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angeregt durch das Tatoothema und weil mich einfach interessiert wie ihr denkt

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und das für euch, eure Kinder und gott begründet.... und auch ein bisschen an 32+4 ;-) Ich habe das mal so gesehen wie du. Ich selbst wurde mit 12 Jahren, also kurz bevor klar war das ich zur Konfirmation möchte, getauft. Meine Kinder sind schon getauft, weil ich möchte das sie zu Gott gehören, das sie Gott mit einer positiven Grundeinstellung begegnen und weil ich möchte das sich Gott meiner Kinder annimmt und sie beschützt. Ob meine Kinder einmal jüdisch oder christlich oder moslemisch etc. werden, können sie dann selbst entscheiden, auch wenn ich natürlich zugeben muss, das ich hoffe und auch dafür bete, dass sie sich für das Christentum entscheiden. Noch viel mehr hoffe ich, dass sie glauben werden. Ob sie ihn Adonai, Allah oder den Herrn nennen, ob sie Gott sagen, wie sie ihren Glauben ausleben ist doch dann ihre Sache, denn der Gott bleibt der selbe. Aber solange sie das nicht können, fühle ich mich als Mutter und als Christin dafür verantwortlich meine Kinder Gott näher zu bringen, solange bete ich für sie, weil ich das so für richtig und gut empfinde. Aber gut und richtig ist es nicht seine Kinder "im Namen Gottes" zu verschandeln, ihnen Schmerzen zuzufügen. Das ist auch nicht besser als Kriege "im Namen Gottes" zu führen . Das ist Gotteslästerung, das ist Zwang und das ist Mißhandlung. Wenn ich mein Kind taufen lasse, ist das die Geste und die Bitte an Gott, sich meinem Kind anzunehmen. Was ein Kind später aus dem Verhältnis zu Gott macht, kann es selbst entscheiden. Das ist der freie Wille. Ich selbst kann mir auch nicht vorstellen das ein kind nicht zu Gott gehören möchte oder später mal einen "Schaden" davon haben könnte... Ich hoffe, ich konnte dir meine Denkweise etwas näher bringen. Ich habe aber noch eine Frage an dich, also falls du Christin und Mutter/Vater bist: Was denkst du, wird Gott davon halten wenn du deine Kinder nicht zu ihm kommen lässt? Wenn du sie ihm vorenthältst? Wie begründest du es vor Gott ihm die Bitte abzuschlagen? Wie stehst du zu Martin Luther Kapitel 10: 13 Und sie brachten Kindlein zu ihm, daß er sie anrührete. Die Jünger aber fuhren die an, die sie trugen. 14 Da es aber JEsus sah, ward er unwillig und sprach zu ihnen: Laßt die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich GOttes. 15 Wahrlich, ich sage euch, wer das Reich GOttes nicht empfänget als ein Kindlein, der wird nicht hineinkommen. 16 Und er herzete sie und legte die Hände auf sie und segnete sie. Ich weiss nicht ob ich heute wiederkomme und mit euch darüber schreiben kann. Ich bin aber wirklich gespannt wie ihr das miteinander vereinbart und wie ihr das lebt.


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Wer zum Teufel ist eigentlich dieser Gott? Und was macht der beruflich?


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Und zur Threaderöffnerin.... Ich möchte mich Deiner Meinung anschließen. Ich habe mehrfach angefangen zu schreiben, jedesmal abgebrochen, Du hast meine Meinung dazu in sehr schöne und treffende Worte gekleidet, bei mir klang es nur provokativ... Stimme Dir in allem zu. Mein Sohn wurde mit einem halben Jahr katholisch getauft und ich bin sehr glücklich darüber. LG Ilona


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du nimmst mir die worte aus dem mund. ich habe vor 2 stunden eine antwort begonnen;sie aber immer wieder verworfen,weil mir die richtigen worte fehlten. und vielleicht geht es ja genau darum: glauben kann man nicht rational erklären; nur unzureichend in worte fassen. toll,wenn es jemanf die die TE so gut schafft. ich selber bin katholisch und habe das komplette katholiken-boot-camp durchgemacht: kath.kindergarten;grundschule; gymnasium ( mit nonnen), war messdienerin und zum krönenden abschluß habe ich noch mehrere semester kath theologie studiert. wenn ich eins gelernt habe,dann,dass glauben an gott nur bedingt was mit den für ihn tätigen menschen zu tun hat. *meine mutter war 1968 ungewollt schwanger mit meiner schwester,unverheiratet und in einem kath.KH tätig. sie wurde bedrängt,einen abbruch machen zu lassen; nachdem sie es net tat,verlor sie ihre stelle als persona non grata. * die nonne,die mich aufforderte,eine geschichtsklausur mitzuschreiben,obwohl am selben tag mein vater beerdigt wurde *die lehrerin,die von ihrem gewaltätigen mann geschieden wurde und deshalb den job verlor *die menschen im gottesdienst,die nach dem gottesdienst vor der kirche stehen und lästern..... im studium merkte ich,je mehr ich versuchte,gott zu suchen und glauben zu erklären,umso weiter entfernte ich mich. und immer wenn ich nicht glaubte,kam irgendetwas,was mir zeigte,gott glaubt dennoch an mich. kleine,tief berührende zeichen... mein kind wird getauft werden und ich freue mich schon darauf,ihn als teil einer großen gemeinde aufwachsen zu sehen. was er daraus machen wird,ist seine sache-aber den grundstein lege ich


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zugehörigkeitsgefühl von gläubigen rücksicht genommen werden, wenn die sie dieses ausschweifend darlegen, während atheisten ihre meinung zurück halten sollen? ich habe mich ausgiebig mit den weltreligionen und auch den religionskritikern auseinander gesetzt - wie die meisten, die wirklich beginnen zu hinterfragen, habe ich für mich festgestellt, dass religion - gelide ausgedrückt - volksverdummung ist! religionen haben nur sekundär mit glauben zu tun! menschen machen es sich gerne einfach und geben gerne verantwortung ab. was ist da einfacher, als die "schuld" für gute und schlechte ereignisse einem oder gleich mehreren göttern zu zuschreiben. was war dem alten germanen tröstlicher, als zu WISSEN, dass irgendwer den donnergott thor verärgert haben muss, wenn es gewitterte? man selber hatte ja brav geopfert, also konnte einem selbst ja nichts geschehen! mit dem monotheismus wurde das ganze zwar komplexer, aber das system spiegelt sich auch hier wieder. der menschliche verstand ist eben nicht in der lage, sich etwas wie die unendlichkeit vorstellen zu können. vielleicht wird er das auch nie können, aber dennoch gelingt es mir persönlich nicht, mich irgendeinem massenwahn - egal ob religiöser oder politischer natur - anzuschließen. bisher habe mich nicht dagegen gestellt und mir versucht toleranz und den berühmten "weg zurück" offen zu halten, aber viele aussagen in den vergangenen tagen hier in den foren bestärken mich, diesen weg von meiner landkarte des glaubens zu streichen. glauben oder an etwas glauben, tut jeder mensch - an einen gott, an geld, an philosophische zusammenhänge oder was auch immer -, die verbindendsten und diversifizierendsten glaubensinhalte sind aber religionen! selbst für geld und/oder essen/wasser haben weniger menschen getötet als für oder gegen religionen. und so lange menschen religionen anhängen, wird sich das auch nicht ändern. wenn ich lese, dass jemand mit tiefstem ernst sein kind taufen lässt, damit es "zu gott gehört", dann frage ich mich, wo die jahrtausende intellektueller entwicklung in der menschheitgeschichte geblieben sind. was unterscheidet diese einstellung von der eines germanen, der sein opferte, weil er es dann "zu thor gehörte"? liegt der unterschied jetzt in der tatsache, dass dieses kind noch lebt? der alte germane glaubte ja auch an ein leben nach dem tod und dachte, wenn er sein kind dem gott persönlich anvertraut, lebt es bei diesem ein besseres leben als das irdische leben es einem menschen je bieten kann, oder? wer sein kind mit sympol-tatoos quält, meint doch auch, dass es dann "zu gott gehört", oder? wenn ein täufling über dem taufbecken nach dem erschrecken durch das taufwasser brüllt wie am spieß, ist das auch keine quälerei????? das liegt offensichtlich im auge des betrachters, aber der grad, auf dem die akzeptanz in der jeweiligen gesellschaft für die umsetzung verschiedener religionsbedingter rituale an kindern und erwachsenen balanciert, ist so schmal wie messers schneide! schöne, heile religiöse welt!


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Besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können!


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Hi, Yvonne ich sehe das ähnlich wie du, das weisst du ja bereits. Wir haben unsere Kinder auch taufen lassen, weil wir auch möchten, dass sie in der Gemeinschaft der Kirche (die mitunter sehr schön sein kann, aber das variiert leider von Gemeinde zu Gemeinde) aufwachsen. Unsere 5-jährige Lili hat dieses Jahr bereits bei der 4-tägigen Bibelwoche mitgemacht und sie hatte einen Mordsspass und freut sich riesig aufs nächste Jahr. Unsere Kinder gehen sogar gerne mit uns in den Gottesdienst, auch wenn ich dann meist nach ner halben Stunde die Nerven verliere weil ich finde, dass sie zu laut werden ;-) Daher gehen wir meist nur zu ausgewiesenen "Krabbelgottesdiensten". Aber eine Korrektur muss ich vornehmen, Das Bibelzitat stammt nict von Martin Luther der hat erst später gelebt und 1517 seine Thesen veröffentlicht. Das Bibelzitat ist aus dem Markusevangelium ;-) Schicken Abend noch, Elli (die morgen eine thematische Stadtführung für ihre Kirchengemeinde anbietet)


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mich wundert, das hier soviele noch gläubig sind, in meinem umfeld kenn ich da nicht so viele... ich hab mich auch dagegen entschieden, meinen sohn taufen zu lassen, weil ich der meinung bin, daß er später selber entscheiden kann, ob er sich taufen und zum glauben übertreten kann, wenn er möchte... ich kann persönlich nichts mit dem konzept gott anfangen... akzeptiere aber wenn jemand glaubt.


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Ich muss ehrlich sagen das ich für mich persönlich das Thema Kirche so extrem langweilig finde. Aber das liegt daran das ich damit auch nichts zu tun habe. Ich bin zwar evangelisch. Mein Mann auch. Aber ich sehe keinen Grund in die Kirche zu gehen. Meine große Tochter haben wir evangelisch getauft. Und auch meinen Sohn werden wir evangelisch taufen. Aber frag mich nicht warum wir das machen. Müßte ich mal selber drüber nachdenken :-) Wenn meine Kinder irgendwann ankommen und sagen das sie an Gott glauben, bitte. Sollen sie machen. Aber von mir können sie zu dem Thema nicht viel erwarten Lg Susann


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Wir bringen ihnen auch den Glauben nicht nahe. Wir wurden beide getauft und glauben trotzdem nicht. Ich koennte auch meinen Kindern in dieser Richtung kein Verstaendnis entgegenbringen, weil ich mit Religion, welcher auch immer, gar nichts anfangen kann. Auch kann ich mir gar nicht vorstellen, dass man einen Unglaeubigen bekehren kann. Fuer uns gibt es keinen Gott und ich verstehe auch nicht, warum andere glauben. Ich finde es aber immer sehr anmassend, wenn sog. Christen fuer mich beten oder versuchen mich zu bekehren oder meine Kinder versuchen ihrer Kirche nahezubringen oder an meinem Tisch beten, wobei ich sie eingeladen habe und auch ich fuer Speis und Trank gesorgt habe. Im Gegenzug habe ich noch gar niemals versucht einen Glaeubigen davon zu ueberzeugen, dass er irrt oder seinen Glauben laecherlich gemacht bzw. seinen Kindern erzaehlt, dass es keinen Gott gibt. Die Gedanken sind jedoch frei. Warum denken Christen, sie muessen missionieren. Warum denken Christen man enthaelt seine Kinder ihrem Gott vor. Warum glaubt ein Christ nicht, dass Menschen ohne Glauben auch gluecklich sind und eben nicht auf der Suche nach dem Sinn des Lebens unterwegs sind? Cata


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hat zwar nicht unbedingt was mit dem Beitrag der Ausgangsposterin zu tun, aber ich hab vorher im Upps rumgelesen und, da wird auch fleissig die Bibel zitiert und missioniert. Cata


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Ich glaube nicht,aber meine Kinder werden mit Gott und allem was dazu gehört groß gezogen! Sie habens im KiGa erfahren,und sie erfahren es bei den Großeltern! Ich fände es anmassend meinen Kindern meinen Nichtglauben aufzuzwingen! Das können sie später gerne selber entscheiden! Ich erwähne vor meinen Kindern auch (noch) nicht dass ich nicht an Gott glaube! Das mache ich wenn sie alt genug sind! Ich erzähle ihnen ja auch nicht,dass es den Weihnachtsmann und den Osterhasen nicht gibt,daran glauben sie nämlich auch noch! Da ich nicht finde das der Glaube an Gott gefährlich oder schädlich ist lass ich sie in ihrem Glauben! LG Tanja


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Warum auch ? Wir sind dadurch weder bessere noch schlechtere Menschen !!! Wir glauben nicht an Gott und können mit Religion nichts anfangen. Warum sollten wir dann unsere Kinder für etwas begeistern was in unseren Augen unnötig ist. Der "liebe Gott" gibt Dir weder Essen, Trinken, Geld oder ein Dach über dem Kopf. Das muss man sich alles selbst mit Arbeit und Fleiß verdienen. Ich kennen keinen der durch beten sein Essen auf den Tisch gestellt bekommt. Und diese ständige Fragerei und Missionierung von Christen geht mir total gegen den Strich. Ich versuche auch niemanden von seinem Glauben abzubringen.


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@Ivonne. Wir haben es mit unseren Kindern genauso gemacht, wie Jesus es in der von dir ausgesuchten Textstelle gemacht hat (obwohl Martin Luther nur ein Übersetzer ist, die von dir zitierte Stelle ist aus dem Markus Evangelium Kap.10) Wir haben unsere Kinder segnen lassen. Bei dieser Segnung haben wir Gott gebeten, dass er sich von unseren Kindern finden lässt. (das war unsere Geste und Bitte an Gott, wie du sie beschreibst) Wir nehmen sie mit zu den Gottesdiensten, wir erzählen zu Hause von Gott und leben unseren Glauben vor. So versuchen wir sie neugierig auf Gott zu machen, aber noch glauben sie alles was ich ihnen erzähle, sie können sich noch kein Urteil darüber bilden ob ich die Wahrheit oder Lüge rede. Richtig Entscheidungen treffen und überzeugt glauben mit Verstand, das können sie erst wesentlich später. Dann können sie auch gern die Taufe annehmen, wie Jesus im Erwachsenenalter. Dann wenn ihnen die Konsequenzen und Bedingungen des Glaubensbekenntnises bekannt sind. Sie jetzt zu taufen, wäre in unseren Augen absolut sinnfrei. Bei den Taufbeispielen in der Bibel wurden die Personen immer auf den Glauben getauft. Ein Baby hat diesen Glauben noch nicht. Ist aber nur unsere "Meinung, Auffassung", dass darf gerne jeder so halten wie er möchte.


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egal ob sie an ihn glauben oder nicht. Das hat mir ein Pfarrer gesagt.


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Gott liebt die Menschen Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Die Bibel - Johannes 3,16 Dieser Vers ist das Zentrum der guten Botschaft Gottes – seine Botschaft ist einfach genial: 1) Gott liebt die Welt: Wir haben einen Gott, der alle Menschen auf der Erde liebt! Nicht einen Gott, dem die Menschen egal sind. Nein, er sorgt sich um uns und will unser Bestes! 2) Er gab seinen eingeborenen Sohn: Das Gott die Welt liebt ist erst einmal nur eine bloße Aussage. Aber dann hat er seine Liebe bewiesen. Mit Jesus Christus, dem Sohn Gottes wurde die Liebe Gottes konkret. Mit IHM hat er seine Liebe bewiesen. 3) ...auf dass jeder, der an IHN glaubt, nicht verloren geht: Nicht verloren geht? Moment, waren wir denn verloren? Ja, leider! Der Mensch hatte sich und wendet sich immer noch von Gott ab. Er will nicht tun, was Gott von ihm will - er geht seinen eigenen Weg! Jeden Tag sündigen wir und haben somit den Tod verdient. Ewige Ferne von Gott mit großen Schmerzen ist das Los, was sich der Mensch selber zugeteilt hat. Doch das will Gott nicht. 4) ...SONDERN ewiges Leben habe: Gott will, dass wir Leben haben und so Gemeinschaft mit IHM. Und so hat ER seinen Sohn auf diese Erde gesandt, den ER dann am Kreuz auf Golgatha für unsere Sünden bestrafte. Was wir tun müssen ist, an IHN, den Sohn Gottes, zu glauben, dass er für unsere Sünden gestorben ist und ihn als Herrn und Retter annehmen. Dann werden wir ewiges Leben mit Gott haben und werden nicht verloren gehen. Was ist mir Dir? Hast Du diese Botschaft schon angenommen? Bist Du Dir der Liebe Gottes bewusst? Hast Du ewiges Leben, oder bist Du "on the highway to hell"?


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Hast Du ewiges Leben, oder bist Du "on the highway to hell"? Auf so einer dämlich-fundamentalistischen Basis diskutiere ich nicht.


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Ich habe das kopiert weil ich eigentlich wenig Zeit habe. Ich hatte das irgendwann gelesen und konnte mcih damit sehr gut identifizieren. Der letzte Satz ist aber wirklich nicht passend. ich gebe dir recht. Ich habe ihn aber trotzdem mitkopiert weil er zu dem ganzem gehört. Wenn ich mehr Zeit ahbe und das Thema hier dann noch "erlaubt" ist, hole ich gerne mal weiter aus und schreibe dir in meinen Worten was ich denke. Frieden?


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Du verstehst es nicht: Gott ist es EGAL, ob Menschen an ihn GLAUBEN oder nicht. Er liebt sie trotzdem. Ist natürlich Mist für jeden fundamentalen Christen, der anderen mit solch Flachheiten nach dem Motto: "Glaubst Du noch oder brennst Du schon in der Hölle" den Glauben einbläuen will. Klar, Frieden. Ich kenn Dich ja nicht.


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Ich verstehe schon was du meinst,aber ich glaube das nicht und trotzdem bin ich weder intolerant noch radikal. Ich habe schon gesagt das dieser Satz daneben war und ich ihn mitkopiert habe, weil er Teil des Ganzem war. Ich habe auch gesagt das ich es kopiert habe und gern bereit bin mehr über MEIN DENKEN zu schreiben. Gott ist nicht nur lieb und nett. Lies doch mal das zweite Buch Mose, meinetwegen nur bis zu den Geboten. Findest du das Gott dort beweist das er alle Menschen liebt? Ist es ihm da egal, ob Menschen an ihn glauben? Eigentlich macht es mir keine Freude hier über ein für mich so wichtiges Thema zu diskutieren. Ich hatte schon viele Diskussionen über Gott über Glauben über verschiedene Glaubensrichtungen über nicht Glauben, aber dabei hatte ich noch nie so ein flaues Gefühl im Magen. Ich fühle mcih hier ein bisschen an den Pranger gestellt, als sei ich intolerant und wolle jeden bekehren.


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das ist eben deine facette des glaubens. für mich existiert ein gott - egal wie er in welcher religion auch heißen mag, oder in wie vielen anderen göttern er interpretiert wird - NICHT als eine art person! und ich verbitte mir, zu behaupten, dass irgendein gott mich lieben würde. DAS ist das vermessenste an interpretationen von religion: zu behaupten, dass es egal sei, was andere dächten oder glaubten, aber seine eigene überzeugung und die figur, in der sich dieses manifestiert, wäre sooooo stark und sooooo tolerant, dass es nichts ausmachte, nicht von ihr überzeugt zu sein. was du hier schreibst, ist fast noch überheblicher als das missionarische geschreibsel von yvonne und clavan. denk mal drüber nach, bitte.


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DAS ist ein kardinalfehler vieler anhänger von religionen.


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Ich glaube auch nicht, ob Du es glaubst oder nicht :-) Für mich existiert kein "Gott". Aber ich glaube, daß es so etwas wie Vorhersehung bzw. Schicksal gibt... Tja, da bin ich wohl in meinem Fundamentalismus clavan sehr ähnlich *augenroll* Diesen Spruch von dem PFARRER habe ich für Yvonne reingestellt - wie sie wohl damit umgeht. Tja, hast mich wohl eklatant mißverstanden


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dann habe ich das wohl wirklich missverstanden! offensichtlich reagiert die gute yvonne genauso, wie man es von verblendeten religionsanhängern kennt (siehe oben). kein mensch hat sie beleidigt, aber sie fühlt sich so sehr angegriffen, dass sie beleidigend wird. ein schönes beispiel für christliche toleranz!


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besonders der Satz mit dem "Highway to hell". Angeblich nicht so gut, aber zitierenswert... Na dann Es gibt halt doch nur schwarz / weiß, bzw. brav gläubig und bös ungläubig. Schöne einfache Welt, eigentlich beneidenswert...


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ich sage jetzt das dritte mal das der daneben war aber eben im zitat stand, ich aber gern bereit bin es mit meinen eigenen worten noch wieder zu geben. ihr lest auch nur was ihr lesen wollt und was euch ins konzept passt um jemanden runter zu machen. muss wohl am dsdsmangel liegen.


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???


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Müsstet Ihr nicht alle auf dem Weg zur Kirche sein? Ich kann Cata in allen Punkten zustimmen. Unsere Kinder sind auch nicht getauft weil wir nicht an die Kirche glauben. Wir sind beide katholisch gewesen aber ausgetreten. Mein Mann war sogar Obermessdiener. Ich finde es sehr überheblich wie hier über Menschen gesprochen wird die nicht Euren Glauben haben. Ich WEISS was ich definitiv NICHT verpasse, sonst wäre ich auch nicht ausgetreten. Die gesparte Kirchensteuer investiere ich lieber bewusst in Projekte die ich 100% unterstützen kann. Wir hier z.B. wo wir 2 Patenkindern haben: http://www.ojala-ev.de/ (ein bisschen Werbung für eine gute Sache muss wohl erlaubt sein).


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nur gehen die "ungläubigen" eben nicht wie missionare vor!


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bitte nicht religion/glaube mit religiösen organisationen verwechseln. ich bin sicher KEIN missionar-mit ist es total wurst,an was andere leute glauben: meinetwegen können sie einen linksdrehenden joghurt anbeten. werte wie nächstenliebe,toleranz,solidarität können unabhängig vom glauben vermittelt und gelebt werden. ist es denn dann nicht völlig egal,auf welcher basis diese werte stehen? manche haben ihren halt im glauben, manche in ihrer ratio,manche in kant.... aber: ich bin ehrlich gesagt ein wenig müde,mich zu rechtfertigen, warum ich immer noch an gott glaube und (oh graus) auch noch in der kath.kirche bin. als "christ" ist man recht oft spott und kritik ausgesetzt. zugegeben,gerade die kath.kirche bietet eine sehr große angriffsfläche. da ich auch nicht auf dem marktplatz stehe und die verbrennung der ketzerischen heiden fordere,möchte ich auch nicht, dass sich über mein glauben lustig gemacht wird oder ich mit religiösen eiferern in einen topf geworfen werde. seien wir mal ehrlich: diese eiferer sind ja-streng betrachtet-gotteslästerer erster güte. sie glauben nicht, sie WISSEN,wie gott ist,was er will...und heißt es nicht irgendwo: du sollst dir kein bildnis von gott machen....


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du musst dich nicht rechtfertigen, wenn du an gott glaubst! sehr gute freunde von mir sind adventisten, aber die haben NIE versucht mir ihren glauben aufzuquatschen! und witzigerweise kann man mit ihnen sehr gut über den glauben - ob an gott oder wasweißich - diskutieren. aber das macht eben den unterschied: diskussion bedeutet einen meinungsaustausch von menschen mit unterschiedlichen standpunkten. aber clavan und yvonne SIND religiöse eiferer und können nicht argumentieren.


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welchen standpunkt habe ich nicht akzeptiert?