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Auch eine Frage zur Kommunion/Eucharistiefeier

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Hallo, ich bin evangelisch, mein Mann und die Jungs katholisch. Simon hatte dieses Jahr Erstkommunion und ist nun auch Messdiener. Während der Vorbereitung zur Kommunion bin ich wenn ich Sonntags mit in der Kirche war, mit Simon auch nach vorne und hab die Hostie entgegen genommen ( hab mir halt erklären lassen, was ich tun muss) Ich konnte Simon ja schlecht alleine nach vorne schicken sein Kreuzzeichen abholen (bei uns ist es so das Kinder die die erste heilige Kommunion noch nicht empfangen haben die Hände gefalten lassen, so gibt es keine Hostie sondern eben das Kreuz auf die Stirn) Wenn ich jetzt mit in die Kirche gehe ist Simon ja eh vorne am Altar und ich gehe dann auch nicht zur Kommunion. Es fühlt sich für mich einfach "falsch" an. Ist das jetzt doof? Ich knie mich auch nicht hin und spreche auch nicht das kath. Glaubensbekenntnis ;) Oder soll ich doch nach vorne gehen, aber die Hostie nicht empfangen und mir wie die Kinder ein Kreuz auf die Stirn machen lassen? Manno, am besten lass ich mich umtaufen :) LG Gaby


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Das ist doch ganz einfach ;-) Mach es, wie es sich für dich richtig anfühlt. In "deiner" Konfession gibt es ja auch den Kommunionempfang - in der kathol. Kirche ist der Unterschied ja "nur" der, dass wir glauben, den Leib Christi zu empfangen, sprich Christus in dem Brot. Bei euch ist es doch ein Gedenken an das letzte Abendmahl. (wenn ich das richtig in Erinnerung habe).Klar ist das da ein Unterschied, aber ich bin sicher, Gott hat kein Problem damit. ;-)


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zur Kommunion gehen! Ich bleib einfach weiterhin brav in der Bank :) Ostern geh ich immer zur evangelischen Kirche /Abendmahl.


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Naja - kommt drauf an, wen du fragst. Ich hab dir die Antwort gegeben, die du hier von unserem Pfarrer bekommen würdest. Hier gibts aber auch gemeinsame Feiern, wo das absolut kein Thema ist.


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Das stimmt: Streng genommen - also nach katholischer Lehrmeinung - darfst Du nicht. Aber in Deutschland werden die meisten Katholiken (also zumindest die, die ich kenne) kein Problem damit haben, wenn Du trotzdem gehst - solange Du das gewandelte Brot mit Respekt und Achtung behandelst (wovon ich jetzt einfach mal ausgehe). Eine gute Freundin von mir ist evangelische Pastorin, ihr Mann ist Pastor. Wenn sie aus irgendeinem Grund (zum Beispiel bei meiner Hochzeit) privat an einer katholischen Messe teilnimmt, nimmt sie auch die Kommunion entgegen. Bei "offiziellen" Anl#ssen "darf" sie nicht. Übrigens: Wir waren gemeinsam auf einer katholischen Klosterschule - auch die Nonnen hatten damals kein Problem damit, wenn sie bei Schulmessen zur Kommunion ging. Gruß, Elisabeth.


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Ist es aber nicht so, daß ein Priester, der die Eucharistie mit Nicht-Katholiken schlichtweg exkommuniziert werden kann??? Das war nämlich Thema bei unserer Trauung. Wir wollten eine Messe, keinen Gottesdienst und auch nicht ökumenisch heiraten, obwohl ich seinerzeit noch evangelisch war. Messe ging aber eigentlich nicht, da ich nicht katholisch. Unser Priester, recht locker, hat dennoch eine Traumesse mit uns gefeiert und ich habe dann schlichtweg bei der Eucharistie nur seinen Segen erhalten. Man muß schon für sich selbst entscheiden, ob und inwieweit man die Regeln einer Gemeinschaft verletzt. Nicht zu glauben ist, auch wenn Leolu das gern meint, nichts schlimmes. Nur Glauben ins Lächerliche zu ziehen schon. Aber auch diese Diskussion hatten wir schon hundert Mal. Das Symbol für den Leib Christi aus Jux und Dollerei zu empfangen, damit mein Sohn nicht allein gehen muß oder weil ich "Hunger" habe ist in meinen Augen schon sehr respektlos den Menschen gegenüber, denen ihr Glaube nun einmal etwas bedeutet. Im übrigen fände ich dann auch schön, wenn sich die ach so "Nicht-Gläubigen" dann auch aus jeglichem christlichen Leben hinaushalten würden. Also bitte städtische Kindergärten, Grundschulen und Krankenhäuser aufsuchen würden und an den christlichen Feiertagen arbeiten oder zumindest nicht mitfeiern würden. "Wess' Brot ich ess, dess' Lied ich sing'" diesmal im wahrsten Sinne.


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Ich bin nur evangelisch! Und durchaus der Kirche zugetan! Ja ich bin während der Vorbereitung zur Erstkommunion zur Kommunion mitgegenagen. weil Simon im leben nicht alleine dahin gegangen wäre. Wenn es ging hab ich ihn mitgeschickt, aber 4, 5 mal musste ich halt mit.


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an die Hochzeit meines jüngsten Bruders (er heiratete kath.! wir sind ev.)! Nadine war damals grad 4 Jahre alt..... beim Gebet (Vater unser) hat Nadinchen die Hände ausgestreckt (NICHT gefaltet) ich fragte sie leise, was sie macht? sie antwortet mir (ebenfalls leise) sie betet wie ihre türkischen Freundinnen....OK....! so ne Trauung geht lange und Nadine hatte HUNGER! da kam ihr das Abendmahl (bzw. Kommunion) grad Recht ! Sie sieht, wie mein Mann, die Oma, die Tanten, ICH, die gr. Schwester usw.......die Hostie bekommen! und Nadinchen streckt die Hand aus....und bekommt das Kreuzzeichen! .......Nadine war sprachlos!........zum Glück *lächel* lg, Andrea ps. ICH wünsch euch allen: Frohe Weihnachten :-)


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ach noch eins: das Glaubensbekenntnis, ist inzwischen doch GLEICH! egal ob man, ev. oder kath. ist! Ich knie mich nicht, ich stelle mich zum Gebet hin oder bleib sitzen! lg, Andrea Glaubensbekenntnis Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen bei uns, in der kath. wie in der ev. Kirche!


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...ich war jetzt im Frühjahr auf einer katholischen Beerdigung, und da wurde aber noch an die "heilige katholische Kirche" geglaubt, nicht an die "heilige christliche Kirche". Irgendwie bin ich jetzt verwirrt... *kopfkratz*


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LG Gaby


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Hi, bei uns ist es genau wie bei dir: ich ev., die Männer katholisch. Mein Sohn (heisst übrigens auch Simon :) hat auch im April Kommunion und meist geht mein Mann nun Sonntags mit ihm in die Kirche (ich bleibe mit dem Kleinen meist zu Hause, da der sonst immer die Kirche "unsicher" macht...) Wenn ich aber dabei bin, gehe ich NICHT mit zum "Abendmahl", einfach weil ich nunmal evangelisch bin und nicht gebeichtet habe (was ja auch eine Vorraussetzung ist um die Hostie zu empfangen.) Das Glaubensbekenntnis spreche ich schon mit, allerdings sage ich dann nicht "heilige katholische Kirche" sondern christliche !


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Ich spreche das Glaubensbekenntnis schon auch mit, aber eben so wie Du :)


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Wenn Du nicht weißt, WAS du da empfängst, nämlich den LEIB CHRISTI(!!!) und nicht einfach nur ein Stückchen Brot, dann lass bitte - im wahrsten Sinne des Wortes - die Finger davon. Wirklich schockiert hat mich das "hungrige Kind". Gibt es denn gar keine Ehrfurcht mehr vor Gott?


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Ich bin jetzt leider - oder Gott sei Dank - wieder weg. Aber das kann ich so nicht stehen lassen!! Wenn du schockierst bist vom hungrigen Kind, dann solltest du mal darüber nachdenken, welche Ehrfurcht du vor einem Kind, dass einen Fehler - wenn es denn dann überhaupt einer war - hast!! Und bei der ganzen unseligen Diskussion sollte ihr euch mal eine Frage stellen: Was würde Jesus dazu sagen???? Kopfschüttelnde Grüsse Franziska


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was bedeutet eigentlich "Ehrfurcht"? ich mag keinen Gott haben, vor dem man sich fürchten muß, wenn man einen keks in die Tasche steckt . Und nein, ich habe keine Ehrfurcht vor irgendeinen gott, denn ich glaube an keinen. Ich trete den Glauben von anderen nicht mit Füßen, aber ich erwarte, daß man mein Nichtglauben ebenso akzeptiert. Und ganz furchtbar finde ich, wenn an anderen rumgekrittelt wird, die glauben, wie sie glauben....! Muss man als gläubiger in seiner Kirchen prinzipiell alles annehmen und so hinnehmen, wie es gesagt wird, darf man vielleicht gerade als Kind, nicht vielleicht zweifel haben was der Schlabberkeks mit dem Leib Christie zu tun hat? Muß man hinter allem stehen, was seine Kirche so macht, wenn dem so ist, müßte man ja auch beifallklatschend daneben stehen, wenn irgendwo wieder ein Exorzismus abgehalten wird und die Frauen dazu aufgefordert werden, die Kondome wegzulassen.


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Ich stimme mamsje nicht zu - ich sehe das auch erheblich lockerer als sie. Aber ich muß meinen Gott nicht als "Schlabberkeks" bezeichnen lassen. Das geht dann doch zu weit. Ich toleriere Dich in Deinem Nicht-Glauben - aber dazu gehört nicht, daß ich meinen Gott diffamieren lassen muß.


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und bei mir hört die Phantasie eindeutig da auf, wo man einen Keks als einen Gott betrachtet! Andere menschen, die früher Bäume angebetet haben, belächelt man dafür, aber ein keks, muß göttlich sein? Ein Keks, der wohlgemerkt von Menschenhand hergestellt wurde. Man kann dies als Zeichen sehen, als als Symbol, gerne, aber anzunehmen in einem Keks was göttliches zu sehen ist für mich völlig absurd. Ein Keks ist ein keks und bleibt ein keks, egal wie man ihn beweihräuchert. Wie gesagt, als symbolischen Akt finde ich dieses Abendmahl schon allein auf Grund eines Zusammengehörigkeitsgefühl dieser Gemeinschaft sehr schön, man bricht das Brot und teilt es, ebenso den Wein, aber es bleibt dennoch nur ein Wein und nur ein Keks oder ein Brot oder was auch immer. Wenn Du Dich dadurch beleidigt fühlst, dann tut es mir zwar leid, da ich Dich mag, aber meine Meinung ändert sich dazu nicht....


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Die Hostie ist ein "Symbol" für den Leib Christi - ebenso wie der Wein ein Symbol ist. Oder erwartest Du, daß man echtes Blut trinkt? Und ganz furchtbar finde ich, wenn an anderen rumgekrittelt wird, die glauben, wie sie glauben....! Diesen Satz führst Du selber in genialer Weise ad absurdum. Du erwartest, daß man Dein Nichtglauben akzeptierst. Dann tu das auch bitte mit denjenigen, die glauben.


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Ich lass sie doch glauben was sie wollen, ich werde niemanden versuchen zu bekehren, dennoch hab ich ne Meinung dazu, und die lass ich mir auch nicht nehmen. Aber immerhin hast Du insoweit recht, daß es bei mir Grenzen gibt, wenn wer ein Stück Brot für einen Gott hält, dann finde ich das genauso absurd, wie bei einem Buch, einem Herd, oder sonstwas für einen Sachgegenstand. Heißt es nicht auch, daß man keine Götzen abeten soll und sich kein Bildnis von Gott machen? Wäre das Brot dann kein Bildnis, strenggenommen? Im übrigen tu ich das gar nicht was Du mir da vorwirfst: Und ganz furchtbar finde ich, wenn an anderen rumgekrittelt wird, die glauben, wie sie glauben....! Diesen Satz führst Du selber in genialer Weise ad absurdum. Da ich völlig ungläubig bin, kann mir das gar nicht passieren, sprich ich bin nicht gläubig und kann nicht an anderen Gläubigen rumkritteln, das geht ja gar nicht .


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eolu, wenn Du schon so gaaaar keine Ahnung von Religion (s. Abendmahl) hast, dann solltest Du nicht so laut auftönen. Ich werde Dich über die Symbolik des Abendmahls nicht aufklären, hat eh keinen Sinn.


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finde ich diese Diskussion zwar höchst anregend und würde sie vom Prinzip her gerne weiterführen, allerdings, wenn sich dadurch Leute ernsthaft beleidigt fühlen, lass ich es lieber. Nicht, daß die Argmuente fehlen würden, aber es geht in Richtugn Glauben und Nichtglauben und darüber streitet man sich schon seit Jahrtausenden ohne, daß es zu einem ergebnis gekommen wäre. Ich werde keinen von Euch überzeugen können und will es auch gar, daß ein Brot nunmal ein Brot ist, egal was damit sonst noch gemacht wird, und mich wird keiner überzeugen können, daß ein Brot ein Leib Christie ist, den ich auch einfach nur für einen zu lebzeiten guten Menschen halte, als einen der existent war, natürlich, aber nicht als Sohn eines Gottes, an den ich halt einfach auch nicht glauben kann. Jesus darf man als Vorbild für die menschheit sehen, denke ich, auch als Nicht-Gott-Gläubiger:-). In diesem Sinne wünsche ich noch ein schönen zweiten Weihnachtsfeiertag LG Nina


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naja, wie unten beschrieben werde ich es auch halten. Aber Du irrst, ich weiß recht genau wovon ich schreibe, bis zu einem gewissen Alter wollte ich sogar Theologie studieren, ich war zuig Jahre in einer kath. Jugendgruppe, bin konfirmiert, immernoch in der evang. Kirche, und hab sogar mal ein paar Wochen in einem kloster zugebracht, ahja, und zwischendurch hab ich auch mal die Bibel komplett gelesen.... Was das Abendmahl und das Brechen von Brot angeht, so gibt es dazu verschiedene Bedeutungen, solltest Du ja dann eigentlich auch wissen, diese Sitte gab es schon vor Jesus....und hatte genau das zu sagen, was ich gesagt habe, ein Zusammengehörigkeitsgefühl, eine Aufnahme in eine Gemeinschaft. Es wird nicht immer als Leib und Blut interpretiert....


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glauben und die damit verbundene symbolik in frage gestellt wird und wenn es um toleranz gegenüber kindlichem verhalten geht, dann muss sich wohl niemand wundern, dass einfältigere gemüter für IHREN glauben töten... wie verbohrt seid ihr gerade an weihnachten? wenn ihr solche intoleranz und menschenfeindlichkeit mit "ehrfurcht vor gott" etc. begründet, dann bin ich froh, einem solchen glauben nichts abgewinnen zu können. liebe leute... lest euch eure statements mit etws abstand in wenigen tagen noch einmal durch... und ich hoffe, ihr schämt euch dann eurer peinlichen aussagen! nachdenkliche und entsetzte grüße an euch...


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Ist Gaby ein Kind? Ist doch wunderbar, wenn Du und andere "diesem" Glauben nichts abgewinnen könnt. Dann bleibt halt draußen. Wenn ich was blöd finde, dann gehe ich nicht hin. Aus Überzeugung. Und mache nicht mit. Erst recht nicht, wenn ich merke, daß andere eine sehr tiefe Beziehung genau zu diesen Dingen haben.


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irgendwie läuft das ganze aus dem ruder - es geht hier doch hauptsächlich darum wie manche auf das verhalten des kindes reagieren - überhaupt sich darüber einen kopf mchen glaube ja - respekt ja aber bitte auch vor dem kind mfg mma


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Frauen würde ich grundsätzlich empfehlen, die Kondome wegzulassen.


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Das Mädel mit der Hostie in der Tasche ist mir egal - da kann ich drüber lächeln. Aber Mein Gott ist kerin "Keks", da hört die Toleranz für mich auf. Das hat auch nichts mit "Ehrfurcht" oder sonstwas zu tun, sondern mit Toleranz MIR und MEINEM GLAUBEN gegenüber, die mir verdammt nochmal genauso zusteht wie jedem Nichtgläubigen. Ganz ehrlich: Mich nervt es schon, daß offensichtlich die christlichen Religionen keinen Respekt einfordern dürfen, der anderen Religionen (auch obskuren) gerne gewährt wird. Jeder Pauschaltourist hat kein Problem damit, auf Bali einen lustigen Sarong umzuwickeln, bevor er einen Tempel betritt, in Indien die Schuhe auf einen Riesenhaufen mit Plastikpantoffeln zu werfen (ohne Garantie, daß man seine Bally-Terter darin jemals wiederfindet), in der Synagoge eine Kippa aufzusetzen oder sonstwelche Dinge zu tun, die er als (für diese Religion) Ungläubiger nicht versteht, aber als "merkwürdige Absonderlichkeit" dieser Religion einfach akzeptiert und mitmacht. Keiner muß das verstehen, gut finden oder meinen Gott anbeten - wirklich nicht. Man darf das sogar absonderlich finden. Aber drüber lustig machen muß man sich nicht.


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???


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,


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Hm, ich habe das anders verstanden und die Reaktion auf die "Tat" des Kindes fielen, so zumindest habe ich das gelesen, deutlich anders aus, als bei dem NEUEN Thema einer Erwachsenen. Ein Kind kann und MUSS (auch nach der Kommunion) die "Tragweite" (die auch "nur" Teil eines "nicht beweisbaren" Glaubens ist) überhaupt nicht ermessen. Als Erwachsene/r sollte man m.E. aber dennoch den intellektuellen Zugang haben, die Gemeinde nicht unbedingt vor den Kopf stoßen zu müssen. Dabei ist es letztlich sogar völlig egal, ob es sich nun um Kirche handelt. Man hält sich als Gast, aus Höflichkeit, an die Regeln des Gastgebers. Das würde für mich, als Gast welcher Kirche auch immer, bedeuten, daß ich mich möglichst unauffällig verhalte. Im Falle der Eucharistie: ich bin in der Lage, mit meinem nicht-katholischen Hintern in der Bank sitzen zu bleiben und meinem Kind zu sagen, daß es da "nicht mitmachen" kann, ganz einfach. Als Gastgeber bin ich andererseits höflich genug, meine Gäste dennoch mit Nachsicht zu behandeln. Man kennt es immer im Leben: nicht jeder kann sich benehmen.


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.


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d


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Wenn Du den nicht weißt... Was bitte macht eine Frau mit einem Kondom? Über die Nase stülpen? Oder über den dicken Zeh?


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und ich kann nicht quer denken. Oooooooooooooooooooooohm


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;-)


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diskussion weiter unten, oder? ich habe schon richtig gelesen! aber kann es sein, dass du den argumentationsstrang bei leolu nicht richtig verfolgt hast? welchen "respekt" hättest du denn gerne? was in deiner aufzählung von dir als respekt gegenüber anderen religionen dargestellt wird, halte ich für den gleichen benimm wie ihn die in der ursprungsdiskussion geschilderte familie der katholischen kirche gegenüber walten lässt! nicht mehr und nicht weniger... wie kann man religion als aufgeklärter mensch nur so wichtig nehmen?


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Nein, Elisabeth bezog sich auf den "Schlabberkeks" in Leolus Beitrag, so jedenfalls habe ich das verstanden. Das Kinder-Thema schien mir durch.


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Ich habe Leolus Worte in Auszügen zitiert. Sie war es, die die Worte "den Keks in die Tasche stecken" verwendet hat. Die Aktion des In-die-Tasche-Steckens finde ich nicht wirklich klasse, aber darüber kann ich hinwegsehen. Der Ausdruck "Keks" und - da hört wirklich alles auf - "Schlabberkeks" bringt mich auf die Palme - sorry, das geht gar nicht.


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o.T.


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Hallo! Nadine war VIER Jahre!!!! und natürlich hat sie KEINE Hostie bekommen, sondern das Kreuzzeichen! (hab ich aber geschrieben ) und glaub mir, Wir sind gläubig! allerdings sind die Kinder und ich, ev. und darum kannte Nadinchen die Hostie nicht! und hat halt ihr Händchen ausgestreckt...... geheiratet, hab ich allerdings kath.! und die Mädels trotzdem ev. taufen lassen!!! achja, nocheins: Ehrfurcht....empfinde ICH nicht in der Kirche! sondern, ich fühle: Liebe, Glaube, Trost, Hoffnung und Friede...:-) lg, und Frohe Weihnachten, Andrea und ICH fands damals trotzdem Süß , allerdings, waren wir ja auch auf einer Hochzeit...und da durfte ich lächeln!!! auch in der Kirche *zwinker*


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wenn du auf diese bewusst provokant gewählte formulierung hin so "abgehst", dann solltest du ernsthaft deine religiöse einstellung überprüfen. was tust du, wenn einer einmal etwas wirklich beleidigendes über deine religion sagt? und was unternimst du, wenn jemand deine kinder beleidigt?


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Und Du entscheidest, ob ein Wort oder ein Satz meine Religion beleidigt oder nicht? Warum? Was qualifiziert Dich dazu - und disqualifiziert mich? Eine Provokation kann eine Beleidigung sein - und wenn sie bewußt gewählt ist, macht es sie nicht besser.


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weil ich eine Hostie, was in der Regel, ja ich hatte so ein Ding auch schon in der hand und im Mund, nicht mehr ist als ein trockenes, schlabbriges Ding mit fast null Geschmack,was am Gaumen kleben bleibt, als eben just genau das beschreibe was es sachlich gesehen ist? oder gibts die heute schon mit mehr Geschmack und liegen die nun besser im Mund als vor 20 jahren, vielleicht ist es ja auch von Gemeinde zu Gemeinde anders, keine Ahnung, ist mir ehrlich gesagt, auch völlig egal. Wer glauben will mag glauben, aber sobald ein Sachgegenstand vergöttlich wird, hört es bei mir irgendwie auf, das noch nachvollziehen zu können. Ich wiederhole mich, als Symbol kann ich das durchaus verstehen, finde die "Idee"schön, das Abendmahl und ich glaube auch, es gibt vielen Menschen sehr viel, dieses Symbolik mit ihrem Gott und ihren Mitgläubigen verbunden zu sein, aber allen ernstes daran zu glauben, in einem "Keks" steckt ein Gott oder Gott besteht aus "Keksen" (was dann die logischen Umkehrfolgerung wäre) dürfte jeden halbwegs realistischen Menschen absurd vorkommen. Aber immerhin wird ein Kind verziehen, daß es Gott in die Tasche gesteckt hat:-). Hoffe Gott hat mehr Humor und mehr Verständnis, wenn es denn einen gibt und liebet seine Kindlein auf Grund ihrer Ausgelassenheit und auch auf Grund dessen, daß sie mal zweifeln und sich ihre wege suchen und noch immer wieder erstaunt die Welt erkunden, denn dies macht Kinder aus, und es schön, wenn Erwachsene dies auch noch erleben können.... Auf die Palme bringe, aber Vorsicht Palmsonntag kommt auch irgendwann, aufpassen, daß dann der Ast nicht abgesägt wird


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die Dinger, die ich je bekam, und ich war früher auch Kirchgänger, kath. und evang. Kirche, und habe auch ungetauft am Abendmahl teilgenommen, waren nunmal schlabbringe im Mund klebende Kekse, das ist einfach fakt, wieso sollte ich die dann anders beschreiben, wenn es genau so war?


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irgendwie bist du jetzt nur noch auf krawall gebürstet jetzt, oder? eieieieiei... du weißt ja wohl, was ich von religiösen eiferern halte, also werde ich das hier nicht wiederholen... heute abend präsentierst du dich als ein solcher. schade... schade... wenn ein ansonsten brillanter verstand durch solche dinge getrübt wird...


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ich hatte das so verstanden und mit einem schmunzeln emfuts reaktion darauf gelesen... mein fehler! ich sage ja: wenn menschen so ob solcher bezeichnungen abgehen, dann sollten sie ihre religiösität überdenken.


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Den Keks hatten wir hier vor ein paar Wochen schonmal, da erzählte ich, daß ich als Kind im Kindergarten stinkig war, daß ich keinen Keks bekam (kindergartengottesdienst, kath. Kindergarten gleich an der Kirche), seitdem ist das für mich halt nen Keks, aus kindlichem gemüt entstanden und einfach mal beibehalten:-) Und sie schmecken doch auch wirklich nicht, oder?:-))


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Das war eine ganz sachliche Frage: Was qualifiziert Dich zu bestimmen, was meine Religion beleidigt und was nicht? Unaufgeregt und lässig, lediglich erstaunt. Ich halte mich für toleranter als Dich an dieser Stelle: Ich kann Dich in Deinem Nicht-Glauben sehr gut stehen lassen. Die Tatsache, daß Du nicht glaubst, verändert weder meinen Blick auf Dich, noch meinen Blick auf Deinen Verstand. Du kannst meinen Glauben nicht neutral als einen Aspekt meiner Person (und damit meines Verstandes) sehen - Du verwendest nur negative Ausdrücke dafür. Das stelle ich - ganz unaufgeregt - fest. Ich bin nirgendwo, wo ich runterkommen müßte.


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es erschreckt mich auch tatsächlich, wie Menschen Religion so viel Wert beimessen, daß sie deren Tugenden aber gleichzeitig außer acht lassen. Mir ist beides suspekt. Wenn wer glaubt, wirklich glaubt, dann ist es bestimmt schön, ich kann es nicht, nicht einmal wenn ich wollte, mir fehlt es da einfach an jeglicher Logik. Aber verfrömmeln, den guten Christen raushängen lassen und gleichzeitig keinerlei göttliche Vergebung, Nächstenliebe, Verständnis und Humor (ich glaube wenn es einen Gott gibt, hat der bestimmt viel Humor, er muss einfach, wenn er sich das Ameisenspiel auf erden anguckt:-)) zeigen, das paßt in meinen Augen irgendwie nicht zusammen. Wer sich gestört fühlte bitte nicht weiterlesen!!! Ich mußte mir gerade bildlich vorstellen, Sonntag morgens, Jesus und Gott am Frühstückstisch. Jesus zu Gott "Guck mal, die da unten, futtern schon wieder kekse und besaufen sich" wer weiß schon, ob Gott von der Religionsausübung begeistert wäre, denn die Religion an sich wurde von menschen erschaffen....ob dies nach seinen Wünschen und Vorstellungen ist...??? (wenn es ihn denn gibt)


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will Dich doch nicht ärgern oder beleidigen, sieh die Palme einfach als Witz an Ich fang Dich auch auf:-)


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bin erst jetzt wieder da: ich bin nicht schockiert vom Kind, sondern von der Ignoranz oder Dummheit der Eltern!


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ich nur ein einziges mal "gekostet" habe: bei meiner konfirmation! wenig später habe ich schon angefangen, das ganze "heilige" brimborium zu hinterfragen und mich mit den religionskritikern intensiv befasst...


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WIE von MIR??? ich hab ja den Beitrag mit dem "hungrigen" Kind geschrieben..... Andrea ps. hab dir unten nochmals geantwortet!


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Hallo! Du, bei uns in der ev. Kirche gibt es IMMER Weißbrot und Wein (bzw. Saft) beim Abendmahl :-) ganz liebe Grüße und Frohe Weihnachten, Andrea


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Herr, verzeih Ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Wir Katholiken haben die WANDLUNG, ja, wir glauben, das es kein Brot und kein Wein mehr ist, sondern Leib und Blut Christi. Und ja - ich bin jetzt so radikal - ich möchte auch niemanden in der Kirche sehen, der Gott als einen "Keks" bezeichnet - dann bleibt lieber draussen und feiert den Weihnachtsmann, denn verstanden habt ihr wohl nichts und für ein weihnachtliches "Gefühl" oder dass die Omma zufrieden ist, dafür müsst ihr euch nicht in die Kirche bemühen. Mir sind leere Kirchen mit wenigen Gläubigen lieber als mit solchen unfassbar provozierenden oder dummen Gotteslästerern. So, jetzt steinigt mich (heute ist Stephanus).


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du behauptest einfach tolerant zu sein und bist es dann für dich qua defintion einfach einmal - basta! so funktioniert das aber nicht... ich kann "glauben" durchaus akzeptieren (frage einmal franziska, bitte!) und habe auch sehr enge freunde, die ihren glauben intensiv leben. ich verwende negative ausdrücke für dein verhalten bezüglich dieses themas hier.. und das ist sehr negativ, wie ich finde. du bist intolerant...und da habe so meine probleme mit DEINER intoleranz tolerant umzugehen. und ja, emfut... was du zu diesem thema weiter oben von dir gegeben hast, ist bei weitem UNTER deinem eigentlichen niveau... und das finde ich eben sehr schade.


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wird hier auch nur noch traubensaft wegen der akholiker werwendet... das macht das gesamtkonzept nicht "leckerer"... auch dir wünsche ich noch einen schönen zweiten weihnachtsabend...


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denn wir hier andere als dumm betitelt und von sich aus bestimmt, wer in eine Kirche darf und wer nicht, wer Gottes würdig ist und wer nicht, der muss ja ohne Sünde sein und darf den ersten Stein werfen


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mir sind Gläubige und Ungläubige, die nicht glauben die Weisheit äh Gottheit mit "Löffeln" gefressen zu haben, weit sympathischer als diejenigen, die sich über andere erheben, weil sie so furchtbar religiös sind, denn das macht sich nicht von allein zu einem besseren Menschen, besserer Mensch wäre man dann, wenn man über die Fehler anderer hinwegsehen kann, sie verzeihen und sie nicht auf den Richtplatz führt. Was hast Du für einen Gott, der Dir die Aufgabe gibt über andere zu richten????


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Und verlange einen Butterkeks mit Schokolade drauf. Vielleicht mußt Du dann diese Sache nicht mehr mit Hohn und Spott überziehen, weil es so lecker schmeckt.


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ich geh nicht mehr in die Kirche, was soll ich da, mich von Gläubigen begutachten lassen ob ich die Benimmregeln auch beachte? Mich den scheinheiligen Augen der nächstenliebenden Christen ausliefern? Ahnee, danke, ich bleibe lieber ein Heidenkind und kauf mir ne Prinzenrolle, die kann ich auch krümmeln und brechen und mir in die Hosentasche stecken ohne, daß es wen kümmert.


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Hallo, ja, habe ich im Eifer des Gefechts mißverstanden, mein Fehler - hab dir auch nochmal eine PN geschickt. Alles klar??? ;-)))


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Dann brech mal schön :-) Ist vielleicht eine gute Abwechslung zu Deiner Logorrhö, die Du hier auslebst :-)


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Ich habe NICHT darüber zgeurteilt, wer in die Kirche darf und wer nicht. Das stünde mir gar nicht zu - ich habe lediglich geäußert, dass es mir persönlich (!) lieber ist, wenn der, der sich so daneben benimmt wie du, konsequent ist und draussen bleibt.


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es steht mir genausowenig zu, über andere zu richten - das wird irgendwann mal jemand anderes machen. Du hast meine Posting wohl nicht richtig gelesen oder nicht richtig verstanden (verstehen wollen???).