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chinesische Glückslaternen...

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Mal ne blöde Frage... braucht man ne Genehmigung, um chinesische Glückslaternen steigen zu lassen? Weiß das zufällig jemand? LG Mare


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mh es könnte Ufoalarm geben ! Aber ob man das Gehnehmigen lassen muss


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Nach dem Vorfall warnt die Stadt Fulda vor dem Gebrauch dieser Ballone. Nach Auskunft des Stadtsprechers, Michael Schwab, gehe von ihnen aufgrund des unkontrollierten Fluges und des Brandkörpers im Ballon eine erhebliche Brandgefahr in den Sommermonaten aus. „Diese Himmelslaternen können zu einem unkalkulierbaren Risiko werden.“ Es sei das Rechtsamt beauftragt worden, die Rechtslage und die Zuständigkeit zu klären. Eine Antwort steht noch aus. Man werde aber die Erfahrungen aus Köln, Düsseldorf und Bayern aufnehmen. Dort ist der Einsatz der Himmelslaternen verboten. Vorsorglich sei eine allgemeine Anfrage eines Bürgers, Mini-Ballone steigen zu lassen, am Donnerstag von der Stadt abgelehnt worden. Brandgefahr durch Ballone In Asien, wo die illuminierten Objekte hergestellt werden, sollen die schwebenden Laternen Unglück und Schmerzen in den Himmel tragen. In Deutschland sind sie ein Party-Spaß. Himmelslaternen werden gerne bei Hochzeiten, Firmen- und Grillfesten in den Himmel geschickt, sagt der Internethändler Ralf Gärtner aus Flieden. Er hat nach eigenen Angaben im zurückliegenden Jahr mehrere 10.000 Stück verkauft. „Die gehen weg wie geschnitten Brot.“ Die Ballone seien ungefährlich, wenn die Betriebsanleitung beachtet wird. Die Mitarbeiter von Behörden sind über den Boom der Himmelslaternen nicht begeistert: „Als Gag sind sie zu gefährlich“, sagt der Sprecher der Polizei Fulda, Martin Schäfer. Er willl daher beim für Luftfahrt zuständigen Regierungspräsidium Kassel die Zulässigkeit der Himmelslaternen prüfen lassen. Denn anders als in Bayern ist es in Hessen bislang nicht verboten, diese unbemannten Mini-Ballone steigen zu lassen. Anzeige wegen „Verdachts auf Herbeiführung einer Brandgefahr“ „Eine Erlaubnispflicht nach der Luftverkehrsordnung besteht nicht“, stellt der Sprecher des Regierungspräsidiums Kassel, Michael Conrad, klar. Allerdings könnten die Städte und Gemeinden im Rahmen der allgemeinen Gefahrenabwehr den Einsatz untersagen. Die Feuerwehr Fulda rät, in Ballungsräumen auf den Betrieb zu verzichten. Es sei bei ausgerufenen Waldbrandwarnstufen oder Trockenheit ebenso gefährlich, diese Ballone steigen zu lassen, wie in der Nähe von Tanklagern, Landeplätzen und Wäldern. Auch die Deutsche Flugsicherung (DFS) mahnt: Zwar sei kein Zwischenfall mit Himmelslaternen bekannt, doch könnten die Licht-Objekte Piloten von Flugzeugen und Rettungshubschraubern irritieren. Daher sollte der Betrieb der Mini-Ballone generell beim DFS angemeldet werden. Gegen die beiden Jungendlichen, die den Ballon am Dienstag in der Fuldaaue gestartet hatten, ist nach Auskunft der Polizei Fulda Strafanzeige wegen des „Verdachts auf Herbeiführung einer Brandgefahr“ erstattet worden. Der Ballon sei nach kurzem Flug brennend auf ein Grundstück gestürzt, verletzt wurde niemand, sagte Polizeisprecher Schäfer. Bei der Vernehmung gaben die Jungen an, den Ballon mit einem Brandbeschleuniger ausgestattet zu haben, nachdem sie ihn leer gefunden hatten.


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jo kein problem


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grusel