Mitglied inaktiv
wie seht ihr das ?
Habe zwar keinen... Nööö, fände ich super. Vorher noch eine genaue Selektion wer HINTER die Mauer gehört... Freuen sich doch alle: die Zonis, die "früher" alles besser fanden und wir, weil wir denen dann gleich noch das gesamtdeutsche Rechtsradikale Pack mitgeben und alle anderen Idioten, die nicht bei drei auf dem Baum sind.
Das war eine aufschlussreiche Antwort LG und *immernochlach*
Lächeln im Gesicht voll und ganz bei Moneypenny! :) Es ist zwar grundsätzlich meine Einstellung, eine geographische Einheit anzustreben - aber in unserem Fall Ost-West-D hätte ich echt nichts dagegen. Wie Moneypenny schon schrieb: so wie die Leute sich äussern, würde es keinem wehtun!
Ich glaub viele geben es nicht zu , und das wir die 21 % marke weit überschreiten
Seien wir doch mal ehrlich: ein großer Teil der DDR-Bürger ist froh und dankbar über die Wiedervereinigung. "Besser" haben sich das alle Beteiligten vorgestellt, der Optimismus der Bundesregierung war "blind", allerdings hätte auch niemand die Euphorie stoppen können. Rein geographisch wäre mir eine neue Mauer wirklich ziemlich schnuppe, ich reise eher nach Nordne und Süden denn gen Osten, die Ostsee ist für uns einfach zu weit zu fahren. Wenn sich also Menschen bereit erklären, in einer neuen DDR leben zu wollen, ja mei, sie sind das Volk. Ich sponsore das gern, die Menschen sollen ja glücklich werden (natürlich dürfen alle die, die das NICHT wollen die betroffenen Gebiete vorher noch verlassen). Im Gegenzug will ich dann aber noch unser westdeutsches Kropp-Zeug mit los werden. Soooo viel Platz wie früher würden sie sicher auch gar nicht mehr brauchen. Da reichen bestimmt so ein paar eh schon so gut wie menschenleere Gebiete...
sondern die etwas harsche Trennung zwischen zwei komplett unterschiedlichen politischen Systemen. Nur, das eine politische System kann man nur schwerlich "reaktivieren". Wer den Sozialismus bzw. Kommunismus soooo toll fand und sich wohl gefühlt hat in der etwas kühleren Umarmung des damaligen Systems, nun gut, der kann ja seine Fühler Richtung Osten ausstrecken und kucken, ob er irgendwo eine deutschsprachige Enklave findet, die sich in einem zum Teil noch aktiven sozialistischen System befindet. Oder gleich nach Kuba auswandern. Wäre auch sonnentechnisch nicht unbedingt ein Griff ins Klo. Wie jesacht, wem's gefällt ;-) Lg JAcky
vielleicht herrscht dann ruh- der Lafontaine soll sich am besten mit seinem Freund Gysi um 2 Doppelhausplattenbauten bewerben. Dann ist alles geregelt. Die Nazis haben ihr geliebtes System, von vor 60 Jahren wieder. Allerdings müssen sie sich dann darauf einstellen, dass weder Nato, EU noch sonst irgendein vernünftiger nördlicher Zusammenschluss von Staaten sie als Mitglieder haben will. Dann sind sie halt weißer Fleck in der Landschaft. Die Schweiz hat´s auch überlebt. Ich kann mir auch nicht vorstellen dass anderer Länder noch nicht existierende Päkte nix von denen wisswen wollen und China ist als einziger Partner etwas weit weg. Aber die Ossis, die sich mitlerweile drüben etwas aufgebaut haben, sollten diesesmal ihr Zeug gut verkaufen - oder der Staat muß sie angemessen entschädigen, die können dann sogar von mir aus nach Bayern kommen, wir haben-im Gegensatz zum Ruhrpott noch etwas Platz frei und demokratische Freiheitsliebende Menschen sind in Bayern bestens aufgehoben ( wenn endlich die Alleinherrschaft der CSU gebrochen ist) liebe Grüße Johanna liebe Grüße Johanna
Zufluchtsort vor: Argentinien für alle Bräunlichen oder ganz Braunen, Kuba für die Roten, die Grünen bleiben bitte alle hier, die mag ich nämlich ;-) LG Jacky
liebe Grüße Johanna
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