Mitglied inaktiv
Ausländer, die zu ihren in Deutschland lebenden Ehegatten ziehen wollen, müssen zumindest ganze Sätze auf Deutsch sprechen können. Nur einzelne deutsche Worte sagen zu können, reiche nicht aus, teilte das Verwaltungsgericht Berlin in seiner Entscheidung mit. Berlin - Eine Verständigung auf einfache Art in deutscher Sprache setze wenigstens voraus, dass der Ausländer Sätze mit Subjekt, Prädikat und Objekt bilden und entsprechende Sätze Anderer mit geläufigen Alltagsbegriffen "mehr als nur selten" verstehen könne, hieß es in der Urteilsbegründung. Die Klägerin, eine 1982 geborene Inderin, konnte zwar einzelne deutsche Wörter sagen. Dies reicht nach Auffassung des Gerichts jedoch nicht aus. Das Verwaltungsgericht Berlin bestätigte damit eine seit August 2007 geltende Gesetzesregelung, ließ aber Berufung zu. Dabei sei ausdrücklich geprüft worden, ob die gesetzliche Regelung mit dem Grundgesetz vereinbar sei, teilte das Gericht weiter mit. So stehe die Regelung unter anderem auch mit Artikel 6 Grundgesetz (Schutz der Ehe und Familie) in Einklang. Denn die Freiheit, die eheliche Lebensgemeinschaft im Bundesgebiet zu führen, gelte nicht uneingeschränkt. Vielmehr seien " verhältnismäßige Eingriffe in die Freiheitssphäre der Eheleute zum Schutze öffentlicher Interessen zulässig". Die Klägerin hatte sich nach ihrer Hochzeit mit einem Deutschen bei der deutschen Botschaft in Neu Delhi ab Dezember 2004 vergeblich um ein Visum für Deutschland zum Zwecke der Familienzusammenführung bemüht. Die Botschaft hatte dies zuletzt im März 2007 unter Hinweis auf das vermeintliche Vorliegen einer Scheinehe abgelehnt. Das Verwaltungsgericht Berlin verneinte zwar das Vorliegen einer Scheinehe. Die Klage hatte dennoch keinen Erfolg, weil die Klägerin die gesetzlichen Mindesterfordernisse der deutschen Sprachkenntnisse nicht erfüllte. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,531663,00.html (Andere Länder haben "Einwanderungshürden/-anforderungen") Hierzu habe ich in den letzten Stunden im Netz sehr häufig Kommentare lesen können wie: "Ich glaube kaum, dass sich sowas in Deutschland durchsetzen wird, weil wir uns ja für die restliche Ewigkeit mit SCHULD beladen haben" Huch..hatten wir das nicht auch schon (mehrfach) im Aktuell stehen?
Wenn ich daran denke, das einige deutsche Staatsbürger ihre Sprache auch nicht perfekt beherrschen... Aber das tut ja nichts zur Sache. LG Miri
Hi... es gibt kein Land, in dem man so "gut leben" kann, ohne die Sprache zu sprechen... Sorry, aber auch ich war im Ausland und ohne Bildung und Sprache, hätte ich keine Chance gehabt... LG Peeka, Auslandserprobt
weil, innerhalb der EU egal ob du die sprache kannst oder nicht darfste einreisen, warum also aus anderen laendern nicht??? sorry, aber irgendwie ist mir das zu bloed wenn ich nach frankreich fahre habe ich die selben rechte, auch wenn ich kein franzoesisch koennte... nur weil sie ausserhalb der EU kommen das sehe ich nicht ein Cristina
...einen großen Gefallen tun, wenn sie sie zuerst einigermaßen deutsch lernen ließen und die deutschen Behörden täten gut daran solche Vorschulen anzubieten. Bringt für die Kinder eine doppelt und dreifach bessere Chance auf einen adäquaten Beruf. Die (Bsp Türken) die in der ersten und 2. Generation kein Wort Deutsch beherrschen und ihre Kinder die bereits in Deutschland geboren wurden und jetzt schon die 4. Generation türkischer Mitbürger existiert, nicht auf entsprechende Deutschkenntnisse verweißen und das energischer durchsetzen ist schon fast fahrlässig von sowo0hl deutscher als auch türkischer Seite. liebe Grüße Johanna
nur müsste das für alle Ausländer gelten und nicht nur für einige Länder! So wären wir einen großen Schritt weiter in Richtung Integration. Wenn ich in ein anderes Land ziehe ist Vorraussetzung das man die Sprache beherscht. Deutschland hat es immer viel zu lasch gesehen und die Resuldate sieht man jetzt -Leute leben seit 20 Jahren hier und sprechen kein Deutsch- So kann es nicht weiter gehen. Es ist ein Schritt in die richtige Richtung. Claudia
Nirgendwo aber lernt man die Sprache so gut, wie im betreffenden Lande... also bin ich nicht sicher, ob ich diese Regelung so dolle oder doch einfach nur diskriminierend finden soll. Ich kann auch einfach so nach Schweden einreisen, mich dort niederlassen, und sogar dort arbeiten... aber "svenska" (hallo Lois Wilkerson, jetzt könnte dein schöner Witz mal wieder kommen) kann ich ja nun ganz und gar nicht.
Also ich denke auch, dass man die Sprache eh am besten im Land lernt. Klar kommts auf die Person an, ob sie es auch will ;-) Meine Freundin ist Spanierin und folgte ihrem damaligen Freund (mittlerweile Ehemann) vor ein paar Jahren nach GB - ohne die Sprache zu können! Sie hat es sehr schnell gelernt, dann das CPE gemacht und unterrichtet nun in ihrer spanischen Heimatstadt Englisch. Das hätte sie ohne GB-Aufenthalt nie geschafft. Nichteinreisen lassen halte ich für keine Lösung, dann lieber obligatorische Sprachkurse. LG platschi
...dann sollte man selbst fehlerfreie Worte hinbekommen! Aber deine Meinung zum Thema ist nichts Neues! LG Flocke
lernt ihr dann Arabisch ? Ihr wohnt dann in der "deutschen Kolonie" (links neben euch wohnen dann die von Siemens und rechts dann die von Bosch oder Daimler) und in der Upper-Class reicht Englisch :-) Und wenn ich gerade in eine dieser Auswanderer-Dokus zappe, da sehe ich deutsche Auswanderer, die wissen oft nicht welche Sprache dort überhaupt gesprochen wird wohin sie "auswandern" ! ABER wenn ich ernsthaft und dauerhaft in ein Land einreise, dann sollte ich mir im Klaren sein, dort komm ich nur weiter wenn ich die dortige Sprache spreche. Aus dem Armuts- ins Abhängigkeitsverhältnis. Daher sollte der Staat nicht nur Auflagen schaffen, sondern Möglichkeiten und Aufklärung betreiben. Dazu gehört der zwingende Besuch eines Sprachkurses unmittelbar nach Einreise. So sind Menschenrechte UND Integration vielleicht eher gewährleistet. Grüßle
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Ich mache jedes Jahr (o.k. seit 5 Jahren nicht mehr) 2-3 Wochen Urlaub in Italien. Das erste was ich noch vor Abflug machte ist das ich mir Grundkurs Italienisch kaufte und lernte. Wirklich keine große Anforderung und ich bin aber nur zu Besuch dort. Da mein Mann eine Französin geheiratet hat deren Eltern an der Loire sitzen, war es für meinen Bruder französisch in der Abendschule zu lernen, obwohl meine Schwägerin auch perfekt deutsch kann. Mitlerweile spricht er besser französisch (weit besser) als ich und ich hatte es drei Jahre im Gym- er nicht. Wir wollen heuer vielleicht noch nach Japan fahren. Das erste was ich mir gekauft habe war ein kleines Büchlein, Japanisch für Urlauber, damit ich mir wenigstens ein Taxi rufen kann im Hotel einchecken oder zum Abendessen gehen kann. Viellleicht mal Smaltalk machen. Ich kann nicht erwarten dass jeder Japaner autonmatisch englisch versteht ist doch logisch. Sollte ich in die Türkei reisen oder mein Mann sich in einem Land niederlassen möchte außerhalb EU oder USA, dann ist es für mich eine Selbstverständlichkeit die angesagte Landessprache zu beherrschen. Ich will mich ja dort nicht isolieren. Gut die Gefahr eines arabischen Staates besteht bei uns Gott sei Dank nicht, aber würde mein Mann auf Jahre beruflich dorthin versetz, würde ich selbstredend arabisch dieses Landes ( gibt ja auch tausend Dialekte) lernen. Bsp. Der Vater eines Exfreundes zu Studienzeiten wurde als Militärattachée nach Syrien versetzt- voraussetzung für ihn ein Atabisch Kurs den er bestehen musste. Für seine Frau wäre es egal gewesen, aber sie hat mit ihrem Mann mitgelernt undwar am Schluß Kursbeste. Hatte dann später syrische Bekannten die auch kein Englisch sprachen und hat sich somit nicht isoliert. Meine Mutter, die 5-6 mal im Jahr nach London fährt hat bei dem ersten London trip auch englisch nachgeholt. Hatte sie 50 Jahre vorher in der Schule und konnte natürlich so gut wie keine grammatik. Hat mit 60 das Lernen angefangen. Heut spricht sie perfektes Oxfordenglisch ( wahrscheinlich würde sie den Amislang wenn überhaupt nur halb verstehen). Aber das ist auch nicht wichtig, da sie in London und nicht in USA nen Anteil an einer Whg. hat. Wenn meine Tochter so erwachsen ist, dass sie selber studiert möchte ich als Flying Doctor nach Afrika gehen . Aber ich werde dort die offizielle Sprache des Landes in dem ich bin lernen. und nicht nur englisch oder franz. in den ehem. Kolonieländern sondern die echte Landessprache: zB Suaheli. Ich hab ein Patenkind aus Ghana (eigentlich 2, aber das 2. Mädchen kam erst Weihnachten dazu. Die erstre ist schon älter und schreibtmir englisch, da sie auf eine weiterführende Schule gehen konnte und die Kleine ist 3 Wochen älter als meine Tochter 4 3/4 J. Die spricht Sissali. Hat mich 2 Monate gekostet, bis ich endlich jmd. auftat, der mir die Sprache etwas beibringen kann leider nur per I-net. Muss ein ganz seltener ghanaer dialekt sein. Ich bin nicht so vermessen, wie andere immer zu erwarten, ich red deutsch, die verstehn mich schon. liebe Grüße Johanna P.S.: Fairerweise muss ich zugeben, dass ich auf einem neusprachlichem Gym war und Sprachen für mich immer leicht erlernbar waren- liegt auch nicht jedem.
... alles Andere ist doch Blödsinn. Übrigens wohnen hier in unserem Dorf und in der Gegend fast nur Ausländer und die stammen von überall her auf der Welt. Das einzig Gemeinsame ist, dass die alle kein einziges Wort deutsch sprechen. Die Kinder gehen in Schule und Kindergarten und können es von dort. Unseren Nachbarn muss ich immer wieder Mitteilungen vom Kindergarten übersetzen. Es sind Brasilianer, sie sprechen zu Hause protugiesisch und englisch aber kein Wort deutsch. So ist das wenn man hier arbeitet. Wir haben hier die internationalen Chemiefirmen und dort läuft Alles auf englisch. Ich könnte mir nie vorstellen in einem Land zu leben wo ich noch nicht mal die Basics der Sprache verstehe. Es gibt hier auch viele Franzosen die standhaft französisch sprechen obwohl sie schon jahrelang in der Schweiz leben. Das finde ich sehr peinlich zumal z.B. der Vater einer Klassenkameradin am Elternabend und bei Veranstaltungen nichts verstanden hat. Übrigens sind das Alles kein dummen Menschen, in der Regel sehr gebildet mit Uniabschluss aber völlig uninteressiert am Land. :-(
Ich habe in Frankreich studiert. Bedingung für jeden ausländischen Studenten waren Sprachkurse zusätzlich zu den regulären Vorlesungen. Es wurde ein Einstufungstest gemacht, in dem das sprachliche Niveau der einzelnen Studenten festgestellt wurde. Mit etwas Glück kam man dann in die "Elite-Kurse" in denen halt nicht Grammatik gepaukt sondern journalistische Texte verfasst oder Kunstgeschichte gelehrt wurde - aber drumherum kam niemand!
Englisch Kurs und Medizinenglisch waren auch bei mir die Voraussetzung für das USMLE (die Annerkennung als Arzt in USA praktizieren zu dürfen. Der Hammerenglischtest muss alle 2 Jahre wiederholt werden. Ob man nun in USA lebt und praktiziert, sonst verfällt er. Also zwei medizinische Staatsexamen vergleichbar mit Physikum und 1,2,3 med. Emamina zugleich und Sprachtest. Da sind die Amis ganz streng. Obwohl ich nicht mal in Dtl. praktiziere (oder vielleicht gerade deshalb weil ich seit 2000 überhauüpt nicht mehr praktiziere) erneuere ich alle 2 Jahre meinen Englischtest. Mittlerweile wird er langweilig *g* da ich ihn schon 7x gemacht hab über 13 Jahre. D.h. immer kurz vor Ablaufdatum konnte ich mich doch noch motivieren :-). liebe Grüße Johanna
Eben, ich habe für die Stelle jetzt auch die Auflage bekommen VORHER norwegisch zu lernen und dann parallel in Norwegen weiter Kurse zu besuchen. Daher verstehe ich einfach nicht, wo denn das Problem ist, drei vier Sätze in der Landessprache zu erlernen, bevor man einreist. Und morgen unterhalten wir uns wieder über Pisa und Co...ich meine, da stimmt doch was nicht ;-O
Wenn die gute indische Frau wirklich von ganzen Herzen zu ihrem Mann nach Deutschland kommen möchte....hätte sie sich schon längst etwas anstrengen können die Sprache ihres geliebten Gattens zu erlernen und ihm zu folgen...... Ich bin Belgierin. Kam nach Deutschland mit sehr guten Kenntnissen (alles andere ist Blödsinn) - mein Mann hat als er mich kennenlernte Niederländisch gelernt, mir zuliebe ! Er kann sich in Belgien basic auf Ndl unterhalten. Für mich ist es das Normalste der Welt. Innerhalb der EU ist es nun mal eine besondere Reglung, weil wir sozusagen "ein Land" sind - kann man nicht vergleichen aber na ja.....
Hi, ganze Sätze sprechen zu können ist ja schön und gut - aber müssen diese dann auch noch restlos korrekt sein? Das schaffen dann manche Deutsche auch nicht... Der Punkt ist doch, das derjenige, der seinen Lebensmittelpunkt dauerhaft in ein anderes Land verlegen will und sich nicht im Geringsten verständlich machen kann vom sozialen Leben, medizinischer Versorgung, Behördengängen, Bildung und Berufschancen ausgeschlossen ist. Ich erinnere mich an ein Frauenprojekt in Nürnberg, in dem Türkinnen vorgeblich einen Nähkurs machte, tatsächlich dort jedoch nach Jahren und Jahrzehnten endlich Deutsch lernten und über ihre neugewonnene Freiheit irrsinnig stolz waren. Ich erinnere mich an Kurse, in denen Immigranten aus Sibirien wesentlich besser Deutsch sprachen als die Rußlanddeutschen im Parallelkurs. Die Leute aus der erstgenannten Gruppe hatten irgendwann einen Job, die aus der zweiten waren - zwangsläufig - megagefrustet, da chancenlos, einige wurden kriminell. Ein Teilnehmer der etwas besser Deutsch sprach mußte dann im Kurs als Dolmetscher fungieren, was für alle Beteiligten unheimlich anstrengend war. Ich würde auch weder Urlaub machen noch in ein Land ziehen, wo ich nicht einmal Lust darauf habe, Grundbegriffe der Sprache vorher zu erlernen. Sprache bedeutet Zugang zu Menschen und deren Kultur und damit die Möglichkeit zur Integration. Wenn ich mir allerdings das Lernverhalten der Erwachsenen in den letzten Jahren ansehe, dann ist es mitunter erschreckend wie sehr hier auf Lernkonsum statt auf Interesse und Lernbegierde gesetzt wird - und das, obwohl uns in Deutschland genügend Türen zur Bildung offen stehen. Insofern wird nach etwas gerufen, was eine Menge Deutscher auch nicht bereit sind zu leisten (warum auch immer). Ach ja: zu den Sprachkursen für Ausländer sei angemerkt, daß oft bereits das Problem, nie Lesen und Schreiben gelernt zu haben und das nun auch noch in einer Fremdsprache einem gewaltige Schwierigkeiten bereiten kann. Ortsabhängig können nicht einmal homogene Gruppe hinsichtlich des Kenntnisstandes geschaffen werden, weil sonst eher Kleinstgruppenunterricht stattfinden müßte, der aber nicht finanzierbar ist. Das Thema ist also ausgesprochen schwierig, zumal Sinn/Vernunft und Theorie nicht unbedingt etwas mit der Realität zu tun haben. LG Fiammetta
und ich kann mir wirklich nicht vorstellen, daß man nach mehreren JAHREN immer noch keine Sätze mit seinem Partner in der anderen Sprache sprechen kann. Vor allem dann, wenn man in das Land seines Partners mitziehen möchte. Auch wenn die Vermutung vor Gericht verneint wurde....komisch ist es ;-O
Sorry, da muss ich Dich mal in die Realiät holen. :-) Die Frau eines Bekannten meines Mannes stammt aus der Dom. Rep. Sie ist seit 5 Jahren hier und hat bis vor wenigen Monaten kein Wort deutsch gesprochen. Sie haben 2 Kinder, das Mädchen bereits im Schulalter und ich finde es eine Katastrophe. Der Grund ist, dass der Bekannte in der Dom. Rep. gelebt hat (wie mein Mann, deswegen kennen sie sich) und als es darum ging, eine gute Ausbildung für die Kinder zu organisieren, haben sie beschlossen in die Schweiz zu ziehen. Sie musste kein deutsch sprechen weil sie ihren Mann für Amtsgänge etc. hat. Sie bewegt sich ausschliesslich im Kreis anderer Domis. Ich finde es sehr schade. Mittlerweile macht sie wenigstens einen Deutschkurs - hat ihr ihr Mann verordnet damit sie nicht nur zu Hause herumhockt und chattet. Die 2 lieben sich total und sind gleichberechtigt - nicht, dass Du denkst, dass sie eine gekaufte Frau ist. Eigentlich ist sie auch recht selbstbewusst. Sie scheint einfach ein Interesse an ihrer neuen Heimat zu haben. :-( Ich denke von dieser Konstellation gibt es mehr Paare als man denkt (ich kenne hier mehrere). Der Partner ist zwar mit ins Heimatland des Partners gegangen aber fühlt sich dort nicht beheimatet.
hilft mir persönlich nicht wirklich weiter, aber eine durchaus interessante Linksammlung!
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