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Gericht erlaubt Neonazi-Aufmarsch in Aachen = Aachen (dapd). Das Verwaltungsgericht Aachen hat am Freitag das Verbot einer für Samstag (25. September) geplanten Neonazi-Demonstration in Aachen aufgehoben. Nach Angaben eines Gerichtssprechers hält die zuständige Kammer das von Polizeipräsident Klaus Oelze verhängte Verbot für „offensichtlich rechtswidrig“. Gegen diese Entscheidung legte Oelze Beschwerde beim OVG Münster ein. Der Aufmarsch sollte sich gegen einen Moschee-Neubau richten und bis in die Nähe der Baustelle führen. Der Polizeipräsident hatte seine Entscheidung mit der Verhaftung eines 25-jährigen Aacheners begründet. Gegen den mutmaßlichen Rechtsextremisten war wegen der Planung von Sprengstoffattentaten Haftbefehl erlassen worden. Zudem wird ihm auch das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und Sachbeschädigung vorgeworfen. Der Mann befindet sich in Untersuchungshaft. Er soll mit einem bereits vor Wochen in Berlin verhafteten Mann Sprengkörper gebaut haben. Außerdem soll er mit einem bislang unbekannten Komplizen in der Nacht zum 2. August die Außenmauer des jüdischen Friedhofs in Aachen sowie andere Gebäude mit Hakenkreuzen und rechtsradikalen Parolen beschmiert haben. Der 25-Jährige hat sich bislang nicht zu den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft geäußert.
einer von uns wird hingehen, weil mit kleinem Kind ist mir das zu heikel...
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