Ichx4
Einsatz beendet. Die letzten Soldaten landen in Wunsdorf und es ist nicht möglich, dass da irgendein Politiker steht und diese letzten Soldaten in Empfang nimmt?! AKK hätte da sein müssen. (Hat sie sich eigentlich irgendwie öffentlich/kritisch zu dem Anschlag in Mali geäussert?Das war so und basta? Keine weiteren Infos?)) Ausser einem Haufen Geld und Menschenleben hat der ganze Einsatz nichts gebracht. Die Taliban ist auf dem Vormarsch.
Wir sind einer Meinung?!?
Wobei- dass es nicht gebracht hat, kann ich nicht ganz teilen. Vor allem für die Sicherheit und Bildung der Frauen hat es viel gebracht. Nur leider wird wohl alles wieder zerstört werden, wenn die Taliban wieder zurück kommt
Alles was geschützt, erarbeitet, geschaffen wurde, wird nach dem Abzug nichts mehr Wert sein. Ohne diese Unterstützung und Kontrolle kommen die dort nicht weiter. Und die kann man nun mal nicht dauerhaft sicherstellen.
Ich fürchte nur, dass das Leben und die Freiheiten, die die Frauen dort nun haben und für die sie selber teilweise auch hart kämpften mussten, dürfte bald gefährdet sein.
vieleicht hätte jeder eine regenbgenbinde tragen sollen um beachtung zu bekommen ....man weiß es nicht man weiß es nicht
Manchmal setzt du noch eins drauf an Dämlichkeit...
Auch wenn es schon geschrieben wurde, dann hatte ich mir anstatt der Regenbogenbinde eine schwarze Binde und eine Schweigeminute für die Opfer von Würzburg gewünscht und erhofft. Aber das passt natürlich nicht zum bunten Deutschland.
aber du reagierst ;) mal ehrlich diie verschiebung der prioritäten hierzulande ist schon erstaunlich meinst du nicht auch?
Dass dich Regenbögen so triggern, wo es dich so so gaaaaaaaaaaaaaaaar nicht interessiert...
das hätte noch für empörung gesorgt, so geht das nämlich nicht
lies nochmal und erfasse den weiteren sinn bitte
Du hast die Regenbogenbinde an einer Stelle angebracht, die überhaupt NICHTS mit dem Thema zu tun hatte. Ergo wolltest es halt einfach mal wieder einwerfen... Deinen "Gedanken"gang dahinter kann ich schon erahnen, aber das machts halt auch nicht besser...
nein honey es geht um die beachtung die genau diese binde hervorgerufen hätte ....du verstehst ?
lass mich doch einfach dummes zeug schreiben, da stehst du doch drüber
Hab ich schon verstanden... sag ich doch. Und ja, ich lass dich gerne dummes Zeug schreiben. Geht ja scheinbar eh nicht anders.
Hätte ich auch angemessener gefunden.
Sicher , im normalfall nur so aber der shitstorm waere umso heftiger gewesen. Also wie bei unseren Balljungs....und nun setzen wir das mal ins Verhältnis . Jedem Soldaten der aus Krisengebieten heimkehrt gebührt Ehre und das ohne wenn und aber
wertvolle zeit wieder mal in unütze dinge versteckt...aber danke für deine aufmerksamkeit
Die Lage damals wurde falsch eingeschätzt. Man dachte man könnte die Mehrheit vor den Taliban schützen bzw. sie befreien, in Wahrheit steht aber die große Mehrheit der Bevölkerung dort leider hinter den Ansichten der Taliban, deshalb konnte sie in den letzten 20 Jahren auch nicht besiegt werden.
Da hat sich schon der Russe die Zähne ausgebissen.
Russland scheiterte auch Aber vermutlich schweitern wir überall dort wo wir versuchen mit Gewalt unsere Werte draufzudrücken und nicht verstehen dass sowas nicht klappt. Ob man etwas bewirkt hat dort kann keiner wirklich sagen da wage ich auch kein Urteil aber neben den vielen Soldaten die Ihr Leben liessen vergisst man leider all die vielen die mit PTBS nach Hause kommen und nie wieder einnormales Leben führen werden. Interessiert auch keinen dann liest man hier gerne " die bekommen doch Geld dafür" Unsere Welt wird niemals friedlich werden sie war es auch leider noch nie ich sage nur Kreuzzüge oder Hexenverbrennung
Ich denke dass der Einsatz am Ende das Gegenteil bewirkt hat. Die Taliban werden Ende des Jahres ihren Sieg über den "Westen" feiern und ab 2022 wird die Zahl der Nachahmer in anderen Ländern stark anwachsen, da man ja gesehen hat, dass auch die Weltmacht USA nicht gegen die Taliban gewinnen konnte. Realistisch betrachtet hätte der Einsatz dort nie beschlossen werden dürfen. Aber jetzt wo man schon 20 Jahre da war hätte man nicht mehr abziehen dürfen. So lässt man die im Stich denen man über die Jahre immer wieder Hoffnung gemacht hat uns sie ermuntert hat sich gegen die Taliban zu stellen.
ich denke nach betsehen eines über 40 jahre währenden kreislaufes von gewalt und der estremen zäsur des gesellschaftlichen lebens ist die bevölkerung überdrüssig und mag keinen widerstand leisten ...da hilft auch kein beistand von außen. ich finde es fast in ordnung unsere " jungs " dann dort nicht weiter der gefahr auszusetzen ...
Genau so ist es! Sassi, dass ich einmal mit dir übereinstimme, hätte ich mir nie gedacht.
super reflektiert geschrieben , ich bin ganz bei dir
Und ich bin der Meinung, dass man auch den einheimischen Menschen, die für die BW gearbeitet haben ein Angebot machen kann in Deutschland zu leben.(wenn sie es denn wollen) Die kann man doch jetzt nicht einfach schutzlos dort lassen.
Ahhh, da spricht der wahre Afghanistan Kenner. Ich bin schwer beeindruckt! Du hast so was von Null und gar keine Ahnung. Und haust einfach Thesen raus.
Ja! Müssen wir. Denn alles andere bedeutet so ziemlich der sichere Tod in nächster Zeit
So dermaßen blöd, das tut echt weh.
Hast den Nick gesehen und gleich drauflos geprügelt.
Aber du hast natürlich mal wieder den vollen Durchblick - komm lass uns doch bitte mal teilhaben
allerdings wie im Detail habe ich noch nicht mitbekommen ich hoffe dass sie hier dann nicht in der Fremdenfeindlichkeit untergehen
Ja, hab ich. Weil ich mich seit über 5 Jahren intensiv mit diesem Land beschäftige.
Das stimmt leider nicht. Die taliban haben Unterstützung, aber sie agieren wie die Mafia und kontrollieren so ganze Landstriche, in denen sie Gehirnwäsche und Zwangsrekrutierung von Kindern betreiben. Und kämpft man nicht mit den Taliban - Kopf ab. Nicht Überzeugung - nur Brutalität.
Das aber nur, weil „der Ami“ die Taliban groß gemacht hat im kalten Krieg
Da fürchte ich hast du leider Recht
Wieso mussten wir denn Deutschland am Hindukusch verteidigen? Meiner Meinung nach war das Ganze war ein völlig sinnloser Angriffskrieg der Nato auf Afghanistan. Er hat falsche Hoffnungen geweckt und sonst nichts. Jetzt bleiben alle zurück, die sich auf die westlichen Partner verlassen haben: Die Frauen, das Personal, das mit Deutschland zusammengearbeitet hat und jetzt doch nicht nach Deutschland mitkommen darf, ... . Die Taliban haben sich wieder einmal durchgesetzt. Wieso war der Westen so überheblich zu meinen, er könnte die Taliban besiegen, die damals sogar Russland in die Knie gezwungen hat? Mir tun die Familien leid, die ihr Leben lang unter den Folgen dieses elenden Krieges leiden müssen. Die Witwen und Waisen, aber auch alle Angehörigen, die einen Menschen verloren haben, oder nun einen Soldaten zurückbekommen haben, der nie mehr ein Leben führen kann, wie er es vorher getan hat. Von den Menschen, die ihr Leben dort völlig sinnlos verloren haben, will ich erst gar nicht schreiben.
Ich bin deiner Meinung. Und man hätte die Soldaten schon anständig willkommen heißen müssen. Wenn ich da sehe, wie man in anderen Ländern heimkehrende Soldaten willkommen heißt, dann ist es wirklich ein Unterschied wie Tag und Nacht.
4 teilige Dokumentation über die letzten 40 Jahre Teil 1: https://m.youtube.com/watch?v=CD8RQ1Sk55U
Ich habe schon damals prophezeiht, dass es nur schiefgehen kann, in einem Land, das bettelarm ist, wo die Menschen keine Möglichkeit der Bildung haben, wo es zig religiöse Splittergruppen (mehr oder weniger fanatisch) gibt, Demokratie zu "etablieren", mit Hilfe von westlichen Soldaten. Man hätte das Geld statt zum "Frieden schaffen durch Waffen" massiv in den Aufbau der Infrastruktur, in die Bildung stecken müssen, Schulen bauen, Kinder und Jugendliche mit Büchern, Lehrmaterial noch und nöcher zu versorgen. Nur wer nicht dumm gehalten werden kann, wird hinterfragen und etwas ändern. Naja. Zu spät.
Wie hättest du bitte unter den Taliban in Bildung und Infrastruktur investieren sollen????
Mir ging es eigentlich nur um den Aspekt, dass der Job des Soldaten gar nicht gewürdigt wird. Ich bin sprachlos über die Ignoranz der Politiker. Wenn die Soldaten dann in ihren Stuben und Aufenthaltsräumen "Gedenkecken" einrichten, dann wird gleich rumgeschrien, dass zuviel Nationalstolz der Truppe nicht dienlich ist. Es ist zum Haare raufen. Aber Hauptsache wir üben uns in Integration von Gewalttätern. Dafür hat man immer ein Ohr. Bäh. Hier läuft gewaltig was schief.
Wir hatten unlängst einen traumatisierten Soldaten aus dem Auslandseinsatz stationär. Der musste direkt ne Frau vergewaltigen, ich hatte natürlich vollstes Verständnis!
wo einem Soldaten auf der Strasse für seinen Dienst fürs Vaterland gedankt wird hier darfst Du den ungestraft potenziellen Mörder nennen
"Wenn die Soldaten dann in ihren Stuben und Aufenthaltsräumen "Gedenkecken" einrichten, dann wird gleich rumgeschrien, dass zuviel Nationalstolz der Truppe nicht dienlich ist." Wo und wann ist das passiert?
Ich war eigentlich hier raus aber was bitte ist das für ein Einwurf? Was willst du damit sagen? Aber eigentlich ist es besser es nicht zu wissen , denn gruseliger kann es kaum werden. Denn es verunglimpft unsere Soldaten ,die eigentlich in heutiger Zeit nur für humanitäre Hilfe unterwegs sind und nix anderes und denen gebührt Ehre
Soll wahrscheinlich witzig sein, ist aber einfach nur mies
Wie auch immer...überflüssig ist es allemal
Nö, war eher nicht witzig. Aber traumatisiert war er wohl wirklich, nur eben ein Soldat und kein islamistischer Frauenhasser. Da will man das wohl dann eher nicht wissen/hören.
Frage hier ist dann leider wie kann man solchen Leuten helfen denn dass sie dann so austicken ist auch nicht was man tolerieren kann. Ich erinnere mich noch an den Fall einer Userin hier deren Mann völlig anders nach Hause kam aus einem anderen Einsatz, 180 Grad gedreht und völlig von der Rolle und nie wieder wurde wie bisher, auf eine andere Art Gefahr für Mitmenschen, das System kann nur die auffangen die sich melden und ewig leider fängt es sie auch nicht auf. Ich weiss nicht wie das in anderen Ländern läuft Ebensolche Probleme hat sicher auch die Polizei oder andere Bereiche die viel mit traumatisierenden Einsätzen zu tun hat, ich lernte mal einen Mann kennen der Lockführer war und nach dem dritten "Personenunfall" auch sein Leben nichtmehr auf die Reihe bekam. Auch hier ist die Gesellschaft wenig aufgeschlossen. "geh 10mal zum Psychologen und stell Dich nicht so an"
durchaus will man das aber deine art und weise davon zu breichten war schon etwas merkwürdig
Eine vor Unterwerfung knieende, weichgespülte, Millionärs Fußballmannschaft mit bunten Regenbogenfarben wird vermutlich umso gebührender begrüßt.
Natürlich nicht. Sie sind ja rausgeflogen. Ist dir das entgangen?
Nein, ist es nicht! Ist *die Mannschaft * eigentlich schon zurück? Menschen stehen doch dann mit Flaggen/Wimpeln herum, freuen sich, rufen, begrüßen, egal wie sie abgeschnitten haben. Traurig, dass unseren Afghanistan Soldaten solch ein Empfang nicht zu Teil wird.
Wie zurück? Die waren doch gar nicht weg!!! Sei nicht gram, aktuell wird nicht gewimpelt.
Nein, ich bin nicht gram... Alles gut
Warum hast du dich denn nicht hingestellt und sie begrüßt? Zu faul?
Ich dachte, dass wir darüber hinweg wären, liebe Einstein. Aber nu fängst du tatsächlich wieder mit deinen sinnfreien, provokanten Sprüchen und Fragen an. Wozu? Also werde ich dich wieder mal ignorieren. Wie ich las, ist dein Sohn Schmied, ein übriges toller Beruf! Mein Sohn hat als Ziel "Oberleutnant zur See", bzw. "Nautischer Offizier" , bis hin zu "Kapitän zur See" . Und wer weiß das schon, wenn all die Einhörner, Regenbogenflaggen obsolet sind, vielleicht werden dann auch wieder die Männer begrüßt, die sich für unser Land stark machen. Wobei mir schon klar ist, dass du damit nicht viel anfangen kannst. Wahrscheinlich braucht es einfach noch mehr grün/rote Sozialpädagogen - Ich gebe mein Bestes, versprochen.
Ganz im Ernst: ich war auch sehr empört, dass die Soldaten nicht begrüßt wurden. Und ich sehe Soldaten auch nicht als Mörder. Aber: was denkst du, wird eine Gesellschaft eher befrieden. Was wird Kriege eher vermeiden? Soldaten oder Sozialpädagogen?
Hashty, weder noch. Deutschland führt, Gott sei Dank, keine Angeiffskriege mehr, was auch nicht erlaubt ist. Ein Land sollte nicht völlig wehrlos darstehen, denn dann könnten wir gleich die ganze BW einstampfen, ein enorm großer, bürokratischer Arbeitgeber übrigens. Beides sollte eine Berechtigung haben, da beides wichtig ist.
Gut. Dann sind wir beide gleicher Meinung!
Kriege wird keiner je vermeiden .aber man kann die Symptome etwas lindern, dazu braucht es aber Militär, auch psychologische Betreuung und noch vieles mehr
Schön wäre aber ,wenn man bei echten Problemen ansetzt und nicht Nebenschauplätzen und luxusproblemen die Bühne überlässt.
Und ja manchmal gibt es nun mal keine Lösung , dann muss man halt kapitulieren, denn Deutschland rettet die Welt , auch wenn manch einer davon überzeugt ist.
Ach vergessen: Frieden fängt auch schon im Kleinen an
Kriege wird keiner je vermeiden .aber man kann die Symptome etwas lindern, dazu braucht es aber Militär, auch psychologische Betreuung und noch vieles mehr
Schön wäre aber ,wenn man bei echten Problemen ansetzt und nicht Nebenschauplätzen und luxusproblemen die Bühne überlässt.
Und ja manchmal gibt es nun mal keine Lösung , dann muss man halt kapitulieren, denn Deutschland rettet die Welt , auch wenn manch einer davon überzeugt ist.
Ach vergessen: Frieden fängt auch schon im Kleinen an
H
Über was waren wir hinweg? Möchte dein Sohn das machen, weil er geehrt und gefeiert werden will, oder weil er überzeugt davon ist? Wenn mein Sohn was Soziales machen würde, dann würde er in deiner Achtung also fallen? Schau, das Pflegepersonal wurde am Anfang der Krise beklatscht und als die C-Krise so richtig schlimm wurde, wurde man eher belächelt oder verbal niedergemacht. Die Soldaten wurden jetzt halt nicht begrüßt, dafür haben sie aber wenigstens finanziell ausgesorgt.
leider hilft das Geld manchmal auch nichts ich füge den traumatisierten Soldaten noch hinzu die die es eben schon im Einsatz nicht wegstecken und dem eigenen Leben ein Ende machen. Liest man je von denen ? Oder Polizisten die sich den Kopf dummsaufen weil sie manche Einsätze nicht verarbeiten können Feuerwehr die die Hochhausspringer fast schon vom Gehweg kratzen muss ? Auch hier keine Anerkennung in der Gesellschaft....
Weil diese Gesellschaft so etwas nicht mehr kann. Man muss sich von vornherein einfach bewusst sein, dass man all diese Berufe niemals wegen einer möglichen Anerkennung oder gar Ruhm ergreifen darf und man muss sich bewusst sein, dass man eben nicht unbedingt Hilfe bekommt. Traurig, ist aber so! Wir lesen hier tagtäglich, dass sich über Traumata maximal lustig gemacht wird. Deshalb kann man auch nichts erwarten.
Früher waren viele Berufe hoch angesehen man "diente" dem Land, auch Polizei, Zoll etc wenn ich jetzt Berichte lese dass man Brände legt, Feuerwehr hinkommt und man sie dann angreifft - so hat sich unser Land entwickelt und ich lese selten von den Opfern, eher von den armen Tätern, in allen Bereichen. Und ich sehe so garkeine Bestrebungen das wieder ins Lot zu bekommen eher in die Richtung "jeder soll doch machen was er will" Nahtlos weiter im Bereich Corona-Regelungen die eh nie für manche gelten weil denen alles egal ist und wenn Polizei oder Ämter kontrollieren sind diese es die etwas falsch machen, die nicht Verstößler selbst
Ich hab hier vor einziger Zeit mal geschrieben, dass ein Kollege gewürgt wurde und hab einen Shitstorm dafür geerntet. So nach dem Motto, wenn der so drauf war wie du blabla. Solche Übergriffe sind immer relativ. Je nachdem wer Staatsbedienstete oder in dem Fall einfaches Personal angreift, zeigt man sich entweder hämisch, oder gespielt entsetzt. Wie es halt grad passt. Die Reaktionen auf den traumatisierten Soldaten waren ja eindeutig, sowas WILL man natürlich nicht lesen, weil passt nicht ins Weltbild.
Letztens las ich, dass sich ein Anwohner durch einen gerufenen Rettungswagen so gestört fühlte, dass er an dem Wagen kurzerhand die Reifen zerstach, während Notarzt und Rettungssani in einer Nachbarswohnung versuchten, einen Menschen zu reanimieren. Gerade die Polizei hat immer größere Probleme, adäquaten Nachwuchs zu finden. Eine sehr bedenkliche Entwicklung.
nun man soll ja auch keinen würdigen NACH dem trauma , sondern weil es jobs gibt , wo schon von vornherein klar ist , da setzt jemand sein leben aufs spiel für andere. nichtsdestotrotz sind alle berufe gleich viel wert , weil nur alle miteinander unsere gesellschaft am laufen halten der mann einer freundin ist polizist , ihre ängste um ihn sind sicher anderer qualität als wenn er bäcker wäre...... du selber bist extrem respektlos anderen gegenüber und stellst dich und deine meinung über alle und lachst auch noch darüber , wenn jemand nicht in dein horn bläßt . sehr oft wie ein bockiger teenager , der erwachsenen die welt erklren möchte. ich fühle mich nie angegriffen , ich atme das in einer sekunde weg aber es gibt sensibkle menschen , die sich dann sehr getroffen fühlen. du in deinem beruf solltest eigentlich empathie als eine deiner grundregel emfinden und auch anwenden können
Im Gegensatz zu dir kann ich das sogar. Du wärst, nachdem was du hier oft absonderst, die Letzte die für die Arbeit mit Traumatisierten geeignet wäre. Übrigens habe ich nach 23 Jahren in dieser Klinik nicht eine Beschwerde, Abmahnung oder Predigt vom AG bezüglich meines extrem respektlosen Verhaltens, komisch oder? Mag aber daran liegen, dass ich alle gleich behandle, egal was sie sind, wo sie herkommen oder was sie bedrückt.
sofort zur stelle und wieder auf die gewhnte art und weise...ist aber ok , man gewöhnt sich dran
Halt extrem respektlos. Was erwartest du?
von dir? immer nur so etwas .aber keiner kann eben aus seiner haut
Meine Großeltern waren im Pflegebereich tätig. Da haben sie sich dann auch kennen gelernt. Mein Opa wurde damals von einem Mann angegriffen und hatte seitdem Probleme mit dem Rücken. Das hat damals leider keinen interessiert, so was wie Unfallschutz und Schmerzensgeld oder etwas in der Art war damals leider nicht gegeben. Meine Oma hat dann in einer psychiatrischen Abteilung gearbeitet. Sie sagte, dass es häufiger ehemalige Soldaten oder auch Frauen gab, die schlimme Dinge im Krieg erlebt hatten. Diese hatten Probleme mit Alpträumen, manche Schlafstörungen, Alpträume und alles mögliche. Über das Thema PTBS wurde damals aber noch weniger gesprochen obwohl sie und ihre Kollegen sich eigentlich einig war dass viele Probleme die ihre Patienten hatten vom Krieg herrührten.
Für einmal Alpträume bitte Alkohol einsetzen.
Ich hab nur einmalig einen Faustschlag aufs Jochbein bekommen. Schuld war aber eher der Kollege, der den Notruf abgesetzt hat und mir dann vermittelte, dass die Patientin harmlos sei, nur Selbstgefährdend in ihrer Psychose. Das stimmte leider nicht. Eine Anzeige wäre sinnlos gewesen, weil die Frau einfach nicht wusste was sie tut. Das Trauma an sich hatte ich erst abends bei der Heimfahrt, als ich merkte, dass ich mit 30kmh auf der Autobahn fuhr. Man hätte mich gar nicht mehr fahren lassen dürfen, aber das war und blieb nicht der erste Fall von verletzter Fürsorgepflicht. Ich bin zum Glück jetzt bei den Traumas und Depressiven. Kann ehrlich gesagt auch nervig sein, weil es zu viele gibt, die einfach nur mit billigsten Mitteln an die frühzeitige Rente möchten. Mit wirklich schwer traumatisierten, oder schweren Depressionen arbeite ich gerne, weil man nach Wochen auch mal Erfolge sieht und man eher selten verbal oder körperlich angegriffen wird. Also, man bekommt auch mal sowas wie Dankbarkeit oder Anerkennung und das, ich gebe es zu, tut auch mal gut. Manche bekommt man aber nie mehr aus dem Trauma. Bei einigen Geschichten auch sehr verständlich.
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