Mitglied inaktiv
(die nach einer HPV-Impfung starb) Wir hatten ja kürzlich diesen Fall hier diskutiert. Gruß Silvia Tod unserer Tochter nach der vom Gesundheitsministerium viel beworbenen Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs (HPV-Impfung) Wir sind trauernde Eltern, deren Verlust und Schmerz durch nichts mehr gelindert werden kann. Wir spüren aber auch Verantwortung gegenüber den Mädchen, die sich noch impfen lassen wollen. Eine Verantwortung, die wir nicht tragen können, weshalb wir bereit sind, in der Öffentlichkeit zur Aufklärung der Risiken der HPV-Impfung beizutragen. Unsere Tochter Jasmin Soriat, geb. am 14. April 1988, ist am 12. Oktober dieses Jahres plötzlich und als völlig gesunder Mensch an einer Atemlähmung im Schlaf verstorben. Nachdem sie gerade 14 Tage zuvor ihre Studentenwohnung in Wien bezogen hatte, wurde sie fatalerweise von uns tot im Bett aufgefunden, da wir uns extra diesen Freitag, 12. Oktober frei genommen hatten, um Jasmin noch weitere Utensilien - von der Nagelschere bis zum Mountainbike - nach Wien nachzuliefern und gemeinsam mit ihr ein verlängertes Wochenende in Wien zu verbringen. Es ist jedenfalls das Schlimmste, was Eltern passieren kann und für uns - gerade jetzt zur Weihnachtszeit - noch immer unfassbar. Nachdem ich massiv den Eindruck habe, dass - bis auf uns Angehörige - sehr viele Personen, Institutio-nen und Firmen in unserem Land erleichtert wären, wenn die am Gerichtsmedizinischen Institut in Wien noch ausstehenden Analysen keinen Zusammenhang zwischen dem Tod unserer Tochter und der kurz zuvor durchgeführten HPV-Impfung ergeben, möchten wir auf eine Gesamtbetrachtung des Falles hin-weisen, an der bisher noch niemand Interesse gezeigt hat. Aus meiner Sicht wird nur noch zugewartet, ob die ausstehenden Analysen einen Zusammenhang nachweisen können oder nicht. Falls dies nicht der Fall ist, wird Jasmin zu den ungeklärten Todesfällen eingereiht werden, auch wenn eine Gesamtbetrachtung eindeutig zu dem Schluss führt, dass die HPV-Impfung der Auslöser für ihren Tod gewesen sein muss! Wer war Jasmin und was war in der zeitlichen Abfolge geschehen? Faktum ist, dass Jasmin ... ein gesundheitlich topfites, stets fröhliches und lebenslustiges 19-jähriges Mädchen war. Sie hatte nie irgendwelche schweren Krankheiten, schon gar nicht eine Lungenkrankheit und sie hat auch nie geraucht. Es gab auch nie Probleme mit Impfungen (inkl. der FSME-Impfung von klein auf). Nach der Sporthauptschule in Mondsee und der Matura am Sport-BORG in Salzburg hat Jasmin bis Juni 2007 zehn Monate EU-Freiwilligendienst in einer Mittelschule in Norwegen absolviert, wo sie auch mit Menschen mit Behinderung zusammengearbeitet hat und ihr Talent und Freude dafür entdeckt hat. Daraufhin hat sie im September noch drei Wochen freiwillig und unentgeltlich in der Tagesheimstätte der Lebenshilfe in Mondsee engagiert mitgeholfen und sich für eine Ausbildung in Ergotherapie interessiert. Am 16. September 2007 haben wir unsere letzte gemeinsame Wanderung auf den Hochlecken (1.691m) zu Hause am Attersee unternommen. Jasmin war im Sommer sehr viel sportlich unterwegs, sie hat regelmäßig gejoggt oder war mit dem Mountainbike oder zu Fuß bei uns zu Hause auf den Bergen unterwegs. Am 19. September 2007 hat sie - aufgrund der massiven Werbung in Österreich darauf aufmerksam geworden - auf eigenen Wunsch die erste Teilimpfung gegen Gebärmutterhalskrebs bei ihrer Frauenärztin in Mondsee vornehmen lassen. Kurz danach haben verschiedene Beschwerden begonnen, die für sich genommen harmlos sind und von Jasmin wahrscheinlich auch nicht auf die vorher stattgefundene Impfung zurückgeführt wurden. Angefangen von Kopfweh und Lichtempfindlichkeit beim Lesen unter künstlichem Licht bis zu einem hartnäckigen Magenziehen und Durchfall, was sie die letzten 7 bis 10 Tage plagte. Jasmin ist in den Morgenstunden des 12. Oktober 2007 an einer Atemlähmung im Schlaf verstorben. Zuerst bei der sanitätspolizeilichen Obduktion und danach bei der gerichtlichen Obduktion konnte kein Grund für ihren Tod gefunden werden. Wie erwartet war sie organisch völlig gesund und auch toxikologisch waren alle Analysen auf jedwede Vergiftungen negativ. Sie hatte keinen Herzinfarkt, keine Embolie, keine Entzündungen, keine viralen Infekte. Ein gewaltsamer Tod wurde von vornherein ausgeschlossen und dies wurde auch vom Gerichtsmediziner bestätigt, dass sie keinerlei Verletzungen oder Einstiche hatte. Der Alkoholgehalt lag bei 0,004 Promille, sie hatte am Abend zuvor lediglich ein kleines Bier und sonst nur Tee getrunken. Der Gerichtsmediziner konnte aber eindeutig als Todesursache eine Atemlähmung feststellen, wobei dafür aber die organische Ursache fehlt, keine Embolie, kein Infarkt, keine Entzündung. Eine festgestellte leichte Bronchitis führt bekanntermaßen auch nicht zum Tod und auch ihrer Freundin war am Vorabend nicht einmal ein Husten aufgefallen, Jasmin wäre damit zu den 1-3 % der ungeklärten Todesfällen eingereiht worden, wenn wir beim Durchgehen aller möglicher Ursachen mit dem Gerichtsmediziner nicht auf die einzig noch mögliche Ursache der HPV-Impfung drei Wochen vor ihrem Tod gestoßen wären. Der Gerichtsmediziner hat danach Ende November die vermutete Nebenwirkung der HPV-Impfung nach dem Arzneimittelgesetz beim Gesundheitsministerium gemeldet, und es wurde vom Generaldirektor für Öffentliche Gesundheit eine Information an die Landessanitätsbehörden hinaus gegeben, was auch der Auslöser für die ersten medialen Berichterstattungen war. Weiters wurden noch eine immunologische Untersuchung der Blutprobe und ergänzende histologische Untersuchungen vom Gerichtsmediziner beauftragt, die aber voraussichtlich erst im Laufe des Jänner vorliegen werden. Ein impfkritischer Frauenarzt, der sich bei mir gemeldet hat, nannte mir gegenüber den Verdacht, dass bekanntermaßen die Aluminiumverbindungen in diesem Impfstoff teilweise zu Nervenentzündungen führen und einen neurologischen Prozess ausgelöst haben könnten, der zu dieser fatalen Komplikation geführt hat. Ich habe keine Information, ob auch in diese Richtung noch untersucht wird bzw. dies überhaupt nachweisbar ist. Was deutet auf den Zusammenhang mit der HPV-Impfung hin? Faktum ist, dass ... .... die beschriebenen Beschwerden unserer Tochter die Tage vor ihrem Tod auch bekannte Nebenwirkungen der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs (HPV-Impfung) sind. In Impfschaden-Foren im Internet sind genau diese Beschwerden von Betroffenen zu lesen, dass die Mädchen nach der HPV-Impfung vereinzelt wochenlang Magen-, Darmbeschwerden haben, ohne dass eine Ursache dafür gefunden werden kann. Jasmin hatte diese Beschwerden, obwohl bei der Obduktion kein Virus gefunden werden konnte und die Darmflora völlig in Ordnung war. Am letzten Tag vor ihrem Tod hat sie sich in der Apotheke Carbo-Tabletten (von denen sie einmal 4 Stk. zu sich genommen hat) und Hylak forte-Tropfen geholt, die sie wahrscheinlich kurz vor dem Schlafengehen eingenommen hat. Beide Arzneimittel befinden sich noch in meiner Verwahrung, sind für sich unbedenklich, es hat sich aber auch noch niemand dafür interessiert. * Im Beipackzettel zur HPV-Impfung ist als seltene Nebenwirkung (1 von 10.000 Geimpften) angeführt, dass über Atembeschwerden (Bronchospasmus) berichtet wird. * Wenn man im Internet nach Nebenwirkungen der HPV-Impfung sucht und im speziellen bzgl. einer Kombination mit einer Atemlähmung, dann liest sich das schon etwas drastischer, dass sofort eine Akutmedizin erforderlich ist und dass es in Amerika auch schon 11 Todesfälle und in Deutschland drei Todesfälle im Zusammenhang mit der HPV-Impfung gegeben hat. * Eine Recherche-Anfrage bei der Privatmedizinischen Universität von einem befreundeten Arzt hat neben den Todesfällen unter anderem ergeben, dass es im Zusammenhang mit den Impfstudien auch zu 68 lebensbedrohlichen Ereignissen gekommen ist, deren Ursachen und Auswirkungen aber nicht zugängig sind. Ich will nicht noch weiter auflisten, was alles an kritischen und warnenden Berichten über die HPV-Impfung bereits in Umlauf ist, sei es von der impfkritischen Vereinigung AEGIS aus der Schweiz, dem Frauengesundheitszentrum in Graz oder einzelnen impfkritischen Frauenfachärzten in Österreich. Ich möchte nur rechtzeitig darauf hinweisen, dass für uns der Zusammenhang zwischen der HPV-Impfung und dem Tod unserer geliebten Jasmin hundertprozentig gegeben ist und wir vor dieser Impfung die Öffentlichkeit warnen wollen. An was soll unsere Tochter sonst gestorben sein? Es wurde keine Ursache für die tödliche Atemlähmung gefunden, die Impfung darf es aber laut den österreichischen Impfexperten auch nicht gewesen sein. Jeder der Jasmin kannte oder sich mit dem Fall näher beschäftigt und den normalen Hausverstand einschaltet, kommt zu dem Schluss, dass nichts anderes als die HPV-Impfung der Auslöser für ihren Tod gewesen sein kann. Nicht umsonst hat auch der Gerichtsmediziner den Verdacht der Arzneimittelnebenwirkung beim Gesundheitsministerium gemeldet. Ich habe aber wenig Hoffnung, dass der Zusammenhang mit der HPV-Impfung bei den letzten noch ausstehenden Analysen eindeutig bestätigt werden kann, auch wenn der Gerichtsmediziner seine Mittel bestmöglich ausschöpft. Andererseits besteht ein großes Interesse der Pharmaindustrie und der Politik daran, dass dies nicht der Fall ist. Die viel beworbene Impfung, mit der es jetzt viel Geld zu verdienen gilt (eine Serie von drei Impfungen kostet knapp 500 Euro), darf einfach keinen Schaden nehmen. Kritische und kompetente Mediziner unseres Landes werden ja jetzt schon mundtot gemacht. Ein Mail eines impfkritischen Primars einer gynäkologischen Abteilung in Österreich hat mich vergangene Woche erreicht, das ausschnittsweise folgenden Inhalt hat: ".....Ich bin seit Anfang an sehr kritisch, impfe nicht in meiner Ordination, habe auch schon Vorträge kritischer Art dagegen gehalten, bin aber - da es sich um eine politische Aktion handelt - extrem unter Druck von meinem Arbeitgeber. Ich würde Sie auch gerne unterstützen, habe aber einen "Maulkorb" für öffentliche Auftritte. Ich finde die Situation diesbezüglich grotesk und schlimm, dass man wirklich als "kritischer Mensch" sofort kriminalisiert wird! Abschließend möchte ich Ihnen nur sagen, dass ich Ihre Situation sehr bedauere und mich für den Zustand der in Österreich herrscht schäme!!!" Ich dachte wir leben im Sozial- und Gesundheitsstaat Österreich, dem ist wohl nicht mehr so. Die Dominanz der Pharmalobbyisten und der Politik ist im Gesundheitswesen anscheinend schon so eklatant, dass die ärztliche Elite unseres Landes nicht mehr dagegen auftreten darf. Ich bin zutiefst erschüttert, welche E-Mail-Schreiben mich von mir bisher unbekannten Ärzten und Personen erreichen, die schon länger gegen diesen Impfwahnsinn ankämpfen. Und unsere Tochter Jasmin ist leider bei ihrer ersten selbst gewählten Impfung ein Opfer dieser Kampagne geworden - morgen ist es ein anderes junges Mädchen. Die Impfbefürworter werden froh sein, wenn kein Zusammenhang mit der Impfung bewiesen werden kann. Dann kann die nächste Werbekampagne mit noch mehr Mitteln gestartet werden und es kann wieder munter weiter drauflos geimpft werden, am liebsten vom Baby bis zur 90-jährigen Oma! Denn im Informationsblatt der Österr. Fachgruppe Gynäkologie und Geburtshilfe, das unsere Tochter von ihrer Frauenärztin erhalten hat, stehen weder eine Zielgruppe noch irgendwelche möglichen Nebenwirkungen drinnen. In Wirklichkeit gehörte unsere Tochter eigentlich schon gar nicht mehr zur Hauptzielgruppe der jungen Mädchen bis 15 Jahre vor dem ersten Sexualkontakt, nachdem die gleiche Frauenärztin ihr vier Jahre zuvor die Pille verschrieben hatte und aus den Studien bekanntermaßen die Wirkung der Impfung im Bereich der Vermeidung von HPV-Viren von 70 % auf 10-12 % mit zunehmenden Alter zurückgeht. Warum soll die Impfung dann derzeit überhaupt auf die Altersschicht bis 45 Jahre ausgedehnt werden, wie es die Pharmaindustrie wünscht und wie mir Impfexperte Elmar Joura und Katharina Stemberger, die Schirmherrin der Impfaktion, auch schon berichtet haben. Was wurde von den Impfbefürwortern (z.B. von Dr. Elmar Joura) zu unserem Fall bisher öffentlich argumentiert: "Beim Tod drei Wochen nach der Impfung kann nicht einmal mehr von einem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gesprochen werden." Die Nebenwirkungen haben allerdings bereits kurz nach der Impfung begonnen und sind eindeutig auf die Impfung zurückzuführen und auch die Todesursache Atemlähmung ist sogar im Beipackzettel als seltene Nebenwirkung angeführt. * Zur Ablenkung wird der völlig unsachliche, unnötige und in dieser Form unkorrekte Hinweis eingestreut, dass unsere Tochter "bis drei in der Früh unterwegs gewesen sei und erst abgeklärt werden muss, was die Todesursache war". Erstens ist die Todesursache bereits abgeklärt. Es ist auch abgeklärt, dass sie keine Vergiftung und keine Verletzung hatte und ihr Tod nichts damit zu tun hat, wie sie den Abend verbracht hat. Sie war am Abend bei einem Konzert einer spanischen Band im Klub Ost, war nach Mitternacht noch bei Mc Donalds am Schwarzenbergplatz etwas essen und ist gemeinsam mit ihrer Freundin und Wohnungskollegin mit dem Bus noch bis zur Nußdorferstraße gekommen und wartete dort auf die Nightline. Nachdem diese am Donnerstag nicht fuhr, haben sie nach ca. einer dreiviertel Stunde ein Taxi nach Hause in die Sollingergasse im 19. Bezirk genommen und haben nach zwei Uhr in der Wohnung noch einen Tee getrunken sowie einen Toast gegessen und sind fröhlich und unbeschwert gegen drei Uhr schlafen gegangen. Ihre Freundin ist am nächsten Tag wohlbehalten aufgestanden und Jasmin muss nach wenigen Stunden im Schlaf verstorben sein. Warum starb Jasmin aus heiterem Himmel, wenn ihrer Freundin keinerlei Anzeichen von Beschwerden aufgefallen sind und Jasmin nichts dergleichen geäußert hat? * Weiters wird argumentiert, dass "nun einmal abzuwarten ist, was bei der Analyse der Todesursache herauskommt". Es wird wohl - wie ich befürchte - nichts herauskommen, aber auch keine andere Todesursache wird herausgefunden werden. Es kann uns niemand das Gegenteil beweisen, aber die Pharmaindustrie ist dann aus dem Schneider, auch wenn alle Indizien dafür sprechen und es auch keine andere Todesursache gibt. Abschließend nochmals meine Frage, warum soll ein 19-jähriges topfites Mädchen an einer Atemlähmung versterben, wenn es nicht eine fatale Komplikation aufgrund dieser Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs war? Jasmin war ein junges Mädchen mit so viel Energie und so viel Liebe für die schönen Augenblicke des Lebens. Sie hätte gerade im Bereich der Betreuung von schwererziehbaren und behinderten jungen Menschen (Ergotherapie war ihr Ausbildungsziel zuletzt) noch viel Positives für das Gemeinwohl beitragen können oder nach ihrem Studium "Internationale Entwicklung" gleich wie unsere zweite, zwei Jahre ältere Tochter, im Bereich der NGOs einen Beruf im Bereich des sozialen Ausgleichs angenommen. Wir sind noch immer zutiefst betroffen vom Schicksal unserer Tochter Jasmin und die vielfach unfaire mediale Berichterstattung in der Woche vor Weihnachten belastete uns zusätzlich schwer. Schlimmeres können wir uns gerade heuer am Weihnachtsfest einfach nicht vorstellen. Mit traurigen Grüßen Stefan Soriat mit Gattin Barbara und Tochter Julia Weihnachten 2007
Hm, ein zweifellos tragischer Todesfall, und dennoch für mich auch nicht eindeutig als mögliche Folge der HPV-Impfung identifizierbar. Wie schlimm war die zum Zeitpunkt des Todes noch leichte Bronchitis zuvor gewesen? Hatte sie möglicherweise Antibiotika eingenommen und gleichzeitig Sport getrieben? "Falls dies nicht der Fall ist, wird Jasmin zu den ungeklärten Todesfällen eingereiht werden, auch wenn eine Gesamtbetrachtung eindeutig zu dem Schluss führt, dass die HPV-Impfung der Auslöser für ihren Tod gewesen sein muss!" Eben nicht. Nur, weil drei Wochen zuvor geimpft wurde, ist diese eine Intervention eben noch lange NICHT eindeutig der Auslöser gewesen. Wann sind denn die histologischen Untersuchungsergebnisse endlich da? Der Jänner ist doch nun bald rum, oder? Maleja, hast du dazu weitere Infos?
ist eine lange zeit, aber ich bin ehrlich genug um meine kinder derzeit nun nicht impfen zu lassen. seit januar ist die impfung hier in portugal umsonst aber von dem was ich in der letzten zeit gehoert habe, und noch dazu bei der vorgeschichte meiner kinder warte ich derzeit lieber ab Cristina
Das ist ja wirklich eine schreckliche Geschichte und ein trauriges Schicksal. Ich denke schon, dass da was dran ist. Man sieht und hört es immer wieder. Wir sollten schon kritisch mit Impfungen umgehen. Und nicht immer gleich alles impfen lassen. Aber ehrlich gesagt, ist das ziemlich schwierig. Die Stiko und einige Ärzte sind ja voll für komplettes Impfen. Deshalb lassen ja auch viele ihre Kinder komplett durchimpfen, ohne nachzufragen, warum muss ich das impfen, für was ist diese Impfung und kann ich die nicht auch später machen. Also manche Mütter trauen sich einfach nicht richtig nachzufragen, oder man meint, man muss alles impfen. (Ich will jetzt niemand angreifen Ich hoffe ihr versteht was ich meine. In meinem Bekanntenkreis, kenne ich mittlerweile einige, deren Kinder nach einer Impfung, krank geworden sind. Also ich meine jetzt nicht die Impferscheinungen, sondern andere Dinge, wie Neurodermitis, sonstige Allergien,Darmkrankheiten. Jedesmal, beim unterhalten, kamen wir drauf, dass vor den Impfungen alles in Ordnung war. Danach, nicht gleich,sondern,Tage, Monate,Wochen später kam die Krankheit oder Allergie. Natürlich kann das auch völlig andere Ursachen haben. Aber genau deshalb, sollte man schon mal darüber nachdenken. Für die Familie, hoffe ich wirklich, dass sie wenigsten herausbekommen an was die Tochter gestorben ist.
sehr traurige Geschichte. ein bißchen o.t.: meine Frauenärztin sagte vorletztes Jahr "sie hatten noch nie eine Grippeimpfung? sollten sie unbedingt machen lassen, sie haben viel Kontakt mit Leuten und gehören damit einer Risikogruppe an" Ich sagte, ich hatte aber noch nie eine Grippe und Erkältugen seit 7 Jahren nicht, keine einzige. Zwei Wochen nach der Impfung hatte ich meine erste Erkältung, es folgten noch 8 Erkältungen in dem Jahr. Sie wurden immer schlimmer, der Husten immer länger, zäher, Antibiotika, Bronchitiden. Nach der 3. Bronchitis hat man angebl. Asthma. Ok, ich habe inzwischen Asthma, nehme die Pumpe, komm kaum noch in den 3. Stock wo ich wohne, bin dauernd krank und Neurodermitis hab ich inzwischen auch.Angebl. eine Chlorallergie, klar ich gehe 40 Jahre wöchentl. schwimmen und jetzt kommt eine Chlorallergie. Übrigens hat meine Frauenärztin festgestellt, daß ich nur akt. Impfschutz gegen Polio, Difterie und Tetanus habe. Und man könnte ja noch soviel impfen. Nein danke. Auch nie mehr Grippe. Da kann sie mir lang und breit erzählen wie wichtig das ist damit man irgendwann einen besseren Schutz gegen H5N1 oder die mutierte Form hat, das war sowieso alles albern. Ich riskier lieber mal was im Leben: ich bleib ungeimpft. Übrigens, auch die Impfung gegen Gebärmuttterhalskrebs wär jetzt noch gut. Nein nicht vor dem 1. Sex ist das wichtig, wichtig ist die Impfung bevor der Krebs ausbricht.
...mir ist der Impfstoff gegen HPV noch zu unsicher. Gott sei Dank ist mein Kind erast 4 3/4 und wir haben loc´ker noch 10 Jahre Zeit, dennoch würde ich zum heutigen Zeitpunkt (auch als Impfbefürworterin) von dieser Impfung abraten. Sonst könnte uns möglicherweise eine Geschicht wie die mit Contergan und Pharmafirma Grünenthal passieren. Damals waren es ewig Rechtsstreitigkeiten gegen den Hersteller, 3 Jahre lang. Erst eine umfassende Sammelanklage hat dazu geführt Contergan im Sept. 61´ aus den Verkehr zu ziehen. Das Contergan mittlerweile als Therapie bei verschiedenen Karzinom angewandt wird, um ein schnelleres einwachsen der, dem Krebs die nötige "Nahrung " nimmt die Adern meist zerstört und somit ein langsameres Krebswachstum zu erreichen . Ich würde zum heutigen Zeitpunkt meine Tochter nicht gegen Gebärmutterhalskarzinom impfen lassen. Obwohl meine Tochter wirklich gegen jeden Pups geimpft worden ist, sei es HepB, Diphterie, Tetanus, Poliomyelitis, Pertussis Coqueleche, Hib,Oder Masern Mumps und Röteln, sogar die Zecken Impfung hat sie (FSME), aber die fragwürdige HPV Impfung halte ich persönlich für gefährlich! http://www.zentrum-der-gesundheit.de/hpv-impfung-ia.html Ein Artikel den man sich durchlesen sollte liebe Grüße Johanna
Weiss das jemand?
Naja, es besteht ein gewisses Risiko der Übertragung während der Geburt. Würde die Tochter einfach mal auf HPV testen lassen. Ansonsten halt Übertragungswege wie bei HIV, Hepatitis etc...
Was bringt es wenn ich sie testen lasse? Ich wurde HPV positiv getestet. Sie ist 4 Jahre alt. Ich möchte sie momentan eigentlich nicht dagegen impfen lassen und wenn sie tatsächlich positiv ist, bringt die Erkenntnis nun auch nichts, oder? Oder übersehe ich etwas?
Naja, es gibt halt auch Befürworter der HPV-Impfung als Postexpositionsprophylaxe, also bereits nach dem Kontakt mit HPV, zur Vermeidung einer manifestierten Infektion, die halt lebensbedrohliche Folgen wie den Gebärmutterhalskrebs haben KANN. Ich würde, ganz wie JoVi oben bereits sagte, zum jetzigen Zeitpunkt mein Kleinkind nicht gegen HPV routine-impfen lassen - bei einer sexuell reifen Jugendlichen würde ich mir das nochmal überlegen. Daher besteht momentan m.E. kein Handlungsbedarf für dich. Dennoch würde ich deine Tochter testen lassen, denn dein Arzt kann dir sicher mehr zu eventuellen Risiken sagen. Wenn sie HPV-negativ ist (wovon ich mal ausgehen würde), dann kannst du das Thema ein paar Jahre ruhen lassen. Per Google-Suchfunktion findest du weitere Übertragungsmöglichkeiten von Eltern auf Kinder für HPV, die meiner Meinung nach aber recht reißerisch aufgemacht sind. Sprich mit dem Arzt, und melde mal, was der sagt, das fände ich interessant! Wann ist deine HPV-Infektion festgestellt worden? Kriegst du regelmäßig Krebsabstriche?
Keine Ahnung mehr wann das genau festgestellt wurde. Ist schon etwas länger her, ich glaube, es war im Rahmen einer SS-Untersuchung. Ich hatte aber früher schon öfter veränderte Werte (pos. PAP-ABstriche) wo eine Dauerentzüdnung anscheinend der Auslöser war. Es wurde auf die Spirale geschoben. Ich hatte die entfernt und irgendwann war es dann besser. Ich gehe so ca. alle 6-9 Monate zur Kontrolle weil eben immer mal wieder eine Entzüdnung da ist. Ich habe mich ehrlich gesagt auch gar nicht sooo damit beschäftigt da ich in dieser Beziehung relativ sorglos bin. Mehr als kontrollieren kann man nicht und über ungelegte Eier mache ich mir keine Gedanken.
schreib mich mal an, krueml
"Andererseits besteht ein großes Interesse der Pharmaindustrie und der Politik daran, dass dies nicht der Fall ist." Dankeschön, das sagt alles, mit Einbezug der Inhaltsstoffen, die sowieso keine Sau kennt, geschweige denn die Impfgeilen, die wie Babyproject sofort alles andere erkennen, nur nicht den imensen Eingriff in ein funktionierendes Immunsystem. Dem HimmelHergott sei dank, dass ich meinen Sohn nie gegen irgendetwas habe impfen lassen, dem Drängen mehrer Ärzte nicht nachgegeben habe und es auch nie werde!
"Dem HimmelHergott sei dank, dass ich meinen Sohn nie gegen irgendetwas habe impfen lassen, dem Drängen mehrer Ärzte nicht nachgegeben habe und es auch nie werde!" Ganz schön dumm finde ich deine Aussage, denn damit hast du deinen Sohn wesentlich größeren gesundheitlichen Risiken ausgesetzt, als wenn du mal überlegt hättest, welche Impfungen denn vielleicht doch Sinn machen. Bei deinen Sohn ist Gottlob alles gutgegangen, das freut mich, gar kein Thema. Wenn allerdings JEDE Mutti so handelte wie du, dann hätten wir in Deutschland ein ganz gewaltiges Public Health-Problem. Jetzt mal was, nur für dich, die du mich nicht kennst, gerne aber mal kennenlernen kannst, denn ich finde deine Aussage echt daneben: Ich kenne die Inhaltsstoffe eines der Impfpräparate gegen HPV zufällig sehr genau, da ich 2005 beruflich in eine Pilotphase (jedoch nicht in Deutschland) involviert war. Ich habe nie behauptet, dass die Impfung grundsätzlich nebenwirkungsfrei ist. Aber dass der Nutzen dieser Impfung dem Risiko gegenüber eine Empfehlung dieser Impfung für eine bestimmte Bevölkerungsgruppe rechtfertigt (und zwar auf der Ebene der Bevölkerungsgesundheit), ist unbestritten. In meinem Kommentar oben habe ich lediglich bemerkt, dass auch die Beschreibungen der Eltern noch KEINEN hinreichenden Beweis für einen Zusammenhang des Todes ihrer Tochter mit der vorherigen Impfung bietet. Das hat nichts damit zu tun, was man sieht oder sehen will, es ist eine Tatsache, LeRoHe! Und nochwas: impfgeil bin ich gar nicht. Wo steht was davon, dass ich es sei? Ich stehe dem Impfen und der Vergabe von Medikamenten im Allgemeinen durchaus kritisch gegenüber. Also, woher beziehst du deine Information bezüglich meiner möglichen Impfgeilheit?
Als bekennende Impfgeile kann ich nur sagen: Leute, hoffentlich fällt die Impfrate bei den sog. Kinderkrankheiten nicht mal unter den für eine Epidemie "erforderlichen" Mindessatz an Geimpften. Dann werden eure Kinder euch nämlich was erzählen, so sie es dann noch können.... Hört bloß auf, für Nicht-Impfen zu werben! Sonst könnte es nämlich schnell so weit sein. Ihr profitiert davon, dass wir Impfgeilen euch in der Herde schützen. Marta
ich kenne einen fall, wo ebenfalls eltern gegen das impfen waren und ihr sohn erkrankte im alter von 4 jahren an kinderlähmung und sitzt heute im rollstuhl. eine impfung hätte dies verhindern können gut, ein einzelall. aber alle elter, die ihre kinder dieser gefahr nicht aussetzen wollen, als impfgeil zu titulieren, zeigt wohl, wie hoch dein IQ ist.
Wow, das ist nicht klug, sondern grob fahrlässig,
Ich habe eine 11jährige Tochter, die ich definitiv dagegen zum jetzigen Zeitpunkt nicht impfen lassen werde. Dafür weiß mein Mädel schon recht gut bescheid,was Safer Sex ist,und das Kondome nicht nur zum verhüten von ungewollten Schwangerschaften da sind, sondern eben auch zum verüten ungewollter sexuell übertragbarer Krankheiten und Viren.Nein,sie hat noch keinen Sex, aber mir ist das Thema Aufklärung sehr wichtig und von daher hab ich mich mit ihr oft darüber unterhalten,sie hat auch sehr viel von sich aus gefragt (und wird mit Sicherheit auch noch einiges mehr fragen), ich verlaß mich da nicht auf den Sexualkundeuntericht in der Schule,wo alles knallrot da sitzt und bei Begriffen wie penis oder vagina die Klasse in wieherndes Gelächter ausbricht (so kenne ich das von mir früher noch).Mir ist wichtig,daß meine Tochter Vertrauen zu mir hat und mich alles fragen kann,was sie wissen will.
Es ging hier ausschließlich um die HPV-Impfung, bei der sogar Impfbefürworter kritisch sind. Was das nun mit ihrem Sohn zu tun hat? Keine Ahnung, weiß sie sicher selbst nicht, aber Hauptsache mal was zum Thema gesagt.
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