Mitglied inaktiv
An der Erziehung zu "dummen, obrigkeitshörigen Menschen" sind aber auch die Eltern beteiligt und nicht nur die Lehrer ! Deine Aussagen über Schule, Schulämter und Lehrer sind mehr als oberflächlich und pauschal.
Das mit dem Edding ist unterste Schiene, sowas ist einfach bescheuert. Und da sollten sich Mutter, Lehrerin und Schüler angemessen aussprechen, bzw. sollte sich die Lehrerin entschuldigen (hat sie wohl auch schon gemacht). Was mich aber ärgert ist die allgemeine Einstellung von vielen Eltern, dass sie erwarten, dass die Schule die KOMPLETTE Erziehung übernimmt. Das ist einfach in Klassen von 32 Kindern nicht machbar. Schule ist in erster Linie zur Stoffvermittlung bzw. ganzheitlichen Bildung da (wie heißt es so schön in unserem Lehrplan? Bildung mit Kopf - Herz und Hand). Viele Eltern sind sehr verständnisvoll, kommen zum Elternsprechtag bzw. reden am Telefon über kleine Probleme, die dann meist recht schnell behoben werden können. Aber auch sehr viele Eltern, in einigen Gegenden fast die Eltern der ganzen Klasse, kümmern sich überhaupt nicht darum, ob ihr Kind einen Verweis bekommt, rotzfrech ist, sein Arbeitsmaterial dabei hat oder was auch immer. Sie folgen weder schriftlichen Einladungen noch sprechen sie am Telefon mit einem Lehrer (hier wird einfach aufgelegt, sobald man den Namen der Schule, bzw. sein Anliegen sagt). Es wird auch oft das Jugendamt eingeschaltet und um Mithilfe gebeten. Viele Eltern sind wirklich schockiert, wenn sie sich mal 15 Minuten vor das Klassenzimmer setzen und dann mitbekommen, wie sich ihre und andere Kinder benehmen! Über solche Eltern bin ich auch froh, sie wollen ihr Kind erziehen und nicht nur aufziehen. Aber für viele Eltern bedeutet das leider keinen Unterschied. Ich finde es schwach, die Erziehung nur der Schule zuzuschieben. LG, Celine
Du sprichst mir aus der Seele !
Hallo ! Ich gehe davon aus, dass du Lehrerin bist ?! In welchem Bundesland arbeitest du und in welcher Schulform ? Liebe Grüße Christiane
der Meinung, Schule ist doof und alle Lehrer gleich mit. Zumindest nicht hier bei uns. Ich bin mit unserer Schule hier sehr zufrieden. Der Lehrstoff ist anspruchsvoll und die Lehrer sind Respektpersonen. Ich weiß, daß es auch andere Schulen gibt, aber so pauschal kann man eben nicht sagen, es interessiert niemanden, was unsere Kinder lernen. Liebe Grüße Romacel!
Bayern Früher an Grundschule und Hauptschule, jetzt an der Berufsschule und Du?
Ich bin Grundschullehrein in NRW, aber zur Zeit in Elternzeit. Es gibt immer solche und solche .... bei Lehrer und bei Eltern !
Worum gehts jetzt hier, den Eltern die Schuld zu geben, und den Lehrer einen Freipass zu verpassen.... Wenn ich mein Kind in die Obhut eines Lehrers gebe, erwarte ich Verantwortungsgefühl, und ständige Presenz, was die Aussichtsplicht betrifft... wie kann es sein, das ein Lehrer sich so vergisst, und einem GRUNDSCHÜLER mit Edding auf die Wange schmiert??? Wie kann es sein, das ein Schüler so verprügelt wird, das er anschließend MEHRERE Verletztungen hat??? Das was ihr da jetzt beschreibt, ist ein ganz anderes Thema, und völlig aus dem Zusammenhang gerissen.... Kein Lehrer der Welt hat das Recht, ein Kind auch nur anzulangen... Und kein Lehrer hat eigentlich das Recht, ein Kind so blosszustellen, das es anschließend von seinen Klassenkameraden gehänselt wird, oder sonst noch was... Ich weiss auch, das es Eltern gibt, die sich nicht besonders kümmern, aber das ist noch lange kein Grund auf ein Kind loszugehen... Da fehlt es schon sehr an mangelnder Diziplin des Lehrers!!! Am Rande bemerkt, mein Sohn geht in München zur Schule, direkt im Stadtzentrum, und wir haben gerade mal 19 Schüler.... also, so wie ich das mitbekomme werden die Klassen doch immer kleiner. Und selbst bei 32 sollte man entweder in der Lage sein, seinem Amt gerecht zu werden, oder sich aber im Vorfeld schon Hilfe holen... Aber nicht in einer primitiven Eigenregie handeln..... Babsi
Richtig. Ich hatte in meiner Schulzeit auch Lehrer, die wirklich menschlich sehr übel waren. Eine hat immer mit dem Schlüsselbund auf die Köpfe geworfen oder an den Haaren gezogen. Sowas geht zu weit. Aber damals haben sich unsere Eltern (bis auf eine Mutter) gar nicht darüber aufgeregt. Wenn man da erzählt hat, dass einem die Lehrerin an den Haaren gezogen hat, weil man die Hausaufgaben nicht gemacht hat, dann hats zu Hause nochmals geklatscht und es wurde nicht zum Anwalt gerannt. Nicht falsch verstehen, ich finde diese Methoden nicht gut, aber manche zeigen einen Lehrer schon an, wenn er den Schüler bei einer Rauferei am Arm festhält, damit er nicht weiter rauft (angeblich hatte der Schüler einen blauen Fleck davon). Und sowas ist überzogen.
was vorher hier diskutiert wurde. aber ohne die vorgeschichte zu kennen gebe ich babsi trotzdem recht. HILFE ist hier wohl das zauberwort lg Jill
Hallo? Lies doch bitte nochmal das Posting genau. Ich hab doch diese Lehrerin nicht verteidigt bzw. die Schuld auf die Eltern geschoben???? Da interpretierst Du jetzt aber ganz schön viel rein. Schade! PS: Freut mich für Dich, dass Dein Sohn in eine Klasse mit nur 19 Schülern geht, aber oft sieht es halt anders aus. Jeder Job hat seine Vor- und Nachteile, ich will hier Lehrer bestimmt nicht als "die armen Lehrer" hinstellen. Ich bin nicht nur Lehrer, ich habe auch noch einen anderen Beruf (Führungsposition) in der freien Wirtschaft studiert in dem ich aber momentan nicht arbeite. Es geht hier hart zu und da hart zu. Und nochmal: Ich hab NIE geschrieben, dass ich die Schuld nur den Eltern zuweise!!! LG, Celine
Ich habe das so auch nicht behauptet, nur die Eltern damit überhaopt in irgendeinen Zusammenhang zu bringen, verstehe ich persönlich nicht, denn die Eltern sind nicht in der Schule, sondern deren Kinder und die dazugehörigen Lehrkräfte.... Also, alles was sich in der Schule abspielt, können wir Eltern nicht beeinflussen. Höchstens reagieren, wenn von Seitens der Lehrkraft eine Meldung kommt. Ich kann meinem Kind zu Hause erklären und erörtern, wie es sich in der Schule zu benehmen hat, aber schlussletztendlich habe ich keine Kontrolle darüber, das liegt in der Hand der Schule. Genauso kann ich nicht beeinflussen, wie ein Lehrer mit Kindern umgeht, ich kann nur in Härtefällen reagieren, denn alles andere würde sich dann auf dem Rücken des Kindes austragen, sind die Eltern zu forsch, wird halt das Kind in irgendeiner Form bestraft.... So ist es doch meistens... Nochmal.... Es liegt ÜBERHAUPT NICHT AN DENN ELTERN, wenn eine Lehrkraft unqualifiziert handelt, das meinte ich damit..lg Babsi
Ich finde Babsi hat schon recht!!!! Auch ich hatte anfangs massive Probleme mit der Lehrerin meines Sohnes! Werden Lehrer eigentlich im Studium auch psychologisch geschult? Manchmal lässt genau das zu wünschen übrig! Mein Kind z.B. hat richtig Angst vor seiner L. und das sollte echt nicht sein, vor allem nicht in der 1. Klasse!
Hallo! Ich schließe mich Babsi ebenfalls an. Mit unserer Lehrerin (Typ alte Jungfer) hab ich auch so meine Probleme. Aber in anderer Hinsicht. Mein Sohn war anfangs richtig schlecht was lesen und schreiben anging, da hieß es von ihr, da wären noch drei Kinder, die auch so schlecht seien, da könne sie aber keine Rücksicht drauf nehmen, die müßten dann halt die Klasse wiederholen. Wen vier von 22 (oder 23?) Kindern die Klasse wiederholen müßten fände ich das schon auch kein gutes Bild für sie! Und die sind schon verdammt weit im Vergleich zu anderen Schulen, da hieß es, das darf ma doch nicht mit Schulen vergleichen wo Ausländerkinder sind! Warum nicht? Ist der Grund warum die 4 Kinder nicht mikommen weniger bedeutend? Ich weiß nicht warum, aber irgendwie scheinen Lehrer heute viel überforderter zu sein oder einfach an ihren Regeln festzuhalten, die sie seit 30 Jahren durchziehen. Natürlich haben Eltern auch Miterziehung im Bereich Schule zu verantworten, meine damit, daß ich mit meinem Sohn auch ein ernstes Wörtchen reden muß, wenn er sich da nicht benimmt, ebenso wie ich es für selbstverständlich halte mit ihm zu Hause zu lernen. Aber mit manchen Lehrern kann man auch nicht wirklich reden, daher hatten wir letztens ein Gespräch samt Direktor, der ist viel relaxter und die Lehrerin nahm sich auch nicht so viel heraus wie am Telefon:-). Man kann weder dem einen, noch dem anderen die alleine Erziehung überlassen, aber dennoch gibt es Grenzen , die nicht überschritten werden dürfen, und wer mein Kind anpackt, egal wer es ist, ob Lehrer, Nachbar oder Polizist, ich bin sicher, den würde mein Mann auch anpacken (wenn ich ihn nicht dran hinder, kam schonmal vor). Wenn Lehrer nicht in der Lage sind mit Worten auf Kinder einzuwirken haben sie einfach ihren Beruf verfehlt! Und damit meine ich vernünftige Worte, keine beleidigende, einschüchternde oder verletztende! Eine Kinderseele ist viel zerbrechlicher als alles andere auf der Welt, und wenn da was kaputt geht, kann man es vielleicht nie wieder reparieren! LG Nina
... findet euch bitte damit ab, dass Kinder leider keinen Schalter haben, mit welchem sie auf "Jetzt Schule" umgestellt werden können. Ihr e r z i e h t die Kinder sehr wohl!!! Natürlich legen die Eltern zu Hause den Grundstock, aber ihr müsst doch wohl die erzieherische Arbeit mit den Eltern zusammen schaffen, oder? Dass Lehrer nur "zur Stoffvermittlung bzw. ganzheitlichen Bildung" da sind, ist ja wohl die Ursache der ganzen Bildungsmisere! Als Kind hatte ich das Glück einen ganz tollen alten Grundschullehrer zu haben, der kurz nach unserem Abgang von der Grundschule in Pension ging. Wir alle haben ihn geliebt und respektiert... das Gegenteil bot damals eine junge "Handarbeitslehrerin"... ich bin heute noch stolz auf meine Mama, dass sie sich damals mit der Unfähigkeit dieser frau auseinander gesetzt hat... die Einzelheiten dieser langwierigen Geschichte möchte ich euch ersparen... Die Ergebnisse der Pisa-Studie haben halt Ursachen und die liegen wohl nicht nur bei der sich wandelnden Gesellschaft, wozu auch eine veränderte Berufsauffassung der Lehrerschaft gehört. Ach, unseren alten Grundschullehrer, der inzwischen hochbetagt ist, besuchen wir ehemaligen Schüler immer noch regelmäßig! Der hat wohl etwas richtig gemacht, denn dem ging es nicht nur um sie schalich-faktische Ebene... LG; W
a schließ ich mich babsi voll an und zweitens haben wir uns Gott sei dank von der prügelnden Lehrergeneration zu meiner Zeit verabschiedet. Ecke stehen mit Eselsmütze auf, das Gespött der ganzen Klasse, dann hatte ich in der 3. Klasse eine Mitschülerin die etwas korpulent war und wohl absichtlich hin und wieder ihren Turnbeutel vergessen hat um sich nicht schon in der Umkleide dem Spott auszusetzen. Dann hieß es jedesmal:: XX komm soforther! Nimm die Brille ab! Und dann gabs mindestens links und rechts ne Watschn. Toll. Und im übrigen erwarte ich von einem Lehrer ebensoviel Einsatz und dass im das Wohl seiner Schutzbefohlenen am Herzen liegt wie ein Pat einem Arzt. Denn ab dem 6. Lj sind die Kinder fast vollständig in der Hand von Lehrern Gruß Johanna
lehrer(innen) müssen wohl oder übel die erziehung mit übernehmen... ich habe im bekanntenkreis 2 lehrerinnen, in der familie auch. sorry, aber ALLES auf die lehrer abzuschieben ist ja wohl die billigste und einfachste lösung! wenn ich mir die geschichten anhöre, die diese lehrer(innen) in meinem umfeld erleben, frage ich mich ernsthaft, ob die eltern noch alle latten am zaun haben! die kids werden ohne schulsachen, ohne pausenbrot, zu leicht gekleidet etc. in die schule geschickt. der hauptteil der erziehung liegt bei den eltern, es kann nicht sein, daß manche hier glauben, wenn sie ihr kind für 6 stunden in die schule schicken, dann wartet dort eine ersatzmami und zeigt dem kleinen, wie er sich die schuhbänder binden muß! boah! ich kann montpelle verstehen, der größte teil der nachfolgenden postings ging voll am thema vorbei! genau auf diese antworte ich hier aber auch. lehrer haben in erster linie einen BILDUNGSAUFTRAG, sie sind wissensvermittler. dank der abgekackten lehrpläne mutieren sie aber leider zu spielanleiter mit hobbypsychologischer zwangsausbildung. claudi
....wenn schon wie alle Wissen Dtl´s wertvollste Resuorce die Bildung ist (in Ermangelung von Erdöl- sarkastisch ). Die Struktur der Schule müsste eine ganz andere sein. Das fängt schon malo dabei an dass ich 19 Schüler pro Klasse gerade noch ertragen kann aber 32 das ist der Oberhammer. Das nervt die Lehrer, die dann nicht mehr ihre volle Leistung bringen können und schadet dem Individuum, auf das der Lehrer eingehen sollte. Natürlich sind Erziehungssache Elternangelegenheit, doch die Zeit wo ich mein KInd außer Haus GEBEN MUSS!!!!! möchte ich doch bitte kompetente Menschen haben mit etwas sozialpädagogie und Wissen, aber das Wissen wird von den Schülern ja auch nur dann aufgenommen ( bei guten Lehrern die´s verstehen aufgesogen), wenn der Lehrer nicht eine absolute Sozialpfeife istz , Texte runterleiert und stur nach Schema f verfährt "wie halt schon immer". Zu meiner Zeit gab´s wahrscheinlich den krassesten Gegensatz zwischen Lehrern und zwar alte und ganz frische. Während die älteren durch die Bank Langweiler waren und du wirklich schon morgens 4 Tassen Kaffee brauchst um die erste SDtunde Deutsch zu überstehen dann ist alles aus. Bei solchen Lehrern bin ich immer gnadenlos auf 3 er abgesackt. Im nächsten Jahr ein Frischling, sogar noch Referendar, der machte es noch mit Witz und Elan, und da war die 1 wieder da und so ging es nicht nur mir. Ich denke Lehrer sind irgendwann euinmal ausgebrannt und können gar nicht mehr machen als sitzend vorzulesen und der Klasse beim Schnarchen zuhören. Ich bin so froh, dass ich gerade in der wichtigen 12 u. 13 Klasse hauptsächlich die junge Lehrergeneration hatte ( war auch bei der Wahl der Hauptfächer ein Grund, der Lehrer. Eigentlich wollte ich Mathe und Pysik Leistungsgfach nehmen, aber der Mathelehrer war ein absoluter Versager und hatte mir in der 8 Kl. die erste und auch letzte 4. in Mathe beigebracht. Das ging also soweit, das ich Mathe nur zum Nebenfach machte und Engliscch zum Hauptfach na ja und noch Biologie ( wegen der Medizin) . Aber wie ich eben im voraus schon wusste, der Matheunterricht war sowas von ätzend, dass ich oft zu unserem Pysiklehrer ging ( der auch Mathe unterrichtete) und mir gewisse Dinge von ihm einfach erläutern ließ. Seltsam, aber da hab ich ´s plötzlich kapiert . Gruß Johanna
Hierbei geht es aber nicht darum wie Eltern mit ihren Kindern funktionieren, sondern darum wie Lehrkräfte den Kindern gegenübertreten.... Und das sind zwei komplet unterschiedliche Themen. Und ausserdem finde ich keinen Zusammenhang zw. unfähige Eltern , und primitivagierenden Lehrkräfte... Das eine hat nämlich mit dem anderen nichts zu tun.....Babsi
ot aber lg.Babsi
Moin! Nein! Hier ging es, um "dumme" und "pauschalisierende" Antworten! Von daher passen schon die meisten Postings. Wie deine übrigens auch ... lg - roma
Hallo, meine Tochter wurde vor 3 Jahren eingeschult. Es waren nur zwei 1. Klassen. Meine Tochter hatte Glück, sie bekam die "tolle" Lehrerin. Die andere 1. Klasse nicht. Diese Lehrerin war so streng mit den Kindern, dass die Hälfte der Kinder sich morgens übergeben haben oder andere psychische Auffälligkeiten hatten. Es kam zum Vorschein, dass diese Lehrerin schon zweimal vor Gericht war (von Eltern angezeigt), es wurde aber eingestellt. Einmal hat sich ein Junge übergeben, sie ließ ihn alleine alles säubern und schickt ihn dann nach Hause. Jedoch ohne vorher die alleinerziehende Mutter zu informieren. Diese war nicht zu Hause und es regnet aus Kübeln. Diese Lehrerin schmeißt heute noch mit Stiften, stampft vor den Kindern mit den Füßen und schafft es, dass regelmäßig Kinder in Weinen ausbrechen. Weder die Rektorin noch das Schulamt hilft. Die Rektorin teilte uns mit, sie hatte die Wahl zwischen 2 Lehreren, die andere wäre noch eine schlechtere Wahl gewesen. Gruß Taram
Liebe montpelle, ich bleibe bei meiner meinung. hast du argumente dagegen? es tut mir leid, wenn du die dringende notwendigkeit zu änderungen unserer schulsysteme verkennen solltest. ich habe im übrigen mit keinem, ich wiederhole, mit keinem wort lehrer angegriffen und ich habe auch nicht eltern aus ihrer pflicht entlassen. ich hoffe, wir haben uns verstanden. grüße von old mama
...dass mein älteres posting zur lehrerschelte verdreht wird, befremdet mich. gerade lehrer sind doch mit die hauptleidtragenden der verqueren systeme, in die sie gesteckt werden. finden sie es nicht selber ziemlich beknackt, das unterstreichen mit der richtigen farbe über die gute idee zu stellen?????? ich kenne privat etliche lehrer und lehrerinnen, auch in direkter verwandschaft, die meiner meinung sind und sich mißbraucht fühlen und total unglücklich in ihrem job sind. also montpelle, vielleicht solltest du einfach noch mal entspannt lesen, was ich schrieb, und auch die direkte zuordnung von adjektiven zu meinungen fremder menschen noch einmal grundlegend überdenken. grüße von old mama
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