Elternforum Aktuell

Bin grad voll am heulen und weiß nicht wo hin...

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...ich das schreiben kann. Ich hab doch von meiner guten Freundin erzählt, die unter anderem für mich auch Kleider nähte an Krebs erkrankt ist. Und nun ist sie heut gestorben. Ihre Tochter war grad hier und ist natürlich das heulende Elend. Ins Engelforum trau ich mich nach all dem Aufstand dort auch nicht zuposten, es ist einfach schrecklich so jung47 und zwei unmündigeKinder. Ach meno. Sorry wenn ich euch damit belästigeaber ich muss mich auch gerade ausheulen . Irgemdwo. liebe Grüße Johannna


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Hallo liebe Johanna ! Es ist schwer einen guten Freund zu verlieren und es tut gut weinen zu können. Ich nehme dich in die Arme und drücke dich ganz fest Ganz lieben lieben Gruß Bea


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Verdammte Scheißerkrankung kann ich da nur noch sagen... Natürlich verstehe ich deine Gefühle und deine Trauer. Denke einfach dass sie es nun geschafft hat, ein äußerst schwacher und blöder Trost, aber der einzige den es eben in der Situation gibt.


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Oh Mann, das ist hart... Ich hoffe, da ist jemand, der die Kinder liebevoll auffangen kann. Der Vater? Oder wenigstens Großeltern, Tanten/Onkel, Freunde, du? Alles Liebe und viel Kraft wünscht Marion


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Mein herzliches Beileid. Es ist aber gut, dass Du weinen kannst. Lass es richtig raus. LG Bettina


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Liebe Johanna, mein aufrichtiges Beileid - mein Mitgefühl gilt den Kindern und dem Ehemann. Ich finde es "schön", dass Du so mittrauern kannst. Auch wenn sich das blöd anhört, aber so haben die Kinder und der Ehemann eine Bezugsperson, die ihre Mutter kannte und ihnen bei der Aufarbeitung ihres Schmerzes evtl. zu Seite stehen kann.... Ich wünsche Dir die Kraft, eine Stütze zu sein. Ich umarme Dich. AyLe


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...Vater ist völlig am Boden zerstört (ihr Mann) Ist aber total für dieKinder da und es gibt noch ältere Geschwister, 18 und 23 die daheim auch jetzt mithelfen. Die eine Tochter (mit 18) war ja auch lange Isabellas Kindermädchen und ich weiß gar nicht wie ich das meiner Tochter verklickern soll. Ständig hat sie mich in letzter Zeit schon immer gefragt warum ich immer allein hingehe, sie möchte auch mal wieder zur " Rebecca-Mama" so sagte sie immer zu ihr. Aber ich wollte meine Freundin nicht mit einem Kleinkind belästigen also ging ich jeden 2. Tag (mindestens) immer allein hin für so 1 2 Std. Vorgestern war ich noch bei ihr und da sah sie schon wahnsinnig schleht aus. Ich werde morgen mit meiner Küchenhilfe sprechen, dass sie die erste Zeit mal nur 2 h zu mir kommt und 2h zu der Familie (sonst ist sie 4 h bei mir) und ihnen etwas hilft. Das Geld bekommt sie ja sowieso von mir auf 400 € Basis. Ach es ist einfach schreklich. Ich stelle mir vor das wäre meine Mutter , jetzt ist die aber 66 und ich 42 und es wär für mich trotzdem noch ne Katastrophe. Wenn der Vater oder die Geschwister nicht da sind kommen die Kinder zu mir zum Mittagesen. Mein Gott ich weiß gar nicht wie ich sie trösten kann. Plötzlich wird aus alle was mit Gott und Religion zu tun hat zu Phrasen. Was soll man sagen? Arme Kinder. lG J


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Liebe Johanna! Es tut mir sehr leid für die Familie Deiner Freundin...für Dich und Deine Tochter...und alle die ebenfalls "betroffen" sind... Tröstende Worte habe ich leider keine... Ich frage mich immer noch ob es die überhaupt gibt... Aber wirf nicht den Glauben weg. Gerade in solchen Zeiten kann der Glaube eine große Stütze sein. Auch wenn wir vieles nicht verstehen... Doch meinst Du nicht, dass für die Familie es leichter zu ertragen ist wenn sie weiß, dass ihre Mutter/Frau... nun bei Gott ist? Dort wo es ihr gut geht und keine Schmerzen mehr ihr Leben "bestimmen"? Sorry, das klingt etwas fromm...ich hoffe Du verstehst aber was ich meine... Ich verstehe auch was Du mit "Phrasen" meinst...Ich kenne dieses Gefühl wenn man alles in Frage stellt nur zu gut... Ich wünsche der Familie und auch Dir, Deiner Tochter ganz viel Kraft mit der Situation umzugehen. Einen ganz lieben Gruß Sara


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Hallo Johanna, bin seit langem nur noch stille Leserin im AKtuell, möchte Dich aber ganz doll umarmen, und wünsche Dir und der Familie Deiner Freundin viel Kraft und Mut für die nächste Zeit, und wenn die ganze Um-Organisation gesichert ist, wünsche ich Zeit für Ruhe und Freunde um Euch alle, um trauern zu können. Wie Du geschrieben hast, ist der Gedanke, in der eigenen Familie diesen Fall zu erleben, schrecklich. Mein vater starb an Krebs mit nichtmal 58 Jahren, es war schlimm für alle. Aber jede Familie erlebt diese Tragödie anders. Ich wünsche,daß die Mirglieder der Familer Deiner Freundin ihren Verlust gut verarbeiten kann. Das richtige Wort dafür finde ich leider nicht. Liebe Grüße Nat


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Hallo Johanna, bin seit langem nur noch stille Leserin im AKtuell, möchte Dich aber ganz doll umarmen, und wünsche Dir und der Familie Deiner Freundin viel Kraft und Mut für die nächste Zeit, und wenn die ganze Um-Organisation gesichert ist, wünsche ich Zeit für Ruhe und Freunde um Euch alle, um trauern zu können. Wie Du geschrieben hast, ist der Gedanke, in der eigenen Familie diesen Fall zu erleben, schrecklich. Mein vater starb an Krebs mit nichtmal 58 Jahren (ich war 29), es war schlimm für alle. Aber jede Familie erlebt diese Tragödie anders. Ich wünsche,daß die Mirglieder der Familer Deiner Freundin ihren Verlust gut verarbeiten kann. Das richtige Wort dafür finde ich leider nicht. Liebe Grüße Nat


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um es einigermaßen nzu ertragen . Für meine Tochter ist sie nun ein "Schutzengel" der auf die Kinder aufpasst- damitfindet sie sich etwas ab. Ich eigentlich auch. Es gab mal einen guten Spruch, der fiel mir heut wieder ein: "...egal wie weit du fällst, du fällst höchstens bis in Gottes Hand die dich auffängt" dake euch J


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Ich drück Dich auch mal ganz dezent, Johanna... Schreib hier ruhig, wenn Du das Bedürfnis hast, manchen tut das gut. Trauer zu leben und somit auch zuzulassen ist glaub ich sehr wichtig, also mach das. Mitfühlende Grüsse von Anja


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Liebe Johanna, ich umarme dich mal still. Gerade vorher war ich beim Rosenkranz für meine verstorbene Oma es war alles so unwahr. Ich kann deine Trauer verstehen, ich hoffe du findest die passenden Worte für deine Tochter. Stille Grüße Schnuffelente


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Hallo Johanna, es tut mir sehr leid! Ich wünsche der Familie Deiner Freundin, aber auch Dir viel Kraft. Hoffentlich kannst Du den Kindern eine Stütze sein, vielleicht jemand, mit dem sie reden können. Alles Liebe Robina


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johanna, fuehl dich ganz fest gedrueckt wie wir gestern schon geschrieben hatten, sie ist nun wo, wo es ihr sicher besser geht. fuer die kinder ist es sicher am schlimmsten, sei fuer sie da, mehr kannst du sicher nicht machen. Es geht ihr jetzt sicher besser Cristina


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Hi, oh ja, ich kann Dir nachvollziehen, wie Dich das jetzt mitnimmt. Letztlich hilflos mitzuerleben wie ein wertvoller Mensch, gerade mit kleinen Kindern, immer mehr einer heimtückischen Krankheit zum Opfer fällt, ist schrecklich. Gerade als Mutter begreift man, was für ein unersetzlicher Verlust das für die Kinder darstellt. Du bist in der Lage, Dich in die Situation aller Beteiligten hineinzufühlen und das frißt einen fast auf. Gleichzeitig führt einem der Tod eines Menschen, der einem nahe stand, die eigene Endlichkeit vor Augen. Ich bin mir aber sicher, daß Du - Du bist einfach ein sozial denkender, moralisch hochstehender Mensch - einen Weg finden wirst, v.a. die Kinder im Sinne Deiner Freundin zu begleiten und sie auch dauerhaft nicht im Stich zu lassen. Ich drück` Dich. Liebe Grüße Fiammetta


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Hallo Johanna, es tut mir so leid:-( So wie ich dich (leider nur hier im Forum) kennengelernt habe, glaube ich aber zu wissen, dass Du trotz UND WEGEN deiner eigenen Trauer eine große Hilfe für die Familie, den Mann, die Kinder sein wirst. Denk nicht darüber nach, WIE Du helfen kannst. Du bist einfach da(!), als Person, die die Mutter/die Ehefrau fast ebenso "geliebt" hat (so wie man eben eine gute Freundin liebt) und somit den unendlich großen Schmerz annähernd nachvollziehen kann. Ich glaube sogar, dass nicht nur Du ihnen eine Hilfe sein kannst, sondern auch umgekehrt. Natürlich hofft Jeder, dass es einen nicht trifft. Ich denke, seit ich Kinder habe, oft darüber nach....über die eigene Sterblichkeit. Ergebnis: Wer kümmert sich dann? Wer weint mit meinen Kindern...? Wer hat noch Interesse an ihnen...? Ich denke, Deine Freundin hat auch in ihren letzten Tagen immer gewußt, was sie an Dir hat.... Eine ganz ganz liebe Umarmung!!!! von Flocke


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die vielen lieben Ratshläge. Das ich heut nicht schlafe kann ist kein Wunder. Natürlich bin ich für die ganze Familie da, aber es tut so schrecklich weh ganz liebe Grüße Johanna


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Ich dnke dir auch Lg J