Mitglied inaktiv
http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article829011/Christiane_F_Rueckkehr_ins_Drogenmilieu.html
Es ist so jammerschade - fast 30 Jahre ging es gut.
Vor allem aber hat sie einen 11-jährigen Sohn.
Von Drogensucht habe ich ja nun wirklich keine Ahnung, aber ist das echt so schwer die Finger davon zu lassen?
Ein Alkoholiker kommt ja nu mit Leichtigkeit an seinen "Stoff"
- aber Heroinabhängige?
ich denke das es sehr schwer ist davon entgültig die Finger zu lassen. Gefährdet ist man immer, egal ob man Herion oder Alkoholabhänig war. Vorallem wenn man immer wieder seine alten "Freunde" in diesem Milleu besucht. Da ist die Gefahr dann um einges grösser wieder ab zu rutschen. Ich haben ewig gebraucht um " nur" von den Zigaretten los zu kommen. Kam mir da auch schon leicht wie ein Junckie vor. Stoff kommt man sicher auch genauso leicht ran wie an Alk. Man muss halt nur die Leute kennen. Sogar in unserer Kleinstadt kann man sich sowas mit leichtigkeit besorgen. Schade um sie. Hab immer gehoft sie bleibt ihr lebenlang celan. Vorallem weil sie ja auch ein Kind hat und dafür alleine müsste es sich ja schon lohnen. Aber es ist halt nicht leicht............ grüsse Tanja
an dem spruch ist leider was wares drann. ein junkie der mehr aus fünf jahre auf heroin ist, hat leider kaum mehr chancen weg zu kommen vom gift. das problem dabei ist, dass sich das gehirn nach einer gewissen zeit verselbstständigt, nach der droge schreit und der betroffene schafft es nicht, das gehirn zu überlisten. gerade die psychische abhängigkeit, macht ein strich durch die rechnung. in unserer westlichen welt mit den gängien therapiemethoden schafft es einer von 100, so ist das halt. es gibt ein arzt in moskau, der kann süchtige heilen in dem er die opiatrezeptoren versiegelt. ich kenne mehrere leute, die das gemacht haben und schon über 10 jahre clean sind. leider konnte sich diese methode bei uns nicht durchsetzen. die pharmaindustrie hat auch null interesse daran, die süchtigen zu heilen, schliesslich setzen sie milliarden um mittels substitution. lg
es ist überhaupt kein Problem an Heroin zu kommen. Leider!
... was sind denn "Opiatrezeptoren"? Und wie werden die "versiegelt"? Sorry für die Nachfrage, aber so, wie du das formulierst, klingt das für mich dubios. LG Nicole
Schon zum erscheinen ihres "Märchenbuches" hatte sie die ersten Rückfälle. Mit der Geburt des Kindes hat sie lediglich das Methadonprogramm regelmäßig durchgezogen. Ja, ich kenne mich zu wenig aus, und maße mir an, ober die Methadonprogramme eine negative Meinung zu haben. Ich ärgere mich immer, wenn den Anwärtern einer Drogenkarriere immer erzählt wird, es sei schwer von einer Drogensucht wegzukommen. Diese Aussage beinhaltet die Möglichkeit. Also denken die Abhänigkeitsanwärter, "ach, ich schafffe ich dann schon". Ich sage immer, es ist eigentlich unmöglich von dem Zeug loszukommen. Vor allem mit einem Methadonprogramm. Entweder ich bin drogenfrei oder nicht. Natürlich gibt es Menschen die das unmögliche schaffen, und auch tatsächlich drogenfrei bleiben.
Ninas, ich finde die Substitution sinnvoll. Ein kalter Entzug macht ebenso wenig clean, wie ein Methadonprogramm. Letzteres gibt aber die Chance den Druck zu mindern und ist nicht kriminell, sondern legal. Einmal Junkie, immer Junkie ist so auch nicht richtig. Einmal Sucht, immer Sucht eher. Die Frage ist halt ob man clean ist, oder nicht. Die Sucht bleibt.
http://www.faz.net/s/Rub501F42F1AA064C4CB17DF1C38AC00196/Doc~EE28C4C4B092044D380BB033A6D0CF479~ATpl~Ecommon~Scontent.html [...] Drogen nehme sie aber schon lange nicht mehr. „Ich bin 45 Jahre alt, das ist der Beweis, dass ich keine Drogen nehme. Sonst würde ich doch nicht mehr leben“, sagt C. Felscherinow. Nur ab und an einen Joint, Methadon und Tabletten. Und Psychopharmaka. „Aber die wirken nicht.“ Vor vier Jahren hat es begonnen, dass C. Felscherinow sich beobachtet fühlt, dass sie das Buch verflucht und ihrer Mutter die Schuld gibt. Dass sie Interviews gibt. „Das hat sie nicht getan, als sie clean war“, sagt Hermann. „Das sind Folgeerscheinungen von Heroin.“[...] etwas längerer Text
Andreas Niedrig (* 12. Oktober 1967 in Oer-Erkenschwick) ist ein deutscher Triathlet, der nach einem bewegten Leben als Drogensüchtiger in die Spitzenklasse der Langstrecken-Triathleten aufgestiegen ist. Niedrig kam erst spät zum Triathlon. Nach einigen erfolgreichen Jahren als Kurzstrecken-Athlet stieg er ebenso erfolgreich auf die Langstrecke um. Bekannt geworden ist Andreas Niedrig dafür, nachdem er sein Vorleben im Buch Vom Junkie zum Ironman (herausgegeben von Jörg Schmitt-Kilian) erzählt hat. Vor seiner sportlichen Karriere war er im Drogenmillieu versunken und kämpfte jahrelang mit seiner Heroinsucht. Das Buch wurde unter dem Titel Lauf um Dein Leben – Vom Junkie zum Ironman mit Max Riemelt in der Hauptrolle verfilmt. Andreas Niedrig ist Bruder von Cornelia Niedrig, die die Hauptdarstellerin der Sat.1-Pseudodoku Niedrig und Kuhnt ist. In der 1000. Folge der Reihe übernahm Andreas Niedrig dort eine Nebenrolle. Andreas Niedrig ist seit dem 11. November 1988 mit Sabine Niedrig verheiratet und hat 2 Kinder. Er lebt mit seiner Familie in Oer-Erkenschwick. Sicher kein "Normalfall", aber die Ausnahme zeigt das es Regeln gibt. Grüßle
im gehirn gibt es rezeptoren, wo die opiate andoken........ bei dieser methode werden diese opiate versiegeltn, so dass das heroin nicht mehr andoken kann. ähnlich wie antabus bei alkoholiker. aber bei der methoden vom russischen arzt hält das ein leben lang.......... lg www.zobin-ch.com
aber solange, bis die reptoren wieder vollstdändig erneuert sind, dass dauert ca. so lange, wie die sucht gedauert hat.
Dann halte ich die legale Abgabe von Heroin weitaus sinnvoller. Diese Methadonprogramme sind meiner persönlichen Meinung nach reine Fakes. Die Leute bekommen Ersatzdrogen zusgesprochen, und sind im Endeffekt genauso zugedröhnt wie einer der Heroin in kontrollierten Maßen zu sich nimmt. Nur, dass der der reines Heroin einnimmt keinen Ersatz bekommt. Wenn es rein um die Legalität geht, dann weiss ich nicht, was Methadon bringen soll. Doch, es gibt in der Tat Leute, die richtig clean werden und es sogar schaffen. Sie haben einfach das unmögliche möglich gemacht.
hi bin nicht deiner meinung, dass substitution immer sinnvoll ist. in manchen fällen mag ja sein. aber wenn ein junger typ der gerade ein jahr oder so auf heroin ist, zum arzt geht und sich methadon verschreiben lässt, dann finde ich das fragwürdig. die methadonabhängigkeit ist um einiges schwerer, als die heroinabhängigkeit und der entzug auch viel härter. theoretisch mag das ja ein guter aspekt sein, dass die junkies ohne druck von der sucht los kommen, in der praxis sieht es ganz anders aus. die meisten konsumieren trotz methadon die drogen zusätzlich, was die sucht noch viel schwerer macht. methadon nehmen sie nur als alibi, damit sie nicht auf entzug kommen. ausserdem ruhen sich viele junkies auf der substitution aus. bei uns in der schweiz gibt es seit jahren die staatliche heroinabgabe für schwerstsüchtige..... die haben dann gerade null interesse mehr, von der sucht los zu kommen............ die methode von dr. zobin setzt gerade bei der psychischen abhängigkeit an. er ist ein ehemaliger militärpsychiater. in den 80 ger jahren kamen viele russische soldaten heroinsüchtig aus dem afganistan krieg zurück. in russland gibt es keine substitution ein süchtiger überlebt dort ca. 7 jahre, nicht länger. also musste ein methode her, die schnell und einfach wirkt. ich möchte ja nicht wissen, was da alles gepröbelt wurde aber sie funzt. wie gesagt, hat sich in der westlichen welt nie durch gesetzt, aber es besteht auch nicht wirklich der wille, süchtige zu heilen....... ich kenne mich da leider zu gut aus, was das thema betrifft. lg
sehr schön gesagt.
Ich kenne einen ähnlichen Fall. Vom Junkie und Alkoholiker, zum erfolgreichen Geschäftsmann. Leider kann ich nicht mehr darüber schreiben, aber er kam mit 14 ins Millieu.
-----schliesslich setzen sie milliarden um mittels substitution.----- Da liegt der Hase im Pfeffer :-( Und es wird sich leider nichts ändern.
du sagst es! noch dazu die ganzen therapieplätze die hunderte von euros pro tag pro patienten kosten....... die ganzen arbeitsplätze die da flöten gingen.......... und dann müsste man die ex-süchtigen noch in die gesellschaft reintegrieren......... arbeitsplätze beschaffen und dann werden sie alt und haben sogar noch anspruch auf rente......... ne ne, dann doch lieber süchtig lassen, dann verdient wenigstens die pharmaindustrie sich dumm und dämlich........ tja....... v.
ein kompetenter Arzt bemerkt Beikonsum und es finden Urinkontrollen statt, die dem Süchtigen die Substitution kosten. So einfach ist das nicht mit dem kostenlosen Zusatzrausch. Bei uns kommen oftmals Substituierte und wir fahren die Dosis langsam auf Null, was auch einen ziemlichen Entzug macht. Einen Heroinentzug, wie bei Christiane in ihrem Buch beschrieben, kenne ich so nicht, weil wir nicht kalt entziehen lassen. Übrigens ist ein H-Entzug im Gegensatz zum Alkentzug nicht lebensbedrohlich. Nebenbei erwähnt. Heroin auf Rezept? Hmm, ich kann ja mal mit unserem Stationsarzt (sehr kompetent in der Materie) befragen was er davon hält. Das Problem ist, wie bei der Substitution, dass ein Screening krachteuer ist. Man müßte also immer eins mit Bestätigungsanalyse, abnehmen um einen Beikonsum zu sehen. Bei nur Methadon kann man sich das sparen, weil der Heroinspiegel nicht vorhanden sein dürfte.
Die Suchterkrankung beeinhaltet nebenher ja noch andere psychische Störungen, die zweifelsfrei behandlungsbedürftig sind. Ich kenne keinen Süchtigen, der eine heile Welt vor seiner Sucht hatte. Ich denke da kann kein Verfahren der Welt helfen, die psychische Abhängigkeit zu heilen. Übrigens kenne ich schon einige die es geschafft haben, mit Substitution, danach Langzeittherapie und Wechsel des Umfelds. Wenn es nicht so wäre, würde ich sofort meinen Job wechseln, da aussichtslos.
ich kenne aber einige, die vor der sucht in einer heilen welt lebten. die meisten fangen einfach nur mal aus neugier damit an. wie und warum sie angefangen haben und warum sie nicht mehr davon los kommen, sind zwei völlig unterschiedliche dinge.......... v.
Hi Veralynn, mich macht das trotzdem skeptisch - kann man das irgendwo nachlesen? Das kann ja im Grunde nur eine selektive Blockierung von "Opiat"-Rezeptoren sein, sonst wäre die Behandlungsmethode Folter - das würde nämlich bedeuten, dass auch andere Schmerzmittel, Endorphine o.ä. nicht mehr wirken würden, also nach empfundenem Schmerz keine Linderung mehr eintritt... Und mit "Versiegeln" ist wahrscheinlich gemeint, dass die Rezeptoren blockiert oder besetzt werden - wie das mit einem (wo übrigens?) injizierten Neuropeptid allerdings so lange funktionieren soll, ist mir nicht einleuchtend. Nenn doch mal eine Quelle, woher du das mit dieser Behandlungsmethode hast, ich würde mich da gern mal belesen... LG Nicole
www.zobin-ch.com und ich habe es nicht nur von irgendwo her, ich habe es aus nächster nähe erfahren, dass es funktioniert und nicht nur bei einer person........... lg
Dazu hatte ich noch den Spiegel-Artikel nach dem Auftritt bei Maischberger im Hinterkopf. Und schon da war es (leider) absehbar... Ich denke/vermute, daß es besonders für Christiane F. schwerer ist, weil fast jeder ihre "Geschichte" kennt und man vielleicht einfach nur auf den nächsten Rückfall o.ä. gewartet hat. Gerade gefunden, der Artikel, den ich damals schon las: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,483150,00.html
Ein Drogensüchtiger bleibt sein ganes Leben lang Drogensüchtig, egal ob er was nimt oder nicht. Und sind die einmal clean und nehmen was und wenn es nur einmal war, dann sind sie wieder automatisch "drauf"...... "Dann wieder aus dem Sumpf zu entfliehen ist verdammt harte arbeit an sich selber und vor allem aber eine Kopfsache".......... "Im Gehirn gibt es wie eine art schalter , der für die Sucht da ist, den kann man nicht umschalten, auch wenn man Jahrelang keine Drogen mehr genommen hat"....und kommt dann mal irgendeine Situation, Geruch, Erinnerung oder ect. auf denkt man automatisch daran und es ist verdammt schwierig dem zu entfliehen...." " Wenn man dann starkt genug ist und weiß wie man sich ablenken kann hat man es mal wieder geschafft, aber für wie lange weiß niemand....." Aussagen von meinem Bruder der Jahrelang auf Heroin war !
also nicht typisch für Heroinsüchtige, sondern für Süchtige im Allgemeinen. Und die Tatsache das ich zu 95 % mit Nichtrauchern zusammen bin schützt auch ! Sucht hat immer ihre (Hinter)gründe. Grüßle
Ja das stimmt , ich rauche selber auch seit ca. 8 Jahren. Das mit dem aufhören ist auch nicht so schlimm, viel mehr ist es wichtiger nicht mehr damit anzufangen...... Aber das ist leider mit jeder Sucht so, ob Zigaretten, Drogen oder Alkohol..... :-( Tut mir nur leid um Christiane, aber Sie hätte sich ganz aus Berlin und der Szene raushalten müssen, komplett woanders anfangen. Drogen gibt es überall, aber auch ein ganz anderer Freundeskreis hätte vielleicht wunder gewirkt.....
und auch auf eßsucht trifft das zu. schade, daß du dich immer so über das thema lustig machst. wahrscheinlich nur deshalb, weil du keine ahnung hast. claudi
Ich vermute mal Du bist eine Betroffene ! Und ich mache mich nicht über Esssüchtige lustig, ich bemerkte lediglich das es für 5 Tüten Chips nicht immer die Ausrede der Psyche gibt ! Und ja, vielleicht hab ich keine Ahnung, aber das hält hier viele nicht davon ab was zu schreiben
Grüßle
ich wollte dich einfach mal wachrütteln ;-) ob ich betroffen bin, kann ich nicht sagen, denn ich war nicht beim psycho-onkel... fest steht aber, daß ich mein übergewicht durch zu viel und falsches essen + mangelnde bewegung bekommen hatte. es wieder loszuwerden war für mich kein großer akt, komischerweise. aber das halten ist nicht einfach, denn wenn man mal unmengen essen konnte, verändert sich das nicht mit dem gewichtsverlust. ich fand deine bemerkungen in dem damaligen thread bzgl. übergewicht ziemlich mies. aber mit dem sucht-thema hast du dir die antwort ja eigentlich selbst gegeben, ne? 5 tüten chips? die psyche ist nicht immer der grund, aber oftmals. wobei ich es nur auf 1,5 gebracht habe. claudi
Und ich sehs immer noch so : Ich habe auch eine Eigenverantwortung meinem Körper gegenüber. Wenn´s grad nicht rundläuft darf ich nicht alles in mich reinfuttern, oder reinsaufen oder sonstige Kompensationsmethoden anwenden. Und gerade ihr Mädels setzt euch da sowieso gegenseitig unter Druck. Grüßle
Das mit der Eigenverantwortung ist schön aber wenn das so einfach wäre, dann gäbe es bei niemandem ein Suchtpotential. Im Übrigen gibt es wohl (auch) eine genetische Veranlagung dazu süchtig zu werden. Das erklärt zum Teil warum manche Menschen z.B. dem Alkohol verfallen und andere mit demselben Hintergrund nicht. Ich bin kein Mensch der zu einer Sucht neigt, rauche nicht, trinke selten Alkohol und habe auch sonst keine extremen Gelüste. Für mich ist das schwierig nachzuvollziehen und dennoch verharmlose ich das Thema nicht nach dem Motto "muss man halt ein wenig Eigenverantwortung tragen und sich nicht so anstellen" - salopp gesagt.
du hast dich mehrmals über die psychische ursache von fetleibigkeit lächerlich gemacht. fand ich nicht so prickelnd. ja, es stimmt schon, daß es nicht immer die ursache ist und dieses argument wird zu oft und zu gerne als grund genommen. aber gerade bei kindern in der pubertät fängt es oftmals an (manche schaufeln alles in sich rein, andere kotzen es wieder aus... extreme!). eigenverantwortung? ja klar. sag das einem 13jährigen jungen, dessen eltern geschieden sind und der nicht mit der situation klar kommt. der sieht essen evtl. als liebesersatz. auch wenn das krank klingen mag. claudi
das buch ist vor 30 jahren erschienen, nirgends aber zu lesen, dass sie bis anhin clean gewesen ist. oder hab ich es überlesen? vor ein paar monaten war sie mal bei stern tv, sie war gezeichnet von ihrem lebenswandel....... v.
meinst Du mit dieser Methode das wo am offenen Hirn gearbeitet wird ?? Ich habe einen Bericht darüber gesehen und war ehrlich gesagt erschrocken, okay Jahrelange Methadonvergabe ist auch nicht die Heilung...aber die Gefahr das auch andere Bereiche im Hirn geschädigt werden und die Menschen hinterher unter Umständen vollkommen Wesensverändert sind...mh weiß auch nicht, aber vielleicht meinst Du ja auch noch eine andere Methode !? Lieben Gruß Kathrin
ne, da wird nicht am offenen hirn gearbeitet. da wird ein neuropeptid injiziert und das versiegelt die rezeptoren. ist eine komplexe angelegenheit, die nicht mit einem satz erklärbar ist. lg
www.zobin-ch.com
aber ich habe von ihr was anderes gehört. Sie sei schon öfter rückfällig geworden. Unter anderem hat sie das Methadon überdosiert. Nur seit sie den Jungen hatte, hat sich die Dosis etwas kontrollierter genommen. Sie hatte ihren ersten Rückfall nach Erscheinen des Buches. So habe ich das mal in einem Interview mit ihr gehört.