Mitglied inaktiv
...jetzt wissen wir, warum zumwinkel gelder in liechtenstein bunkerte: er wollte sie unicef zugute kommen lassen, dessen vorsitzender er in dt.land nach der simonis werden sollte. mist aber auch, dass die bösen, bösen ermittler das jetzt vereitelten. man sollte sie dafür belangen, dass sie den armen kinderlein in der welt dieses geld jetzt vorenthalten wollen...............
mit zumwinkel frage ich mich, ob unicef wirklich für das wohl der KINDER arbeitet... jede organisation muß genau unter die lupe genommen werden, aber das mit unicef finde ich schockierend. claudi
Ohhhhh, das tut mir jetzt wirklich leid für den Zumwinkel... Wo er doch jedem so wohlgesonnen ist... LG Violetta
"versteckten" Vorwurf geantwortet. Die Abschaffung von Steuern befürworte ich nicht(!), denn ich möchte sehr wohl in einem Staat mit funktionierenden Infrastrukturen leben. Und dazu brauchts nun mal Steuern. Liebe Grüße JAcky
Hi Moneypenny, fragebögen braucht man sich auf den ebenen nicht mehr zuzuschicken. man sieht sich eh dauernd auf golf- und sonstigen plätzen. DORT u.a. werden die posten untereinander verschachert. es gibt so etwas wie führungskasten, die positionen, geld und ansehen "gerecht verteilen". ich rede nicht ins blaue, sondern kenne das in der branche, in der ich tätig bin, aus eigener anschauung. man schaut oft fassungslos zu, wie sich die größten nieten von einem gutdotierten job zum nächsten hangeln. hinter vorgehaltener hand wird laut darüber gelästert. aus dem nähkästchen: wir haben uns z.b. immer in den 80ern über olaf henkel "amüsiert", damas noch bei ibm. der heute großartige reden schwingt...oder man beobachtet atemlos, wie nieten hochkommen, v.a. in boomenden zeiten, wo nulpen in positionen gespült werden, dass es die sau graust...ich rede so "prekär", weil es dem niveau der sich so tummelnden leute entspricht :-). der autor von z.b. "nieten in nadelstreifen" kommt aus "meiner " branche, und ihn haben v.a. die dortigen zustände zu seiner bücherserie über abkassierende versager animiert, ganz klar.
..ich habs unten nachgelesen. danke. aber noch eine frage, die du, oder andere, vielleicht beantworten können: im radio hab ich gehört, dass sich liechtenstein anscheinend dadurch "auszeichnet", dass man bei stiftungen als begünstigter den eigenen partner oder die kinder eintragen lassen kann. das führt ja dann den stiftungsgedanken wirklich ad absurdum. oder versteh ich da was falsch? ich kenne mich mit stiftungen nicht aus. odr ist es nrmal, dass man auch die eigene familie einträgt? macht das nicht auch müllermilchmüller? ach, und nieman hat mir noch auf meine fage geanteortet, ob Zumwinkel beamer ist und staatliche pension kassiert. vielleicht wiess es jemand? viele sonntagsgrüße von der "ähm" bösen alten....
Herrn Zumwinkel einen Fragebogen schicken, um seine Integrität für den Job zu prüfen, in dem er ankreuzen konnte "Hinterziehen Sie Steuern? Ja/Nein/Weiß nicht"?
Schade istb es nur, weil Unicef bisher als unantastbare Organisaton galt . Die Spenden werden nun sicher nicht mehr so fließen. Aber ich unterstütze sowieso Plan und Menschen für Menschen, da hat man einen direkten Ansprechpartner auch vor Ort. Ich kann mich zB mit dem Patenvermittler (Ghanaer mit sehr guten Englischkenntnissen, der das lt. Plan auch für einen Apfel und ein Ei tut. Also keine riesen Gehaltssummen dafür bekommt sondern eher ehrenamtlich tätig ist) in Ghana wg meine A.Tochter in verbindung setzen und gezielte fragen stellen. Was möchte sie, was braucht sie für die Schule, ganz egal was. Sie hat mir mittlerweile den Ersten Brief geschickt ( oder besser der Ghanaer vor Ort hat den Brief für sie aus Sissalli in englisch übersetzt, da sie erst 4,5 ist und ja noch nicht schreiben kann und auch noch kein Englisch. Erst neulich als wir telefoniert5en, meinte er sie würde eine Tafel mit Kreidestifte benötigen und Papier für die preschool. Also weiß ich eigentlich immer was mit dem Geld gemacht wird und ihren Namen hat sie auch ganz krakelig aber total süß unter den Brief gesetzt und hat den Übersetzer gefraght , ob ich dsenn mal auch komme, was ich ihr bejahte, aber entweder heuer oder Nächstes Jahr, da nehme ich aber Isabella mit, damit sie endlich ihre sog "Halbschwester " kennenlernt. Also alles ziemlich offen und persönlich. Und wenn ich die Portokosten und einen Bonus von 5 € zahle ( auf die Patenschaft kostet 25€)was ich natürlich mache, da ja sonst wieder nur Geld von den 25 € abgehen würde. Der Ghanaer hat mir auch geschrieben ( u.a. weiß ich dass er 30 dieser Patenkinder in Nordghana betreut), dass sich die Familie superfreut und allein mit den 25 € schon einen Monat leben kann und dass die kleine Halbschwester in 2 Monaten in die Preschool kommt, was ohne Patenschaft unmöglich gewesen wäre. Die Mutter freut sich riesig und das Mädchen bekommt genau das was ich möchte: Anerkennung als Mädchen von der Familie, da sie ja mehr oder weniger nun die Hauptverdienetrin ist. Wertet sie als Mädchen ungemein auf. Nicht nur in ihrem Dorf ( dort gibt es noch 4 andere Patenkinder ( aber alles Jungs- aber ich wollte aus oben erwähnten Gründen ein Mädchen. So sind wir alle zufrieden und ich weiß wirklich bescheid, was mit dem Geld gemacht wird. liebe Grüße Johanna und 32,50€/ Monat sind für mich wirklich noch vertretbar *g*. Aber wie gesagt schade um den guten Ruf der Unicef, die ja eher allgemein hilft nicht so persönlich wie oben genannten Organisationen. Von Menschen für Menschen ( auch 25€ bekomme ich einen vierteljährigen Bericht was mit dem Geld gemacht wurde. ZB im Dorf XY ein neuer Brunnmen gebaut, ein kleines Krankenhaus gebaut wird-ist noch nicht fertig, wird aber spätesten 2009 sein lG J
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