal zu Gesicht bekommt. Ich empfehle durchnummerieren und ordentliche Aufstellungen als Anlagen, Büroklammern bringen leider gar nichts mehr, und tackern auch nicht, weil ja alles zerrupft werden muss für den elektronischen Scan.
Ich hänge gerade an einem Klageverfahren, in dem es darum geht, dass jemand sich weigert, eine Steuererklärung abzugeben, weil er sagt, ihm ist ELSTER zu kompliziert und er kann damit nicht arbeiten.
Ich schreib dann mal in die Stellungnahme, dass ELSTER aber praktisch und einfach ist...
Nein - ich persönlich find's ja auch einfach, aber es gibt viele Menschen, die davon überfordert sind. Teilweise sicherlich, weil sie sich nicht darauf einlassen wollen. Wenn sie "Steuern" hören, machen sie schon alle Schotten dicht... damit muss man halt auch irgendwie umgehen.
Wenn man aber im normalen Berufsleben steht, muss man doch in den allermeisten Fällen auch mit irgendwelchen Computerprogrammen arbeiten. Da sagt doch auch keiner, er macht das nicht. Wenn jemand über 70 ist und von Computern keine Ahnung hat, kann ich das gerade noch verstehen, aber sonst finde ich so eine Verweigerungshaltung unangemessen. Der Typ, der wegen ELSTER klagt, hätte die Zeit und Energie, die er für die Klage aufgewendet hat, einfach dafür nutzen können, sich in Ruhe mit ELSTER auseinander zu setzen.
Der Typ ist von den 70 Jahren noch ein paar Jahrzehnten entfernt und selbstverständlich hätte er sich selber das Leben viel einfacher gemacht, sich mal mit ELSTER auseinander zu setzen, statt "das mach ich aber aus Prinzip nicht!" zu sagen und alles zu verweigern. Klar - ist aber seine Entscheidung, er darf sich allen Ärger einhalten, den er möchte. :-)
Ja, so muss es gewesen sein. Die Belege, die ich mühsam sortiert hatte, waren total durcheinander. Für 2017 brauche ich dann gar keine Belege mehr vorlegen?
Gerade heute hat mir ein Mann, allerdings über 70, was ich noch nicht ganz bin, erklärt, was das für ein Unsinn sei mit der EDV und mit dem Internet ... . Er würde seine Sachen noch immer diktieren, so wie früher .... Er hat mir ja so aus der Seele gesprochen, dass ich ihm gleich auch noch die Misere mit meiner Steuererklärung erzählte. Zum Schluss musste ich mir allerdings noch so Sachen von aliens, Ufos und anderen Dingen, von denen ich auch nichts verstehe, anhören, und zum Schluss meinte er, dass er schon lange kein so gutes Gespräch mehr geführt hätte.
Ja klar, das Internet ist eindeutig ein Werk der Aliens, um die Welt zu vernichten.
Grundsätzlich nein, genau. Sie können aber bei Bedarf angefordert werden, Du musst sie also vorhalten und auf Verlangen einreichen.
Genau - man darf keine Belege mehr einreichen - aber dann kommt die Aufforderung, eine (!) Spendenquittung einzureichen (das war die einzige Sonderausgabe außer Fahrtkosten in unserer Erklärung)... Irgendwie ist das "das Pferd von hinten aufgezäumt" - mehr Arbeit als vorher, da bekam der Finanzbeamte die unterschriebene Elster-Kurzfassung incl. Belegen und konnte arbeiten. Jetzt muss er das "elektronische" checken, dann einen Brief rausgeben mit der Beleganforderung, danach die angeforderten Belege prüfen und kann erst dann weitermachen. Damit verzögert sich die Bearbeitung nochmal.
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