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17-Jährige wird siebenfache Mutter

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Vier Kinder, vier Schwangerschaften und kein Vater – nun erwartet die 16-jährige Pamela zum zweiten Mal Drillinge. In wenigen Monaten ist die erst 16-jährige Pamela Mutter von sieben Kindern. Mit 14 wurde die junge Argentinierin zum ersten Mal Mutter. Und bereits ein Jahr zuvor war sie schon schwanger, doch das erste Baby verlor sie. Ein Jahr später die dritte Schwangerschaft. Und diesmal bekam das Mädchen aus armen Verhältnisse Drillinge. Nun ist Pamela zum vierten Mal schwanger – und es sind wieder Drillinge. Die zukünftige Grossmutter ist verzweifelt: «Meine Tochter hat mit Hormonen verhütet, weil wir nicht wollten, dass sie weitere Kinder hat.» Die Eltern des Mädchens haben sogar versucht, die Eileiter ihrer Tochter unterbinden zu lassen, doch weil sie unter 21 Jahren ist, sei das gar nicht möglich gewesen. «Als ich erfahren habe, dass es nochmals Drillinge sind, wollte ich sterben. Sie hat keine Arbeit, der Freund hat sie verlassen, und ich bin die Einzige, die sie und ihre Kinder finanziell unterstützen kann», sagte die bald Grossmutter von sieben Kindern. http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/16597578 das erinnert mich jetzt an dies: Ehe zwischen Cousins und Cousinen sehr fruchtbar http://www.handelsblatt.com/news/_pv/_p/203116/_t/ft/_b/1388021/default.aspx/index.html Das nenne ich mal junge Mutter...ich weiß nur nicht, ob man sie mit vollen Armen beglückwünschen soll ;-O


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Oh Gott das arme Dingt tut mir echt leid aber ich glaube irgendwie nicht so ganz an die angebliche Verhütung. So viele angebliche nicht wirkende Pillen usw. gibts doch garnicht. Und dann kommen dir armen Babies noch in Armut zu Welt... das ist kein guter Start. Kerstin


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"aber ich glaube irgendwie nicht so ganz an die angebliche Verhütung. So viele angebliche nicht wirkende Pillen usw. gibts doch garnicht." Ich habe letztens erst einen ausführlichen Bericht über Medikamentenfälschungen gelesen, über nachgemachte Pillen, die - mehr oder weniger - täuschend echt aussehen, aber entweder zu wenig oder oft gar keine Wirkstoffe enthalten. Es gäbe eigentlich keine Apotheken, die diesen Namen wirklich verdienten, und sogar ein Arzt war betroffen, der sich irgendwo sein Blutdruck-Medikament besorgt hatte und dann umkippte und fast gestorben wäre, und hinterher stellte man fest, dass seine "Pillen" komplett ohne Wirkstoff waren. Betraf zwar Afrika, aber ich könnte mir zu gut vorstellen, dass dieser Schindluder mit Menschen, die nicht genug Geld haben, nicht auf den afrikanischen Kontinent beschränkt ist... :-( Ansonsten hoffe ich nur, dass bei der jungen Frau und ihrer Mutter und den Kindern auch etwas von dem Geld ankommt, das jetzt mit diesen tollen Zeitungsmeldungen verdient wird. Aber wahrscheinlich bin ich da doch wieder zu optimistisch... :-(((


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Vielleicht könnte man ihr helfen sieben Flugplätze zu besorgen, denn Deutschland braucht doch Kinder und ich denke mal, hier hat sie bessere Chancen ihre Kinder gesund groß zu ziehen


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Nun erzähl mir aber nicht, daß Germany kinderfreundkich ist. Natürlich wären allgemeine Voraussetzungen für die Kinder allemal besser als da wo sie leben müssen. Tun mir alle leid, die Familie die das tragen muß, die Kinder die nie ne gute Chance haben können, die junge Mamai. Kerstin


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mehr habe ich auch nicht behauptet, aber besser wäre es allemal. Außerdem fände ich ein paar Argentinier interessant, sonst wandern ja eher Deutsche nach Argentinien aus


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Vieleicht hieß die Pille die das Mädchen ja genommen hat "Clomifen".....ähhhmmm


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s.o


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