Mitglied inaktiv
Hallo, heute Vormittag hatte ich mal die Ruhe, den Fernseher anzumachen und bin beim Durchschalten auf eine Wiederholung von "Beckmann" gestoßen. Dort berichtete Natascha Kampusch nochmal über ihre Vergangenheit und sprach kurz über ihr Buch, das sie geschrieben hat (oder hat schreiben lassen). Später kam die Mutter von Deborah Sassen dazu und erzählte von ihrem Leben nach dem Verschwinden ihrer Tochter... eine schlimme Geschichte.... Ganz besonders berührt hat mich, wie die beiden Frauen sich angeschaut haben... Die Eine die Andere anscheinend ohne Worte verstehend... Das hat mich sehr bewegt.... Wie leicht zu verletzen wir doch sind, seit wir Kinder haben, geht mir seitdem im Kopf herum... Ich hätte vor den Kindern nicht im Traum daran gedacht, daß es wirklich so sein könnte, daß ich immerzu "in Sorge" (ist vielleicht zu viel gesagt) sein könnte um die mir anvertrauten Kinder... Nachdenkliche Grüße Britta
Ja da hast du recht. Was mich auch sehr aus der Fassung brachte,wie die Medien mit ihr umgegangen sind. Und dann das bei uns in Deutschland nicht genügend getan wird wenn ein Kind verschwindet.Das mit der Suche erst viel zu späht bei uns begonnen wird. Es ist schändlich,für Deutschland!
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