Mitglied inaktiv
Bestimmt ein Thema das schon 5 Millionen mal hier durchgekaut wurde, aber ich muss mal meinem Ärger Luft machen.
Zur Erklärung: mein Mann wurde mit 2 Jahren aus einem koreanischen Waisenhaus nach Deutschland adoptiert.
Nun haben wir zwei Kinder, der Große sieht aus wie ich , große braune Kulleraugen, hellbraune Haare. Unsere Tochter sieht aus wie mein Mann, Mandelaugen und gaaaanz dunkle Haare.
Werd ich doch grad beim Bäcker gefragt ob meine Kinder von zwei verschiedenen 'Väter wären ( gut , könnte ja sein), aber dann kams : ach ja, in Deutschland gibts bald keine Deutschen mehr, nur noch Mischlinge....
Ich glaub das einfach nicht.
Das ist ja oberfrech und dummdreist. Ich denke, dass solche Menschen einfach kein Niveau haben und einfach daherreden. Schlimm finde ich es dennoch, weil es ja auch anscheinend in Gegenwart der Kinder war. Falls es jemand vom Personal des Bäckers wäre, würde ich die Geschäftsleitung informieren. LG, Kathrin
dann sollten die herrschaften froh sein, daß sie selbst so "rein und deutsch" sind. ich würde trotzdem gerne mal einen stammbaum sehen. weiß gott, wer da alles mitgemischt hat! laß dich nicht ärgern, von dummen menschen kann man nix anderes erwarten. claudi
nein, war nicht das Personal. wir wohnen in dem Elternhaus meines Mannes, und das halbe Wohngebiet kennt ihn schon aus Kindertagen. es war eine ältere Dame ( so um die 70) die auch zum einkaufen da war. ja, mein Sohn hat auch gleich drauf reagiert und gesagt: mein Papa kommt aus einem fremden Land und wäre er nicht von dort weggeholt worden wäre er verhungert. Da kam dann nix mehr von der älteren Dame. Ich finde es unglublich was in unserem Land vorgeht.
Uns ging es mal ähnlich als ich für Paul nach vor unserem Umzug einen neuen Kindergartenplatz wollte. Die Leiterin des Kindergartens hat da was ganz, ganz tolles gesagt. Sie sah Albert im Babysafe sitzen und meinte "hach, endlich mal wieder ein blondes Kind mit blauen Augen, wie heißt er denn? Wir sagten seinen Namen und sie war entzückt, dass es zum blonden Kind mit blauen Augen auch noche ein DEUTSCHER Name war. Das war schon mal eher peinlich für uns, als sie dann noch anfing wie froh sie um jedes deutsche Kind im Kindergarten ist, habe ich ihr mitgeteilt, dass diese Einrichtung nicht unserem politischen Gedankengut entspricht. Wir haben Paul im alten Kiga gelassen und Albert später auch dort angemeldet, da fahr ich lieber 2 km mehr.
Ich haette nur zu ihr gesagt: "Ja, das Problem kenne ich. Die Rentner werden auch immer mehr. Bald gibt es nur noch Rentner in diesem Land.Nicht schoen." Dann haette ich die Alte stehenlassen. Ist auch nicht nett, aber angebracht. Tut mir leid fuer Dich, dass die Kinder das alles mitbekommen haben. Reg Dich nicht mehr auf, das sind diese Menschen nicht wert. Stella
der war gut, muss ich mir merken.
Hi, das Problem bei so dümmlichen Aussagen ist, dass die meisten ihre eigene Herkunft nicht kennen und somit nicht wissen, dass der guter Teil der "deutschen" Bevölkerung auch nicht nur aus "Deutschen" besteht. Nur als Beispiel: Die Mutter meines Mannes ist Sudetendeutsche, d.h. deren Eltern waren noch Österreicher. Ein Italiener ist in der Familie verbürgt. Ihre Tochter hat sie mit einem GI aus der Nachkriegszeit. Meine Familie kommt aus Deutschland, größtenteils aus Frankreich und Luxemburg sowie aus Vorpommern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da nicht irgendwann auch `mal ein Pole dabei gewesen sein soll. Ergo: Schwätzertum Verwickel Ihn doch in ein Gespräch über seine Kinder und seine Abstammung - was meinst Du, wie schnell der zurücksteckt, denn das, was sich manche bei anderen trauen, wollen sie bei sich selbst nicht haben. Such Dir einen anderen Bäcker, denn der Typ soll seine Ware verkaufen und nicht seine Kunden anmachen. LG Fiammetta
wäre es so schlimm, wenn die "reine deutsche rasse" aussterben würde? nö.
Einfach nur ohne Wort und eine kopfschüttelnde Inga. Das sind einfach ältere Leute bzw. junge Leute, die von ihren Eltern zu Hause nichts anderes mitbekommen haben. Da könnten wir uns alle ein Beispiel an den Kindern nehmen, denn denen ist das völlig egal, woher jemand kommt. Die spielen absolut unbefangen und gehen offen aufeinander zu.
Huhu:-)
(Seevetaler, Antwort ist schon in Arbeit, habs gerade erst gesehen)
ich wollte sagen NOCH spielen die Kinder unbefangen miteinander. Aber was ihre Eltern äußern, bleibt ihnen ja nicht für ewig verborgen.
Genau solche dummen Menschen machen mir unwahrscheinlich große Angst.
Denn die Kinder derer werden mit meinen Kindern in den Kindergarten und in die Schule gehen.....
Oft denke ich darüber nach, ob es nicht DOCH besser gewesen wäre, unseren Kindern deutsche Namen zu geben. (meine Tochter hat dunkelblonde Haare und blaue Augen. Bei meinem Sohn hingegen könnte man schon auf die Idee kommen, mal nach seiner Herkunft zu fragen....! Er wird dunkler und dunkler......*schmunzel*)
Ich kann mich erinnern, dass mich meine Eltern bezüglich der Namenswahl in beiden Schwangerschaften regelrecht beschworen haben......."zum Wohle der Kinder".
Aber ich war stur! Mir gefielen die Namen und ich wollte mein Leben und meine Wünsche nicht von der Dummheit Anderer beherrschen lassen.
Leider ging es aber nicht um MEIN Leben, sondern um das meiner Kinder......:-(
Nun beherrscht mich heute immernoch etwas. Nämlich die Angst vor dieser Dummheit....die Angst um meine Kinder.
Denn sie ist gefährlich und war es schon immer.
Ich glaube übrigens gar nicht, dass solche Leute so weit denken wie fiammetta......
Ich hoffe, dass es meine Kinder nicht wirklich schwerer haben werden aufgrund ihrer nicht "reinen" Wurzeln.
An meinem Mann (was uns ja letztlich alle betrifft) sind Gedanken wie "diese" noch immer recht gut "abzulesen". Er wurde nicht hier geboren und spricht weder 100%ig perfekt noch akzentfrei....
Da muss man nicht lang fragen!
Ich wollte mich schon EWIG mal näher mit diesem Thema beschäftigen. Ich würde es nämlich nicht sofort "Hass" oder "Feindlichkeit", sondern zunächst mal FremdenANGST nennen. Angst vor Andersartigkeit...., die manchmal auch in Haß ausarten kann, aber vom Ursprung her doch eher Angst ist.
"Schönes" bzw. interessantes Thema! Zumindest, wenn man nicht selbst betroffen ist.....:-)
LG
Flocke
Ich war mit Fumi beim Örthopäden. Das ist eine Gemeinschaftspraxis und wir waren zum ersten Mal bei diesem bestimmten Arzt. Kommt rein, begrüßt uns, und fragt Fumi so jovial: "Und, wo kommst Du denn her?" Fumi antwortet: "Ähh, aus München..." Da fing er dann an zu stottern. Mir sagte er dann, er dachte, sie wäre eine Austauschschülerin. Nee, klar..... Fumi hat gesagt, sie möchte in Zukunft wieder zu dem anderen Orthopäden gehen. Ich werde das berücksichtigen. Gruß, Elisabeth.
Natürlich liegt es an den Eltern, wie unbefangen Kinder und tolerant deren Kinder sind. Und genau da sehe ich den Ansatzpunkt. Wir leben heute in einer Zeit, in einem Land , das immer mehr Multi-Kulti wird. Die Grenzen in Europa gibt es nicht mehr. Jeder kann dort arbeiten und leben wo er möchte. Wir sind eine Generation, die unseren Kindern Offenheit und Toleranz vorleben kann und auch sollte.
Wenn ich mit meiner Familie in der Stadt oder sonstwo bin, dann spüre ich auch oft die Blicke der Leute: Die denken sich wahrscheinlich wo hat die denn ihren Mann her, im Katalog bestellt oder was. Ungefähr so wie wenn man Männer mit Asiatinnen sieht, leider stimmt es da ja auch teilweise. Aber ich hab wirklich Angst um meine Kinder, jetzt heißt es ja überall noch wie süss meine Tochter doch sei, mit ihren Schlitzäuglein... Aber was ist in 20 Jahren.... Ich weiß es nicht.
"Ziel der dem deutschen Volk artgemäßen Erb- und Rassenpflege ist eine ausreichend große Zahl erbgesunder, für das deutsche Volk rassisch wertvoller, kinderreicher Familien zu allen Zeiten. Der Zuchtgedanke ist Kerngehalt des Rassegedankens. Die künftigen Rechtswahrer müssen sich über das Zuchtziel des deutschen Volkes klar sein." Nicosi, in einem land, in dem einmal das als juristischer fachkommentar geschrieben werden konnte, läuft man nicht mit einem "mischling" durch die gegend.
mach dir keine sorgen bloede komentare gibts sogar hier in portugal als ich mit catarina im kinderwagen noch unterwegs war.... ehemann blond blaue augen, sohn ebenfalls ich sehr hellhaeutig, gruenbraune augen, tochter ebenfalls und dann ein schokoladebaby im kinderwagen die aussage.... die ist ja braun!!!! kam oefter meine antwort... ja, ich weiss, wir haben zu hause wenig platz sie schlaeft im backrohr und ist angebrannt da bekam ich dann nur mehr grosse augen zwischendurch sicher nette anfragen aber bei bloeden fragen kam die bloede antwort obwohl ich in der letzten zeit das gefuehl habe dass kleine "negerlein" modern geworden sind sehe sehr viele paare mit schokoladenbabys herumlaufen hm weiss nicht was ich dazu sagen soll. wenns aus liebe zum kind ist, super fuers kind, wenns wegen der "mode" ist, tun mir die kids leid. also keine sorge, sogar im total gemischten portugal gibt es das!!
Liebe Nicosi! Ich glaube Dir, dass Dich dies blöde Bemerkung wahnsinnig geärgert hat, aber ich glaube nicht, dass sie einen ausländerfeindlichen Hintergrund hat. Die Frau, die das gesagt hat, ist einfach nur dumm und ungebildet. Vergiss sie und ihren Ausspruch. Es lohnt sich nicht, sich darüber zu ärgern, auch wenn ich Dich verstehe. Solche Leute gibt es überall, die sich ihre Kommentare nicht verkneifen können. Als ich mit meinem dritten Kind, damals noch ein Baby, und meinen zwei anderen Kindern (seinerzeit 2 und 4) unterwegs war, meinte ein Mann, mit Blick auf den Maxi Cosi: "Und das da, hat das auch noch sein müssen?". Ich hätte ihm an die Gurgel springen können. Und während der Schwangerschaft meinte eine "Dame" an der Haltestelle: "Ach, jetzt haben Sie ja ein Pärchen, mehr muss ja heute nicht mehr sein" oder so ähnlich. Ich weiß nicht, ob sie meinen Bauch bemerkt hatte oder nicht. Ich verstehe Dich, aber hake es unter "Dummheit" und "Ungebildetheit" ab. LG Schlaflos
Sicher sind die von den meisten angeführten Kommentare gedankenlos und für die Betroffenen verletzend. Aber oft ist das doch die Fraktion derer, die halt einfach nicht wissen, wann es besser ist den Mund zu halten. So Leute, die mich mit drei Kindern im Abstand von einem Jahr im Supermarkt antreffen (alle lieb, einer im KiWa, eine auf dem KiddyBoard und einer mit Kindereinkaufswagen) und mich fragen, ob wir nichts anderes zu tun haben. Oder Leute, die mich, da leider Inhaberin von Bauchspeck, den man nicht grillen kann, fragen, wann es denn soweit ist (vorzugsweise der Bofrost-Mann). Oder die mich mit meinen beiden Söhnen, einer blonde glatte Haare, einer dunklere lockige Haare, aber eigentlich unverkennbar Brüder, fragen, ob sich beide Väter denn auch kümmern. Das ist keine Feindlichkeit, sondern einfach nur Dummheit. Was die Sache mit Fumi angeht, bin ich da auch hin und her gerissen. Manche Leute wollen einfach freundlich ein Gespräch mit einem Kind anfangen und versagen dabei kläglich. An sich ist die Frage ja nun nicht völlig doof, man hätte sie nur anders formulieren können und kann auch nicht wissen, daß Fumi natürlich sensibel reagiert, weil sie im Alltag ähnliches erleben muß. Und Einsteins Kindergärtnerin: das sind FRAUEN, die reden sowieso immer nach dem Mund anderer. Die hat wahrscheinlich gedacht, mit so einer Aussage fett zu punkten in der Gunst um zahlungskräftige Eltern und dabei besser einfach den Schnabel gehalten. Aber unter Feindlichkeit verstehe ich echt was anderes.
Ich schließe mich mal MP an und finde hier nicht wirklich Sätze, die auf AusländerFEINDLICHKEIT schließen lassen. Blonde Haare, blaue Augen na und? Das ist vielleicht nicht gut durchdacht gewesen von der Erzieherin, aber die Konsequenz finde ich richtig überzogen. Unter Feindlichkeit verstehe ich auch etwas anderes und man kann's auch übertreiben. Gruß
Dummheit und Gedankenlosigkeit sind doch die allerbesten Voraussetzungen, damit aus solch vermeintlich harmlosen "unüberlegten" Sätzen MEHR wird.... Es ist einfach der erste Schritt in die falsche Richtung! Und der zweite Schritt in die falsche Richtung ist, solche Sätze und Bemerkungen zu verharmlosen! Sie sind NICHT harmlos! Oder wie glaubt ihr, sieht Ausländerfeindlichkeit aus? Vor meinem Mann hat sich noch nie jemand aufgebaut und gesagt "iih Du bist Türke, mit Dir will ich nichts zu tun haben/Dir will ich keine Wohnung vermieten/keine Arbeit geben/Deine Kinder sollen nicht mit meinen spielen...." Natürlich nicht! Denn Dummheit ist doch meist gepaart mit Feigheit. Da sagt die Erzieherin lieber "wie schön, endlich ein deutsches Kind" Nie würde sie sagen "ihh....ein türkisches Kind". Ich bitte Euch..... LG Flocke
Da kannst Du mich bitten, aber ich finde, daß man es sich sparen kann, die Mücke zum Elefanten zu machen. Irgendwie habe ich das Gefühl, das manchen echt was fehlen würde, wenn sie ihre Opferrolle nicht mehr hätten. Ich habe mal Kunden, die kein Wort deutsch sprachen und ein Haus bei mir mieten wollten gefragt, wo sie denn her kämen (sprachen beide englisch) und wie lange sie bleiben. Bin ich nun ausländerfeindlich? Waren Kanadier, die fanden mich "trotz" meines Rassismus sehr nett.
Die Frage nach der Herkunft ist nicht ausländerfeindlich. Die Bemerkungen der Erzieherin gehen eindeutig in eine fragwürdige Richtung! Da kann man nun so sehr verharmlosen und es als Gedankenlosigkeit herunterspielen, wie man möchte. MP, wenn man in einer Situation ist, die einem leider all zu oft zeigt, DASS Ausländerfeindlichkeit (ich nenne es gern "Ausländerskepsis")) sehrwohl existiert, dann wird man natürlich sensibel für bestimmte Bemerkungen. Und zwischen "sensibel" und "paranoid" besteht ein großer Unterschied. Und Dummheit ist nie "nur"..... LG Flocke
"Xenophobie" und "Rassimus". Ich weiß, Wiki ist hier nicht so beliebt, aber ich könnte das Ganze ebenso aus dem Brockhaus abtippen: "Die Xenophobie (gr. „Fremdenangst“, von xénos „Fremder“ und phobia „Angst“, „Furcht“), auch Fremdenfeindlichkeit, bezeichnet ein mit persönlicher Abneigung und Abwehr verbundenes Verhalten der Scheu oder Furcht gegenüber als "anders" oder "fremd" vorgestellte Personen oder Gruppen, das vielfältige Formen der Ausgrenzung zur Folge hat. Sozialpsychologisch gesehen wird hier ein negativ konnotiertes Fremdbild geschaffen, um ein überlegenes Selbstbild zu erzeugen. Xenophobes Verhalten wird sozial gelernt und kann somit verändert und abgelegt werden. An den Prozessen der Konstruktion von Bildern über vermeintlich "Fremde" oder "Andere" sind wissenschaftliche, mediale, politische und andere von Interessen geleitete Akteure der Gesellschaft beteiligt. [1] Der Begriff wird in der Rassismusforschung dort vermieden, wo er die Prozesse der Stigmatisierung durch Psychologisierung und Biologisierung übersieht und eine quasi kausale naturgegebene Erklärung für Gewalt und Ausgrenzung nahelegt." Und ein weiterer interessanter Text zur "Xenophobie": http://www.abc-der-menschheit.de/coremedia/generator/wj/de/02__ABC_20der_20Menschheit/X.html (vom Bundesministerium für Bildung und Forschung): "Bereits in der Antike sind Vorurteile gegen die "Barbaren" geläufig, Fremde ohne Bürgerrechte eine Realität" (...). Ich sehe "Xenophobie" als Vorstufe von "Rassismus" (Wiki: "Der Begriff Rassismus entstand [erst] zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der kritischen Auseinandersetzung mit auf Rassentheorien basierenden politischen Konzepten"). Es ist also durchaus möglich, "xenophobes" Verhalten zu verändern und abzulegen (sh. oben). Dass dies geschieht ist eine allgemeine gesellschaftliche Aufgabe. Wir können z. B. dazu beitragen, indem wir unsere Kinder zu weltoffenen und toleranten Menschen erziehen. Insofern hat Xenophobie in meinen Augen tatsächlich mit "Ungebildetheit" (wenn Dir der Begriff "Dummheit" nicht gefällt) zu tun, weil jene Menschen es eben nicht gelernt haben, anders zu denken. Kritisch wird es m. E. aber, wenn rassistisches Gedanken auf eine bereits existierende xenophobe Einstellung trifft und der Samen dort quasi aufgeht (natürlich im negativen Sinne). Ich hoffe, Du verstehst, was ich sagen wollte. LG Schlaflos