Mitglied inaktiv
puh, es ist doch alles schwierig, mein neues leben. aber ich wusste ja, was auf mich zukommen wird. habe gerade nach drei monaten b einen kleinen durchhänger, hmpf. arbeit ist sehr anstrengend und ich habe probleme. mit dem vize. wir verstehen uns (beruflich) nicht, reden immer aneinander vorbei. missverständnisse kommen dauernd auf und ich glaube, er hat sich in mir verbissen und sucht haare in der suppe. das verunsichert mich total! oskar ist gerade in einer alles-doof-phase und strengt mich total an. er hat auf nichts lust und ist nur am meckern. zudem schmerzt meine bescheuerte hüfte gewaltig, ich bin nur am fressen und dick geworden. und ich will meinen bfdw hier haben! ein bisschen kurz vor burn-out, snuggles
Hallo, Snuggles! Wird Zeit für einen Fokuswechsel. Konzentrier dich mal für eine Minute (länger ist auch ok :-)) nur auf das, was gut ist, was rund läuft und was dich freut. Erstaunlich, wie einen diese banale Übung auch längerfristig aus dem Sumpf zieht. Lg Fredda
menno, snuggles. Ist das Mist! Wie soll man auch als patentes Weib in dieser 50er-Jahre-Machismo-Atmosphäre glücklich werden. Seltsames Haus....... Hast Du Plan B? (Vorgesetzte lassen sich ja leider nicht weg-ommen. In dem Job schon mal grad nicht. Idioten-Chefs in dem Bereich bringen einen an den Rand des Grabes oder aus reiner Notwehr zum Kündigen).
denn das ist normal! mit kind alleine ist nicht so einfach, das habe ich ja, wie ich dir schrieb, auch schonmal erlebt. mit ähnlichen arbeitszeiten wie du sie hast, einer besch* chefin damals und mein mann wohnte noch 700km entfernt. alles doof. aber jetzt musst du durchhalten, denn schlimmer wird es nicht mehr. jetzt gehts wieder bergauf. ist wie beim sport: wenn man denkt, jetzt kann ich nicht mehr, musst du weitermachen und schon bekommst du einen energiekick ;) du musst da jetzt durch, aber wirst bald merken, daß du dich an alles gewöhnst (drei monate ist immernoch "neu", aber dieses gefühl bereitet das gewöhnen vor) - und dazu kommt auch dein chef. du wirst sehen, daß du auch ihn bald besser verstehen wirst, der mensch ist für dich eine neue spezies. wenn du ihn das nächste mal triffst, versuch mal, runterzuschrauben und ganz locker zu bleiben. wenn man sich da reinsteigert, daß man das gegenüber nicht so gut versteht, dann ist das auch so und wird sogar schlimmer. wenn du aber entkrampfst und locker wirst, dann wirst du merken, daß du langsam begreifst, wie dieser mensch tickt. du schaffst das schon! kopf hoch, es wird alles bald besser! liebe grüße, mandana
hier auch. Es war furchtbar, ich habe auch mir selbst gezweifelt. Hat über ein halbes Jahr gedauert, bis ich mich hier zurechtfand. Alles neu, fühlte mich wie ein Lehrling. Es war SEHR anstrengend (so einen anstrengenden Einstieg hatte ich noch nie). Ich war ein paarmal kurz vorm Aufgeben (auch wegen Chef). Und weißt was? Ich bin immer noch hier, jetzt fast ein Jahr, denn es ist ja auch oft ein geiler Job. Jedenfalls geht das bestimmt vorüber (es sei denn, er mobbt). Jetzt weiß mein Chef meine Arbeit auch zu schätzen und vor allem: er zeigt das auch, darauf bin ich persönlich nämlich angewiesen... Der hat nur was gesagt, wenn etwas nicht 100%ig funktionierte, aber zeigte eigentlich nie Anerkennung. Das kann einen mürbe machen.Das habe ich ihm auch gesagt... Wünsche Dir ganz viel Durchhaltevermögen. LG I.
Hallo Snuggles, mit dem Vize, ist das vielleicht ein austaktieren der Macht? Du bist neu, er schon da und das muss erst passend gemacht werden? Kann man mit ihm reden? Ich bin ja immer dafür, seine Feinde zu umarmen bis sie sich ergeben. Im Sinne von aufeinander zugehen und Kompromisse finden. Das Oskarchen ist genau so richtig und sobald es dir wieder besser geht, wird auch er wieder ruhiger. Franziska, langsam aus dem Burnout wieder auftauchend
Mach Dich nicht verrückt!
Du hast den Job bekommen, weil Du gut bist. Vielleicht das paßt dem Vize nicht und er will Dich testen, wann (und ob) Du einknickst.
Als Frau mit Hirn weißt Du, daß das mit dem Lütten nur ne Phase ist. Die zwar länger anhalten kann, aber gaaaaaanz sicher vorbei geht
Und um Dir jetzt und sofort ein bischen Aufmunterung zu verschaffen: Ruf ihn (bfdw) an! Ein paar nette Worte können doch Wunder wirken. Vielleicht ein Wiedersehen am Wochenende?
Also, ein aufmunterndes Schulterklopfen von
FiLu
heute ging es mal etwas besser. der vize ist genau so lange hier wie ich und er sich das schwächste glied der kette ausgesucht. dachte ich. aber langsam beginnen die kollegen auch über ihn zu meckern, bin also nicht alleine. tut auch ganz gut. und klar, wenn ich so schräg drauf bin, adaptiert das kind die gute stimmung sofort. erschwerend hinzu kommt, das heute abend auch noch die oma bei uns aufrauscht. aber anstatt mir ein bisschen zu helfen und wenigsten das kind mal früher aus der kita abzuholen, trifft sie sich lieber mit ner freundin und kommt, wenn wir daheim sind. da hat oskar eigentlich nur noch ne halbe stunde, bis er ins bett muss. das klappt doch nie. die oma hat zwei tage seminar hier, pennt bei uns. vielleicht holt sie das kind ja morgen mal ab, aber da wird sicherlich wieder was dazwischen kommen. finde ich doof. oskar freut sich total auf sie. und wir sind morgen nur ne stunde, abends ne halbe stunde daheim, wach und ansprechbar. seufzt snuggles achja, und köln hat verloren
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