Elternforum Aktuell

Also einige von euch schockieren mich....

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..wie einige von euch wissen, bin ich auch mama von 3 kleinen Kindern. 2, 4, und 6 Jahre. Die Chance, dass ich mal wieder "vernünftig" arbeiten gehen kann, in absehbarer Zeit, ist gleich Null. Zum Glück verdient mein mann ganz gut, so dass wir nicht darauf angewiesen sind. Aber sagt mal....ist es denn heute so, dass man sich mehrere Kinder gar nicht mehr leisten kann? Und hier wird auch noch laut geschrien....keine Unterstützung für die mütter, geht doch arbeiten etc...HALLO!!!!! MUSS ich jetzt als mama mein kind schon in Fremdbetreueng geben statt es selber großzuziehen, weil ich sonst ein Sozialfall werde. Soweit sind wir hier also schon. Und die Mehrheit findet es auch noch gut!!! Ich finde Unterstützung wie caju geschrieben hat, auch nicht durchführbar. Weil es sich der Staat einfach nicht leisten kann. Aber die Reaktion von einigen hat mich erschreckt. Ist das Familiendenken wirklich schon so dem politischen Elend gewichen. Würdet ihr genauso denken, wenn unser Staat reich wäre.? Oder geht es euch nur darum, dass die Mütter dann der Allgemeinheit "auf der Tasche liegen". Stellt euch vor, es wäre nicht euer Geldbeutel..wärs dann ok? Oder ist es der Neid, weil ihr bzw einige arbeiten müsst und nicht bei den kindern bleiben könnt? Oder wollt ihr gar nicht. Ich jedenfalls habe meine Kinder bekommen, weil ich ein Familienmensch bin, weil ich sie erziehen möchte, ihnen meine Werte vermitteln und sie aufwachsen sehen möchte. ICH will die tränen trocknen, das Knie verarzten und die gute nacht-Geschichte vorlesen. Gut, alles hat auch mal ein Ende, und irgendwann verspürt auch eine mama wieder den Drang was anderes zu sehen und will sich wieder ins Berufsleben integrieren. Das kann unterschiedliche gründe haben, aber hier kommt es mir vor, dass eine Mutter das selbstverständlich zu tun hat. Alles andere sind faule Stücke, die ja gar nicht wissen was Arbeit bedeutet. ... Meine Mutter hat sich damals geweigert mich 2 mal die Woche zum Sportverein zu fahren..sie war so gestreßt in ihrem Halbtagsjob und 1 Kind ..omas im Hintergrund. Das ist der Unterschied. Ich versuche für meine Kinder da zu sein...das ist jetzt meine Aufgabe! Und in Deutschland muss man es sich tatsächlich leisten können!!! Traurig! LG reni


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aber nicht nach Geld schreien für Hausfrauenarbeit, denn arbeitende Mütter machen ihrenb Haushalt nebenbei, verarzten auch Knies und lesen Geschichten vor. Wenn Hausfrauen fürs zu Hause bleiben Geld bekommen, dann wäre es Recht und billig das arbeitende Mütter das auch erhalten zusätzlich zu ihrem Job!!! Dann erst wäre es Gerechtigkeit. Claudia


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zu Hause bleiben. Für mich selber ist es nix. Meine Mutter war mit mir auch zu Hause, nur im letzten Jahr bin ich in den Kiga gekommen.Wenn der Mann das Geld verdient und es ausreicht, dann ist es halt so, ich bin da weder neidisch oder sonstwas. Geht man auf Arbeit ist es nicht richtig, bleibt man zu Hause aber auch nicht. Meine Mutter gehört mit ihrer Generation noch dazu, dass man zu Hause bleibt. Im Grunde ist da nix einzuwenden, wenn man aber wie ich einen Job hat, der Spass macht, dann freut man sich einfach wieder losgehen zu können.


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Hallo Ihr, ich wollte zu dem Thema eigentlich nichts sagen weil ich nicht immer die richtigen Worte finde und damit schon oft ins Fettnäpfchen getappt bin *g* Aber so wies Reni+Lena geschrieben hat find ich es auch. Ich habe ein Kind bekommen weil ich es aufziehen möchte und auch meine Werte vermitteln möchte. Das es sich bei mir mal von Familie zu alleinerziehend gewechselt hat da hab ich bei der "Planung" nicht dran gedacht. Aber wenn man davon ausgeht wieder arbeiten zu gehen nach ein paar Wochen dann würde ich mir einen Job als Erzieherin oder Tagesmutter suchen und keine Kinder in die Welt setzten. Dann hab ich dennoch Kinder die ich dann erziehen kann aber ich würde dadurch nicht mein eigenes vernachlässigen (ich habe ja dann kein eigenes) Und so eine Tamu oder Babysitter kostet doch auch Geld (es sei denn man hat Familie die einen unterstützt) und dann geht man doch für die Tamu oder den BS arbeiten (ok als Frau fühlt man sich dann vielleicht besser)aber die schöne oder auch schwere Zeit mit dem Kind bekommt man gar nicht mehr mit. Und eine Tamu kann auch nicht 3 mal die Woche mit einem Kind zum Arzt fahren (hat ja meistens mehrer Kinder) und wenns der BS macht möchte ich nicht wissen was sie dann verlangen. Ich finde es auch traurig das man sich Kinder leisten muss um welche zu bekommen. LG von der Mama die auch eine Arbeit sucht in der Zeit wo Sohnemann in der Schule ist


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Irgendwo gebe ich Reni echt volle Zustimmung. Aber es kommt auf die Zeitspanne an, von der wir reden. NAch dem 3. LJ ist es echt nicht mehr nötig daheim zu hocken und nach Staatsgeldern zu plärren, alles was davor ist, bin ich der Meinung das Familien einfach entlastet werden müssen. Nicht im Sinne von Herdprämie, sondern im Sinne von "der Mann verdient genug, damit die Mutter sich kümmern kann". Dafür wären steuerliche Entlastungen prima. Wird zwar in der Art schon vollzogen, aber man zahlt eben auch eine Menge verdeckte Steuern ganz zu schweigen von den steigenden Lebenshaltungskosten.


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Wer sich selbst so klassifiziert und Kinder "für die Gesellschaft" bekommt, soll sich bitte nicht beschweren als "Gebärmaschine" tituliert zu werden... *kopfschüttel* Kleines Rechenbeispiel: wenn ich nicht so viel an Sozialabgaben abdrücken müsste, würde ich vielleicht auch nur 30 Stunden arbeiten, hätte meinem Kind mehr Zeit mit mir und einer anderen Arbeitskraft 10 Stunden "geschenkt" und würde mein Kind mit weniger Aufwand ernähren können... ist ein wenig Milchmädchenrechnung, trifft's aber im Kern! Sorry, aber ich zahle lieber eine Kinderfrau und die Krippe, damit MEIN Kind gut betreut wird, als über die Sozialabgaben Kinder ANDERER zu finanzieren, die ich nicht einmal kenne und im Zweifel zu weiteren "Nehmern" in der gesellschaft heran gezogen werden... wer Kinder will, sollte sich darüber klar sein, dass man so oder so etwas zurück stecken muss. Wer sich den Luxus des Hausfrauendaseins gönnt, darf eben nicht erwarten, dass arbeitende Eltern bereitwillig diesen Luxus anderer tragen... LG, W


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Hallo, ich habe nebenbei erwähnt 4 Kinder :-). Es ist immer einfach nach Gründen zu suchen warum etwas nicht geht.... Ja und nicht arbeiten muss man sich meiner Meinung nach leisten können...übrings in der ganzen Welt ;-). Ich verstehe diesen Gedanken der "staatlich finanzierten Wahl Arbeit oder nicht" nicht... Grüße Linda


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selber entscheiden dürfen, WANN und wieviel sie wieder arbeiten geht. ich persönlich finde, dass kinder ab dem ersten LJ in eine kita halbtags gehen sollten, wenn möglich. denn soziale kompetenzen dieser art kann ich zumindest einzelkindern zu hause nicht vermitteln...aber das ist meine meinung, muss ja nicht auf andere übertragbar sein. WENN es geld für die mütter gibt, dann für berufstätige sowie hausfrauen. die arbeit ist doch die gleiche....


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Nee, aber da bin ich felsenfest überzeugt dass da die Mama einfach wichtig ist.


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da. in den NL gehen die kleinen noch viel früher, da ist das völlig normal.dort wird es den frauen ermöglicht, in ihren job wieder einzusteigen, weil es vielfältige betreuungsmöglichkeiten gibt. eine halbtägige kita und als mutter da zu sein, schließt sich doch nicht aus!!!


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Also im Babyalter hätte ich mich amputiert gefühlt. Außerdem habe ich Schichtdienst und zusätzlich hatte ich Stillkinder, die nicht durchschliefen. Das 1.LJ ist definitiv zu früh.


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aber dein kind hätte es vielleicht schön gefunden !!!


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Ja und wäre verhungert. Und wie hätte ich es anstellen sollen? Ich hab keine 8-12 Uhr Arbeitsstelle.


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...vielleicht auch nicht. DAS ist doch völlig überflüssig!! Wenn ich mir Socken angezogen hätte, hätte ich jetzt vielleicht keine, oder doch eine Erkältung, oder morgen Husten :-)


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Ich stimme insofern zu, dass meine 2 den halben Tag in der Kita geliebt haben. Die Grosse ist mit 1 Jahr dahin, der Kleine mit 4 Monaten (erst mal 3x pro Woche). Sie sind jetzt knapp 4 und 2 Jahre alt und finden es immer noch toll dort. Ich würde es jederzeit wieder machen. Ich arbeite übrigens nicht, ich habe es für die Kinder getan. Sie sind dort mehr ausgelastet als zu Hause weil Aktivitäten in der Gruppe einfach mehr Spass machen. Da kann ich dasselbe mit ihnen machen, es ist trotzdem anders. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich 2 extrem offene Kinder habe die von Anfang an auf jeden zugegangen sind und keine Menschenscheu kenne. SIe sind beide selbstbewusst und selbstbestimmt. Da dies nicht unbedingt die Regel ist, muss man immer schauen ob es dem Kind wirklich gut tut. Ich kenne Kinder die mit 2 Jahren noch nicht bereit sind die Mama zu "verlassen". Deswegen halte ich es für schlecht pauschal zu sagen, dass alle Kinder so früh halbtags in eine Kita gehen sollten. LG!


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besonders lange gestillt. dann hätte ich es auch sehr stressig gefunden....aber das ist halt meine meinung, will sie dir nicht aufdrücken !!!


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kinder so offen waren, weil du sie gut loslassen konntest...also, ich fand es für meinen sohn echt toll und würd es immer wieder so machen.


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Unser alter KiA hat bei jeder U seit Sönke in der Krippe (mit 1 1/4 Jahren) war immer wieder begeistert davon gesprochen, dass er für die Pflicht wäre, ALLE Kinder mit 1 Jahr in die Krippe zu geben, weil sie einfach viel besser entwickelt sein (selbstbewusster, bessere Artikulation, bessere motorische fähigkeiten)... Der Mann ist keinesfalls ein Hardliner und stammt auch nicht aus dem Osten... *ggg* Wenn ich jetzt sehe, wie zufrieden mein kleiner Schatz jetzt in der Gewöhnungsphase für die Krippe abends einschläft, denke ich, dass alles Gewäsch von den einzig zufriedenen Kindern mit der "Mama-Einzelhaft" Mumpitz ist. Ich merke gerade, dass mein zweites Kind ebenso postiv auf die Krippe reagiert, wie mein erstes... ich glaube einmal nicht, dass ich so außergewöhnliche und aufgeschlossene Kinder habe, dass ihr Verhalten von der Norm abweicht. Die Erzieherinnen in dem Kiga haben vor vier Wochen mit genau dieser Gruppe neu begonnen, da diese frisch eingerichtet wurde. Sie sind selber ganz erstaunt, dass offensichtlich nur 1 Kind Schwierigkeiten bei der Gewöhnung hat... rate einmal, wie alt dieses ist? Eben... fast drei! Deine Behauptung, dass Kinder unter drei die Mutter den ganzen Tag brauchen, wiederlegt doch wohl diese kleine Auswahl von nur 1:14... LG, W


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Meine Kinder sind so offen, wissbegierig und frühreif, dass mir sogar die Kinderärztin bei meiner Grossen empfahl sie so früh in die Kita zu geben. Sie war zu Hause total unterfordert und die Kita hat sie zu einem ausgeglichenen Kind gemacht. SIE hat das gebraucht aber ich kann nicht davon ausgehen, dass das auch für jedes anderen Kind gut ist. Klar, ich gehöre auch nicht zu den Glucken wie es im Buche steht. Ich liebe meine Kinder über Alles, hatte aber von der ersten Wochen an kein Problem sie bei meinen Eltern zu lassen.


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In unserer Krippe sind Kinder ab 4 Monaten da und alle sind total happy dort. Egal ob in der Babygruppe bis 1,5 Jahre, in der Kleinkindgruppe von 1,5-3 Jahre, oder in der preschool-Gruppe von 3-4 Jahre - alle fühlen sich wohl und lieben ihre Erzieherinnen (meine Tochter erzählt tagtäglich, dass ihre "teacher" ihre Freunde sind und sie ganz doll mag *ggg*). Die meisten kommen auch schwer los. Wir Eltern haben alle Mühe die Kinder zum gehen zu überreden. Ich denke, es liegt eben auch an der Qualität der Kita. Erwischst Du eine schlechte, kann der Schuss nach hinten losgehen. LG!


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Es geht hier 1. nicht um Kinder ab einem Jahr, sondern von Anfang an und 2. was bitte hätte ich in MEINEM Fall davon gehabt die so früh in eine Krippe zu geben? Mein Frühdienst beginnt um 6:30, mein Spätdienst geht bis 20:30 und mein Nachtdienst von 20:00 bis 6:40, bei meinem Mann ähnlich. Also, WENN so etwas möglich sein soll, dann für ALLE Berufsgruppen und nicht nur für Bürokräfte.


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Reni, Du tust so, als ob ich meinen Kindern KEINE Gutenachtgeschichte vorlese, ihnen KEINE Werte vermittle und ihre Tränen NICHT trockne, nur weil ich Vollzeit arbeite. Das eine hat mit dem anderen nix zu tun. In der BILD-Geschichte, die gestern gepostet wurde, war doch genau das Thema, daß es viele (zu viele?) Mütter gibt, die ganztags zu Hause sind und ihren Kindern auch keine Werte vermitteln. Dafür gibt es aber auch bergeweise Frauen, die erwerbstätig sind und "trotzdem" ihren Kindern Werte vermitteln. Das hat nix, aber auch GAR NIX miteinander zu tun. Der Statt unterstützt Dein Zuhausebleiben und mein Erwerbstätigsein. Rein rechnerisch wird das Zuhausebleiben tatsächlich nezzo mehr unterstützt als das Berufstätigsein. Über die Zuschüsse für Krippen und Kindergärten bekomme ich weniger zurück, als ich an Steuern zahle. Dafür bekommt die Hausfrau das Ehegattensplitting und die kostenlose Mitversicherung. Das steht nur nicht rechts unten auf dem Gehaltszettel, irgendwie "vergißt" man das gerne. Mich ärgert das. Du bekommst Geld. Warum sollte es mehr sein? Gruß, Elisabeth.


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Hi Elisabeth, du ersparst mir die Schreibarbeit bzgl. Familienversicherung, Ehegattensplitting und der angeblich sooo tollen Möglichkeit Kinderbetreuung von der Steuer abzusetzen. Ganz zu schweigen von der Nummer, das berufstätige Frauen ihren Kindern anscheinend keine gute Nachtgeschichten etc. vorlesen usw. Ich machs mir einfach und unterschreibe einfach bei dir ;-) Grüße Linda


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geschichten auf. Es war nur ein Beispiel. Mal angenommen ich würde wieder normal Arbeiten. meine Kleinste wird bald 3. Ich wüßte wirklich nicht wie. So viel, dass ich meinen Kindern jetzt biete würde auf der Strecke bleiben. Spielen wirs mal durch: Meine Arbeitszeit: 9-18 Uhr. Ich bringe die Kinder morgens in Schule bzw Kiga und hole sie abends 18.30 von der Tagesmutter ab. danach noch kurz Abendessen, gute Nacht -Geschichte, ab ins Bett. Ich habe nicht memory gespielt, habe nicht hausaufgaben unterstützt, bin nicht zum Sportverein gefahren, wir haben keine Kastanien gesammelt, sind nicht spazieren gegangen. Habe nicht getröstet, weil das andere Mädchen die Kleine nicht mitspielen ließ, wir waren nicht zusammen einkaufen, ich habe meiner mittleren nicht radfahren gelernt, der großen nicht das schwimmen beigebracht, nicht zusammen staubgesaugt, Pfannkuchen gebacken, Pilze gesammet...... ich könnte noch EWIG weiterschreiben. Vieles was die Kindheit ausmacht könnte ich meinen Kindern nicht ermöglichen. das sind Dinge, an die ich mich sehr gerne erinnere. meine Oma hat sie mit mir gemacht, meine Mutter hatte ja nie Zeit. Lena hat ein großes Hobby: Eislaufen...würde ich Arbeiten könnte ich sie niemals zum training bringen... Ich sage nicht, dass berufstärige mütter die Schlechteren sind, nein, das würde ich nie sagen, aber mit meiner Vorstellung von Mama sein, hat das nichts zu tun. Vielleicht bin ich da altmodisch, wer weiß, aber dann bin ich es gerne! Und erzählt mir nicht, dass ihr dafür am WE zeit habt, der tag hat auch bei euch nur 24 Stunden. LG reni


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Liebe Hausfrauen! Bevor Ihr darüber urteilt, ob man sich Kinder zulegt, die man dann gleich wieder abschiebt, schaut Euch doch mal eine Krippe an. Was die Kinder dort können, wie sie spielen, ob sie glücklich aussehen. Schaut Euch um im Bekanntenkreis, welche Kinder Fertignahrung bekommen und welche frisch gekochte Bionahrung. Schaut Euch um, welche Kinder schon mit 2, 3 Jahren täglich mehrere Stunden vor dem Fernseher sitzen. Klar, es gibt viele, viele Mütter, die sich ganz toll den ganzen Tag um ihre Kinder kümmern. Aber man kann einfach nicht sagen, dass eine Mutter, die Teil- oder Vollzeit arbeitet, eine schlechte Mutter ist, dass sie die Entwicklung ihrer Kinder nicht mitbekommt, dass sie nicht deren Werte prägt. So, jetzt werde ich mich ans Bügelbrett stellen, damit ich morgen fürs Büro eine schön gebügelte Bluse habe. Astrid


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du bist nicht altmodisch. denn das war nie mode. die verhältnisse waren nie so, früher. ...leider oder zum glück (zwecks wahrheitsfindung;-)) bin ich ja eine zeitgenossin von "früher", als angeblich die mamis noch mamis waren, die jungs noch starke kerle, und überhaupt auch noch viel mehr apfelkuchen gebacken wurde. etc. deshalb kann ich dir sagen: früher haben die mamis überhaupt schon mal gar keine zeit gehabt, dauernd an ihren kindern zu hängen. noch weniger als heute selbst berufstätige soich zeit nehmen. fahrradfahren hat man vom nachbarjungen gelernt, pfannkuchen mit der nachbaroma gebacken, oder wer immer sich fand, und auch sonst hat man die permenent überarbeiteten mütter am besten in ruhe gelassen.. die mütter mussten in die fabrik, um die kargen nachkriegslöhne ihrer männer aufzubessern oder wäsche waschen im keller, oder heimarbeit machen, weil sonst manche verhungert wären. ich sags: verhungert. also bitte nicht auf alte zeiten referieren. der schuss geht nach hinten los. und da wurde auch nicht dauernd davon gesprochen, dass man sich kinder anschafft, um es zu "geniessen" zuzuschauen, wie sie aufwachsen (wie immer wieder von manchen zu hören ist). das ist luxus. und dazu kommt man eigentlich nicht auf die welt, dass einem die eltern permanent bei jedem mucks dabei "zuschauen".


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Und ich glaube fast, dass es genauso ist!!! Du tust all diese Dinge, weil sie DIR gefallen... deinen Kindern ist es letztendlich egal, ob sie die Kastanien nun mit der Erzieherin im Kiga und den anderen Kindern gesammelt haben, oder ob du mit ihnen unterwegs warst... Kannst du deinen Kindern wirklich so viele Angebote machen, wie ein Kiga? *ggg* LG, W


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Ich sehe in Reni nicht das große Problem, schließlich sagt sie selbst dass sie es sich leisten kann daheim zu sein. Ihr Mann verdient genug, so wie es eben auch wünschenswert ist. Und ja, Kinder dürfen Spaß machen.


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sind wohl bei uns unterschiedlich definiert..*lach* Ich bin ein Kind der 70 er, und darauf habe ichs eigentlich bezogen. Ich habe als altmodisch betrachtet, das was vielleicht viele über mich denken... Die drei K´s der Mutter. Kinder , Küche, kirche. Das weise ich aber WEIT von mir. Außerdem renne ich meine kindern auch nicht permanent hinterher und schaue ihnen beim aufwachsen zu, das ist Unsinn. Aber was meinst du, welche Tagesmutter zeigt den kindern die Welt, läßt sie Erfahrungen sammeln, geht individuell auf das kind ein. Macht sich Gedanken wie man am besten Defizite in der Schule ausgleichen kann usw... Da musste schon EXTREM Glück haben, wenn du eine solche findest. Und erziehen kann ich meine Kinder in den 2 Stunden in denen ich sie dann am tag sehe sicher nicht mehr. 3 Kinder, am abend, müde, hungrig, alle wollen Mama was erzählen, kuscheln, aufmerksamkeit..nenene! LG reni


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..ich habe alle meine Kinder in den Kiga. Sogar für die gängigen Verhältnisse sehr früh, mit 2,5 mit 3 und mit 2. Das finde ich auch wichtig. Sozialverhalten, Gruppenverhalten. Und JA, es macht mir Spaß diese Dinge zu unternehmen, aber es macht mir deshalb Spaß, weil ich die Augen der Kinder leuchten sehe, ihre freude, ihre Begeisterung, dass die mama für sie Zeit hat. Frag doch mal deine Kinder, ob sie lieber mit dir eine Radtour machen, oder mit der Erzieherin. Sollte es ihnen egal sein...sorry, aber das sollte dir zu denken geben... LG reni


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meine hat das gemacht...meine tagesmutter hat meiner großen alles gezeigt alles mit ihr gemacht und meiner großen ging es super...und nachmittags haben wir dann alles das gemacht was sie noch nicht kannte...ich habe ihr die sachen beigebracht und die tagesmutti hat die sachen weiter geführt so war es abgemacht...und es war die erste die ich mir angeschaut habe..


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...die 70er waren anfangs nicht viel anders als die 60er und die 50er. rein wirtschaftlich und subventionsmäßig gesehen gingen die goldenen zeiten erst ende der 70er los...


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du sagst es: sie DÜRFEN. aaaber: sie MÜSSEN nicht. ich habe den verdacht, wir eltern laufen in die selbe falle wie liebende seit der fatalen minnezeit: die sagen: mein partner muss mich glücklich machen. und allmählich sagen die eltern das auch zu ihren kindern. ich überzeichne. aber nur, um die falle, in die wir alle schnell tappen können, deutlich sichtbar zu machen. ich hab früher meine eltern öfters gefragt, warum sie kinder bekommen haben. sie wussten eigentlich nie eine antwort. naja, das gehört halt dazu - war schon eine der aussagekräftigsten begründungen, die ich zu hören bekam. heute? heute bekommt man einen schwall von tausend salbungsvollen begründungen. und man merkt: ein kind heute ist so was wie ein geplantes projekt. und was macht man mit einem projekt? manches, u.a. projeziert man darauf. kinder werden also zu projezierungsobjekten erniedrigt. auch zu plakativ? kann sein. aber deutlich.


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""Und ich glaube fast, dass es genauso ist!!! Du tust all diese Dinge, weil sie DIR gefallen... deinen Kindern ist es letztendlich egal, ob sie die Kastanien nun mit der Erzieherin im Kiga und den anderen Kindern gesammelt haben, oder ob du mit ihnen unterwegs warst..."" echt?solche kinder kennst du???? da würde ich mir wirklich arge gedanken machen,wenn das bei meinem kind so wäre.... und kannst du dir nicht vorstellen,dass eltern auch!! freude an dem haben,was ihre kinder gerne tun? und nicht nur für die kinder,sondern auch mit für sich,die freude an der freude des kindes genießen?deshalb habe ich nämlich kinder bekommen,weil ich freude an ihnen habe und an dem,was sie mögen und für sie wichtig ist. ""Kannst du deinen Kindern wirklich so viele Angebote machen, wie ein Kiga? *ggg* "" nein,sicherlich in den ersten jahren noch mehr. ich kann mein kind immer trösten,tragen,wenn es zahnt,jammert,traurig ist,kuscheln,stillen,in den schlaf schmusen,essen machen und schlafen legen,wann es danach bedarf,nicht,wenn im kiga schlafenszeit ist. ich kann mit meinem kind ganz nach tagesstimmung lesen,malen,basteln,kneten,zur turngruppe,spielkreis,krabbelgruppe,tierpark,wald schwimmen etc etc etc ich kann auf ein bzw 2 kinder eingehen nicht auf 10 oder 15. kinder brauchen in den ersten jahren haupts. sichere und feste bindungen,nähe und geborgenheit von einer bezugsperson. zu sagen ,man klebt an seinem kind,weil man seine bedürfnisse erfüllt,ist ja lächerlich und kommt dem gleich,was vor 50 oder 60 jahren gepredigt wurde. also ganz ehrlich,mir ist schnuppe,ob andere arbeiten gehen oder nicht. aber dann soll man auch dazu stehen,dass man es halt so machen will oder muss und nicht-aus welchen gründen auch immer-das andere schlechtmachen,damit er sich mit seiner entscheidung besser fühlt... das kommt nämlich dann sehr unauthentisch rüber... lg pitti


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...gibt es in der Diskussion hauptsächlich Extreme: Arbeitende Mutter = Karrieregeile Rabenmutter, die nur Knete will und der das Kind wurscht ist Hausfrau Mutter = Faule Hutze, die frustriert ihr ungefordertes Kind mit Liebe erdrückt. Schade. Aber genauso hat es meine Schwägerin gesagt: Man KANN es nur falsch machen, egal wie man es macht. Einer meckert immer... Und um die Kinder (!) geht es in diesen Diskussionen am wenigsten, die werden nur vorgeschoben. Wenn man glücklich ist, ist es egal, WIE man sein Leben lebt. Ob als Hausfrau oder Berufstätige, das ist egal. Solange die Kinder UND die Mutter glücklich ist... Wegen den Geldern: Ich käme mir ziemlich deppert vor, wenn ich wegen meinem "natürlichen" Job als Hausfrau auch noch Geld bekommen würde. DAS Geld sollten sie in KiGas/Kinderbetreuung/KiTas stecken, bzw. deren Ausbau. Dann hätte vielleicht auch ich eine Chance auf einen adäquaten Job.


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jede, wie es für sie stimmig ist !!!!


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Dein Posting an Einstein-mama sagt aber in seiner Wertung etwas völlig anderes aus.


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ich hab ihr nur geschildert, was ICH für richtig halte, nicht, dass sie es so machen muss.


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Hallo! Ist hier eigentlich die Rede von Geld oder von Kinderversorgung??? Sorry, wenn die vollberufstätige Mutter mir erzählt, sie sei auch da um Knie zu pusten und Tränen wegzuwischen etc., dann frag ich mich ob diese Kinder sich nur das Knie aufschlagen, wenn Mama da ist!!! Sicher tun sie das auch mal, aber dennoch, wer sein Kind 5, 6 oder 8 Stunden am Tag fremdbetreuen läßt, verpaßt sicher einiges. ABER manche Berufstätige Mutter nutzt die wenige Zeit mit den Kindern mehr als die Mama, die den ganzen Tag zu Hause ist und nichts mit sich und den Kindern anzufangen weiß. ALso ich würde da keine Wertung machen, was qualitativ besser ist! Dennoch ist Mama nicht immer verfügbar, das ist Fakt und so manche kleinen Sorgen am Tage werden sicherlich an die Fremdbetreuung abgegeben von den Kids! Für mich persönlich wäre das nichts, ich möchte ALLE Sorgen meiner Kinder direkt mitbekommen und ich möchte auch nichts verpassen wollen in der Entwicklung. Was wär ich enttäuscht, wenn Baby seine ersten Schritte ohne mich machen würde z.B.. Aber so ist natürlich nicht jeder gestrickt! Und es ist auch nicht so, daß mir nicht oft die Decke auf den Kopf fallen würde und ich nach 8 Jahren zu Hause mir nicht mal Arbeit wünschen würde. Ich würde mir wünschen, daß Kinderbetreuung für alle arbeitenden Müttern vom Staat bezahlt werden würde, dann fänd ich auch einen Obulus für nur Hausfrauen nicht schlecht, denn die übernehmen halt die Arbeit für die dann andere eine Betreuung hätten. Aber von arbeitenden Müttern zu erwarten, Fremdbetreuung selbst zu finanzieren und den Hausfrauen Geld zuzuschieben, fänd ich einfach nicht fair!!! LG Nina


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Ihr denkt schwarz-weiß, als gäbe es nur Karrierefrauen oder Vollassis. So ist es aber nicht. ich will beides sein, für meine Kinder greifbar und für meinen Beruf aber auch. Ich kann es aber manchmal wirklich scher vereinbaren und ohne Oma würde es überhaupt nicht gehen. Es sei denn die Kinder sind auch glücklich wenn sie nachts alleine schlafen...oder sich selbst in den Kindergarten bringen..selbst kochen und selbst heimlaufen.


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Nina, weißt du eigentlich, wie schnell die Erzieherinnen anrufen, wenn dein Kind sich verletzt hat? Also Sönke hat sich einen Dreck ums Pusten geschert... Ruwen scheint ähnlich gestrickt zu sein. Mädels, ihr klebt an euren Kindern, nicht eure Kinder an euch... Ich glaube, Frauen, die sowohl die intensive Zeit mit Kind ohne Arbeit, alsauch mit Kind + Arbeit vergleichen können, wissen wie intensiv die Bindung sein kann, wenn Quanlität entscheidender als Quantität wird! Ich hoffe, ihr verzettelt euch nicht, wenn ihr euch durch eure Kinder definiert... das wird denen nämlich eines Tages zu eng. Von den sozialen Nachteilen bei Wiedereinstieg in den Beruf und potentieller Altersarmut ganz zu schweigen. Ich weiß ja nicht, wie dankbar Kinder in 50 Jahren noch für's Pusten sind, wenn sie dafür die bettelarme "Opfermama" durchfüttern müssen, obwohl sie selber genug an den Hacken haben... LG, W


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Du sprichst von quality time, wilma! Aber die Relation dieser zu Verfügung stehender Zeit ist entscheidend, findes Du nicht auch? Wenn ich Vollzeit arbeiten gehe, komme um 17 Uhr nachhause (Kind geht um 7 ins Bett), dann verbleiben 2 Std. für Mutter und Kind. Meinst Du, das ist gleichzusetzen mit einem halben Tag, den eine Mutter mit Ihrem Kind verbringt? Versteh mich nicht falsch, ich bin keine Mutter, die nur auf Hausfrau plädiert. Aber ich finde es einfach manchmal schon zuviel, was manche Mütter weg sind. Ich denke, man muss versuchen, einen Mittelweg zu finden. WUTZ


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Hi Wilma! Geht doch nicht nur ums Pusten, aber ehrlich gesagt, unsere Dreijährige muß zur Zeit mind. 20 mal am Tage getröstet werden, weil sie sich irgendwo weh tut, oder ihre Geschwister sie ärgern. Und der Kurze würde sich von wem Fremden nicht einmal anpacken lassen, der wird schon böse, wenn die Nachbarin ihm zu nahe kommt:-)). ABer ich kleb nicht an meinen Kindern, aus den Postings die Tage bestimmt zu ersehen, vonwegen ob man seine Kids alleine lassen darf. Meine dürfen hier recht viel, also auf der "Straße" rumstreunern, solang ich sie alle paar Minuten zumindest durchs Fenster sehe! Aber ich denke für mich und meine Kids ist es am besten, wenn Mama in den ersten jahren zumindest immer verfügbar ist. LG Nina


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Sobald jemand eine Pflicht einführt, daß die Kids ab Alter XY fremdbetreut werden müßen, dann wandere ich aus. Es mag sein, daß es an meinem desolaten Gesundheitszustand liegt, denn ich denke momentan nicht daran, was in 50 Jahren ist. Selbst wenn, wer sagt mir denn, daß mein privater Rentensparplan später tatsächlich noch was wert ist?! DIE Sicherheit gibt es nie! Und ehrlich gesagt habe ich hier langsam den Faden verloren.. geht es nun generell um Hausfrauen oder um Was? Ich habe auch 2 Kids, keinen Mann, kein Kindesunterhalt, bekomme von KEINEM einen Kindergartenplatz bezahlt, kein AlgII oder Wohngeld, kein Ehegattensplitting...etc. Gerade im KKH ist es schwer die Karriereleiter hochzuklettern und wenn man dann auch noch Mutter ist ohwei.. Trotzdem egal, ich wollte Kinder und wenns eng wird, dann muß es anders gehen. So, nun habe ich den weiteren Text doch wieder gelöscht....der Faden Das Einzige was mich etwas verwirrt, war die damalige Hausfrauenprämiendiskission. M.M. unnötig sandra


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Klar, aber Kinder haben auch Väter... und wenn sowohl Mutter alsauch Vater es schaffen ihre Arbeitszeit so zu stricken, dass sie max. 20-30 Stunden in der Woche "fremdbetreuen" lassen und den Rest der wachen Zeit der Kinder wenigstens mit einem Elternteil abdecken können? - DAS finde ich ideal, denn so bekommt das Kind Input von Außen, und hat nicht nur Mama, sondern auch PAPA!!! Ich habe einfach viel zu oft das Gefühl, dass viele Frauen sich zu sehr an ihre Kinder klammern... LG, W


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und was ist mit den alleinerziehenden..oder mit denen wo der papa nur am we zu hause ist?


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Auch dort gibt es Lösungen, wie die Zeit optimiert werden kann. Als ich alleinerziehend war, arbeitete ich selbstständig... da konnte ich einen guten Teil Büroarbeit nächtens erledigen. Was mich immer so schockiert, ist die Einstellung, dass irgendwie immer nichts geht, weil die Kinder da sind... gerade dann habe ich als Mutter die Pflicht etwas möglich zu machen!!! Stell' dir vor... in diesem Frühsommer hatte ich das Luxusproblem als Mutter eines 9 Monate alten Kind zwischen zwei Stellen wählen zu dürfen... beide AG wussten von meinem Schätzchen, aber ich habe nie ein Problem daraus gemacht, also brauchten das die AG auch nicht als solches zu sehen... Es gibt immer Lösungen! Egal in welcher Lebenssituation man ist... man muss nicht auf die Lösungen warten, sondern sie suchen! LG, W


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*G* fragte nur weil ich ne lösung such ....aber bei mir ist die lösung einfach...warten bis kind alt genug für die normale kita ist


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und irgendwann verspürt auch eine mama wieder den Drang was anderes zu sehen und will sich wieder ins Berufsleben integrieren ...nur hat sie dann in heutigen zeiten im business keine chance mehr und darf allerhöchstens bei schlecker auf 400-€-basis kisten auspacken. ob das dann des rest des lebens so befriedigend ist, darf bezweifelt werden. und welche mutter macht abstriche und welche kinder sind vernachlässigt, wenn die mama in der zeit, in der die kinder im kiga oder in der schule sind, sich um ihren beruf kümmert?


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Ich würde nun (nach 2 Jahren) liebend gerne wieder in meinem Beruf arbeiten. Nur ist ja die Regelung, dass ich nur Anspruch auf meine Vollzeitstelle habe. Aber ich möchte nicht Vollzeit arbeiten gehen, weil mein Kind trotz Job Priorität hat. Tja, Pech gehabt, ich hab jetzt mein 3. Erziehungjahr beantragt und gehe jobben. Ich muss sagen, ich hatte mir das vorher auch einfacher vorgestellt. Und ich muss sagen, dass es wirklich so ist, dass Kinder ab einem gewissen Alter von Betreuungseinrichtungen nur profitieren. Schon bei meiner 22 MOn. alten Tochter merke ich schön langsam, dass ICH alleine Ihren Spiel- und Erfahrungstrieb abdecken kann. Aber Babys unter 1 Jahr finde ich zu früh. WUTZ


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also ich rede von Kindern, die nicht im Kindergarten oder in der Schule sind, also Kinder unter 3 oder je nachdem gibt es sicher auch Kinder, die was älter sind, die noch besser zu Hause aufgehoben sind. LG Nina


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Das würde mich jetzt einmal wirklich interessieren... das soll jetzt auch nicht provokativ gemeint sein. Abgesehen von behinderten und traumatisierten Kindern wüsste ich wirklich keinen Grund, warum Kinder besser zu Hause betreut werden, wenn sie bspw. 5 Jahre alt sind... LG, W


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den mir vor langer Zeit ein Dozent gesagt hat. Ich hatte damals noch eine völlig andere Meinung was arbeiten+Kinder angeht aber dieser Dozent hatte mich wirklich zum Nachdenken gebracht: Fragen Sie Ihr Kind mal, was es lieber möchte: Den ganzen Tag mit Mama zusammen sein oder jeden Tag mit vielen anderen Kindern im Kiga (o.TaMu) spielen. Ich wüsste die Antwort meines Kindes... Seitdem denke ich ein bißchen anders über das "Mutter sein" und es hat uns alle positiv verändert :-) LG Heike


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aber: für welches alter gilt das? prinzipiell denke ich, dass ein kind unter 2 auf diese frage ganz klar "mama" antworten wird. ein kind ab 2,5 oder 3 wird sicherlich antworten "kindergarten". also, man muss das schon auch vom alter abhängig machen, finde ich.


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Aber Dein Dozent hat vergessen, das Alter dieser Kinder zu nennen! Und DAS ist für mich entscheidend. Es ist ein GROSSER Unterschied, ein 8 Mon. altes Baby in eine Krippe zu geben, als ein 2,5 jähriges Kleinkind. Wenn Du in der Kinderpsychologie nachliest, kannst Du die Antwort finden. Wie siehst Du das? LG ANJA


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Mein Kleiner ist jetzt 13 Monate alt und lässt uns bei der Eingewöhnung in der Krippe bereits komplett links liegen, um mit den anderen Kindern die neue Umgebung zu erkunden... Das hängt absolut vom "Loslassenkönnen" der Eltern ab. LG, W


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Ich sehe es (mal wieder, huch!:-) wie wilma. Es kommt auf die Eltern an. SIE müssen loslassen können, nicht das Kind. Mein lieber Dozent hatte sein Kind in der Krippe seit es drei Monate alt war. Der Beziehung zueinander hat das keinen Abbruch getan. Heute ist dieses Kind 7 Jahre alt und genauso entwickelt wie andere Kinder. LG Heike


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ich mag ja diese Verallgemeinerungen sowieso nicht. Ich glaube, daß es bei sehr Vielen am Nichtloslassenkönnen liegt, aber nicht bei Allen! Und warum nicht immer Väter für die Betreuung geeignet sind, hat meiner (KV) heute wieder eindrucksvoll bewiesen. Aber alles Einzelfälle...und wieder nix mit Verallgemeinerung. Hoffentlich halbwegs verständlich, das Autan macht mich ganz kirre. sandra


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ALso meine Tochter ist 5 und zu Hause, hat hier noch 3 Geschwister und zig Nachbarskinder, also da fehlt Ihr Kontakt sicher nicht! Allerdings wäre sie auch in den Kiga gegangen, hätten wir ein Auto gehabt, der einzig freie Kiga Platz war nämlich zu Fuß etwas arg weit, daher die Entscheidung! LG Nina


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Warum gleich wieder rechtfertigen Leolu? Ich bin auch der Meinung, jeder sollte das für sich entscheiden aber man kann doch auch mal das eine oder andere einfach mal als Denkanstoß nehmen. LG Heike


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diese aussage entbehrt zu 100prozent jeglicher grundaussage der kindl. psychologie und dem logischen menschenverstand. danach müssten alle kinder derselben eltern zur gleichen zeit kigareif sein. so ein kokolores.... lies mal dr. posth,ob dus glaubst oder nicht,kinder sind verschiedene charaktere und haben untersch. anlagen. die idee,das wesen und das verhalten des kindes hänge allein von den eltern und deren "künsten" bzw deren einstellung ab,ist echt mall ,sorry ;0))) lg pitti


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... dem eigentlichen Thema zu tun... *kopfkratz* Nina, das gilt nicht! *ggg* LG, W


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wieso gilt das nicht?:-))) Man muß auch erstmal die Kids dahin bekommen, geht auch nicht bei jedem:-). Mit Kids brauch ich bis zum Kiga da. 1 Stunde, und ich müßte ja mit dreien los, dann wär ich am Tag 4 Stunden unterwegs zu Fuß mit den Kindern, also eigentlich käme ich zu Hause an, und dürfte 2 Stunden später wieder losdackeln:-)). Muß sagen, da hätt ich keine Lust drauf, vorallem es scheint ja auch nicht immer die Sonne und im Winter im dunkeln morgens mit drei Kids, nö, find ich auch nicht prickelnd:-). LG Nina


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psychologischen Erkenntnissen, wie Babys ticken also nichts bzw. sehr wenig, oder? Ich meine, wozu dann die ganzen Bücher über das 1. LJ eines Babys? Also wie ich das gelesen habe, wurde mir meine o.g. Ansicht bestätigt!


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Wieviel Ahnung du von kindlicher Psychologie und Erziehung hast, kann ja jeder ausführlich in den Suchläufen der Foren recherchieren... Lerne bitte einmal lesen und dann kannste vielleicht den Inhalt von Dr. Posth & Co. hier umdeuten... dazu muss man Texte nämlich verstanden haben und das geht nur über Transferleistungen vom Gelesenen auf das die eigenen grauen Zellen... *gutmütiglächel* Mein Posting haste jedenfalls nicht verstanden. W


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hihi wutz! das hab ich mir auch schon gedacht. einige postings sind hier so neidvoll und bitter geschrieben,als ob es manche leute den anderen nicht gönnen,und dann alles madig machen müssen. klar,wie ein kind tickt,ist nicht veranlagung und charakter,sowas gibts ja nciht,das liegt nur an den eltern. ;;0)) klingt wie von 50 oder 60 jahren...wenn dein kind dies und dies nicht tut,dann bist du schuld!!! *ggg* sorry,aber nen großteil dieser diskussion ist fürn popo. da wird dir noch vorgeworfen,dass du freude hast an deinem kind und an dem,was du mit ihm unternimmst.und eigentlich soll es dem kind ja egal sein,mit wem es den tag verbringt. *glückliche heimkinder,die haben ja immer so viele kinder um sich* ironieoff :0(( statt zu ärgern lieber mitleid haben.wer wirklich hinter seinder entscheidung steht,macht andere nicht so runter und stellt es noch als klanmmern da,wenn man länger als 1 jahr für sein kind da ist. grüßle an dich wutzi lg pitti


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Ich sage nur "Jedes Kind kann schlafen lernen"... *seufz* Vor wenigen jahren die absolute "Bibel"... heute "Teufelswerk", oder? Geh' mir los mit den ganzen selbsternannten und komerzialisierten "Experten"... Da hat meine Oma meist mehr auf dem Kasten! LG, W


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Entweder, Du hast nur die Hälfte gelesen, oder Du hast nur die Hälfte verstanden. Aber das macht nix ;-). Ich schreibe gerne und muß weder gelesen noch verstanden werden :-). Gruß, Elisabeth.


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Bin einmal aus Versehen in das Forum geraten und habe das Foto gesehen, da war mir klar: er und ich, wir leben in anderen Welten, in jeder Beziehung.


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es geht um psychologische erkenntnisse,also wissenschaftliche ergebnisse,um bindungstheorie,die man an kindern auch deutlich beobachten kann....nicht um eine buchveröffentlichung... aber sicher versteh ich dein posting wieder gar nicht,du bist ja so klug :0) lg pitti


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Du schreibst einen Käse... von Psychologie und Soziologie hast du soviel Ahnung, wie ein Fisch vom Fahrradfahren... *örks*


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Wo nimmst du nur deinen Drive her mit so viel Halbwissen und Blindheit zu dieser Diskussion mitzutexten... *stöhn*


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postings zu verstehen.:0) was ja auch gar nicth für dich gedacht,sondern für wutz. lg


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Sonst artet das ja wieder in RuB vs. aktuell aus ;-) Von Dr. Posth&Co halte ich nix. Ich bin selber mal an einen sog. Psychologen geraten und das hat mir gereicht :-/


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Steh' für deine schrullige Einstellung selber ein! Ich glaube kaum, dass WUTZ wirklich bei deiner verdrehten Meinung als Verbündete zu mißbrauchen ist... hier Verbündete zu suchen ist ein etwas diffiziles Unterfangen für dich... Dazu muss man seine Meinung schon vernünftig herüber bringen und nicht nur Phrasen dreschen, wie die Zeugen Jehowas...


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Darf die beleidigende Pittiplatsch nicht in ihre Schranken gewiesen werden, damit sie sich keine "Verstärkung" aus dem Hauptforum herüber lotzt??? Wenn sie diskutieren will, soll sie's tun... aber bitte mit Argumenten, oder? Wenn sie nur ihre Sprache versteht, dann bitte... Aber das hat doch nix mit dem "Pseudozwist" zu tun, sondern mit ihrer Person/ ihrem Nick... LG, W


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unterschiedliche denkweisen über Kinder kriegen und Fremdbetreuung. Könnte es sein, dass hier Ost gegen Westmeinung steht? LG reni


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noch genau geht??? Ich mag eh keine Psychobücher, weil da immer nur ein winzigkleiner Teil dabei ist, mit dem ich leben könnte. Achso..Ferber habe ich auch gelesen, schließlich muß ich ja wissen, worüber ich mecker oder eben nicht. Habe ich jetzt alles durch? Mal so nebenbei erwähnt fühle ich mich mit meinem Stuhl nun eine Etage tiefer versetzt, weil ich hier fast jedem Post etwas abgewinnen kann..... sandra


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Voll daneben...*ggg* Männe kommt aus dem Osten, ich aus dem Westen... Wir haben absolut die gleiche Einstellung zur Erziehung und das von Beginn unserer Beziehung an. LG, W


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Mein Posting haste jedenfalls nicht verstanden du hast jetzt aber auch nicht viel dazu beigetragen, DASS man es versteht. also mich hätt` jetzt schon eine konstruktive kritik an pittis posting interessiert, außer dieser inhaltsleeren phrasendrescherei, die du in deinem letzten posting betrieben hast. zur sache war das jedenfalls nicht. ich denk´ dann immer, der- oder diejenige hat dann inhaltlich auch wirklich nichts entgegenzusetzen...


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So meinte ich es ja *gg* Einer wird "ausgeschimpft" und dann kommen alle rüber. Oder derjenige beschwert sich drüben wieder, dann gehts wieder ab und das wird allmählich langweilig zu lesen *g* Und wie ich über manche Nick's denke, behalte ich lieber für mich... ;-) Du bist aber nicht gemeint wilma. Ich weiß nur, daß es äußerst schwierig ist, im RuB Diskussionen zu führen... LG Heike


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Mein Mann und ich sind sowas aus dem Westen, aber haben auch Freunde "aus dem Osten", die - trotz DDR-Krippenerfahrung - ein normales Sozialverhalten an den Tag legen. Wir halten nur nicht alles aus dem Osten für schlecht.


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Jeder Mensch hat andere Ansichten, sein Leben zu gestalten. Noch dazu spielt die eigene erlebte Kindheit auch eine grosse Rolle! Warum ist es denn oft so, dass Frauen, die jahrelang studiert haben sehr bald wieder in den Job einsteigen? Hat meine Erfahrung zumindest gezeigt. Ich denke, weil Sie einfach eine ganz andere Zukunftsplanung haben und hatten, als eine Frau die "irgendetwas" gelernt hat, in der Hoffnung, bald Kinder zu bekommen. Das soll nicht neg. zu bewerten sein, aber für manch IST es nun mal der Sinn des Lebens, für die Kinder voll u. ganz da zu sein, bis Sie aus dem Haus sind.


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ich meine jetzt nicht speziell dich und pitti, sondern allgemein. Es gibt hier , grob gesagt, zwei grundeinstellungen. Kinder gehören zur mutter, enge Bezugsperson, eher Familiengebunden die andere ist die eher Volkswirtschaftliche: Kinder gehören in die Gruppe, Arbeit ist selbstverständlich... Das sind die unterschiedlichen stile die in Ost und West praktiziert wurden, bzw. propagiert wurden. Kann sein, dass ich falsch liege...ist mir nur aufgefallen LG reni


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muss man lernen, das eine von dem anderen zu trennen. Ist manchmal schwierig (hab ja auch schön über manche hier drüben gelästert), aber wichtig. Drüben werden die Diskussionen immer auf sehr pers. Basis geführt, somit ist STreß vorprogrammiert. *G*


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Was nu mit Deiner Theorie? ;-) Ich steh zu meinem Standpunkt, mecker aber hinterher auch nicht, weil ich nach dem Studium wohl keine große Karriere zu erwarten habe...gibt dann andere Wege...und natürlich ist Arbeit selbstverständlich. sandra achso...meine Kinder haben auch lange ne Windel gehabt, was die Töpfchentheorie nun auch kaputtmacht


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Ist witzig, so habe ich das noch nicht gesehen. Politisch bin ich eher liberal eingestellt, also so gar nicht dem Sozialismus verhaftet. Bei mir ist es der Fall, dass ich studiert und promoviert habe und bereits einige Jahre einen sehr interessanten Beruf ausgeübt habe, bevor ich schwanger wurde. Ja, ich gebe zu, es ist auch ein gehöriges Stück Egoismus dabei, dass ich wieder arbeite. Mich macht es einfach glücklicher, auch von Erwachsenen gebraucht zu werden, nicht nur von meinem kleinen Mädchen. Trotzdem würde ich das nicht machen, wenn ich nicht überzeugt wäre, dass sie die Krippe mag und ihr die Krippe gut tut.


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Das hatte ich sicherheitshalber hinterhergeschoben;-), weil doch angeblich in der Kinderkrippe die Kinder den ganzen Tag auf dem Töpfchen saßen zum Training.... sandra


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In den Krippen in der DDR wurde bereits mit 1 Jährigen Töpfchentraining gemacht: Die Kinder hat man so lange aufs Töpfchen gesetzt, bis was drin war. Ich frage mich nur, was man gemacht hat, wenn die Kinder aufgestanden sind....


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Also das kann ich recht gut nachvollziehen was du da sagst. Mir fehlt auch manchmal mein beruf, mit erwachsenen etwas zu erreichen, auf beruflicher Ebene zu kommunizieren. Wenn ich ein kind im Kiga Alter hätte, würde ich auch halbtags wieder arbeiten gehen. Das würde mich sonst nicht auslasten. Aber da es nunmal 3 in kurzen Abständen sind, ist es einfach mommentan nicht machbar. Vielleicht gibt es tatsächlich mütter, die in meiner Situation noch Vollzeit arbeiten und den Kindern gerecht werden, dazu den Haushalt schmeisen usw. ICH kann es mir aber nicht vorstellen dass sowas geht. LG reni


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...und bringt auf Dauer nix bei ihr. Die albernen Werbetraktate für "echte KISS-Ärzte" sind ein weiteres Beispiel für ihre differnzierte Betrachtungsweise des Umgangs mit Babies... *seufz* Es gibt bekanntermaßen keine echten KISS-Ärzte, da diese Geschichte medizinisch nicht anerkannt ist. Wenn dich ihre fundierten und schön unkritisch gehaltenen Beiträge als Lobeshymnen der derzeitigen Baby-Gurus wirklich interessieren, dann wühle dich bitte selbst durch Suchlauf im Hauptforum... LG, W


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Aha..siehste, wußte ich nicht. Ich bin da eh nicht so gut informiert und habe das ganze eher "naiv-unwissentlich " angemerkt. Wir hatten Verwandtschaft in der ehemaligen DDR, und da habe ich halt diese Einstellung mitbekommen. Die haben ihre Kinder immer mitca 6 Wochen in die Krippe, das war selbstverständlich und sind zum Wohle der gemeinschaft arbeiten gegangen. Deshalb habe ich meine vermutung geschrieben. LG reni


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Weißt Du, mir ist schon die Decke auf den Kopf gefallen, als die Kleine vier Monate alt war. Ich genieße die Zeit mit ihr viel nun mehr als vorher. Ich bin ausgeglichener und das ist bestimmt auch für meine Tochter und meinen Mann besser. Ich hoffe natürlich, dass ich alles richtig mache, oder - realistischer - nicht allzu viel falsch....


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Weißt Du, mir ist schon die Decke auf den Kopf gefallen, als die Kleine vier Monate alt war. Ich genieße die Zeit mit ihr viel nun mehr als vorher. Ich bin ausgeglichener und das ist bestimmt auch für meine Tochter und meinen Mann besser. Ich hoffe natürlich, dass ich alles richtig mache, oder - realistischer - nicht allzu viel falsch....


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Ich glaube, du bist eine tolle Mutter, weil du ausgeglichen bist und zufrieden wirkst. Und ob du etwas falsch machst...sicher, jeder macht Fehler, ganz normal... schlimm und gefährlich sind aber nur die Mütter, die davon überzeugt sind alles richtig zu machen. LG reni


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Vielen Dank für das Lob. Wäre schön, wenn meine Tochter das mal sagt.... Nochmal zu Deiner Vermutung mit Ost/West-Ideologie: Ich glaube schon, dass es Ost/West-Unterschiede gibt. Ich erlebe bei Frauen aus dem Osten nicht so die Zweifel, wenn sie ihr Kind in eine Krippe geben, wie bei Frauen aus dem Westen, welche selbst erst mit 3 Jahren fremdbetreut wurden. So, jetzt muss ich ins Bett, morgen um 6 ist die Nacht zu Ende. Schlaf gut und morgen bin ich vielleicht auch ein bischen neidisch auf Dich, dass Du den ganzen Tag mit Deinen Kinder zusammen bist...