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wieso gleich 4 statt 3 kids?

Thema: wieso gleich 4 statt 3 kids?

Huhu! Immer wieder höre ich,das man besser 4 kinder haben sollte statt 3!Also wenn alles gut geht bkeommen wir im märz das 3te,für mich reicht es dann eigentlich auch unsere anderen beiden sind dann 5+3! Aber viele sagen 4 sind besser so haben sich immer 2+2 zusammen! Is das echt so schlimm?Wenn man nur 3 hat? lg jenny

Mitglied inaktiv - 19.08.2006, 20:42



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Hi Also wir werden auch bei 3 bleiben, deshalb haben wir alle relativ schnell hintereinander bekommen dass nich einer zuviel hinter her hinkt. Wir haben einmal einen Abstand von 18 Monaten und einmal 27 Monate.(was fuer mich schon an der Grenze liegt). Ich glaube das liegt auch am Charakter der Kinder ob sie miteinander auskommen. LG marend

Mitglied inaktiv - 19.08.2006, 21:09



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Hallo, Also für mich ist keine Frage dass 4 sind besser als 3. Die ´Jungs sind schon 7 und 10 dh ich glaube nicht das sie mit 1,5 Jahre alte Schwester viel spielen werden. Ich merke jetzt schon das die beiden gern helfen und sich bis zu 30 min mit die kleine beschäftigen aber es wird nie so richtig miteinander gespielt weil es sind Buben und dazu noch Altersunterschied ist viel zu groß. Auch wenn der Unterschied nicht so groß wäre glaube ich das bei 3 bleibt eine immer auf die Strecke weil zb die zwei andere sich besser verstehen. Es ist meine Meinung, obwohl diese ist erst nach der 3 Schwangerschaft gemeinsam mit dem Wunsch nach nr 4 entstanden. LG Kathi

Mitglied inaktiv - 19.08.2006, 21:15



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Meiner Meinung nach ist da schon was dran.... Bei uns ist es so, daß die beiden Großen (Junge und Mädel) nur 18 Monate auseinander sind und irgendwie eine totale Einheit sind. Der Kleine kam, als der Große 4 und die Mittlere 2einhalb war. Es ist schon so, daß jeder mit jedem spielt/malt/bastelt/blödelt, aber am Meisten die beiden Großen. Es läuft dann so ab, daß sich zwei zusammentun und der/die Dritte mit Mama oder Papa was macht! Trotzdem ist bei uns die Familienplanung abgeschlossen, wobei ein "Unfall" willkommen wäre ;-)

Mitglied inaktiv - 19.08.2006, 21:35



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Hallo, also ehrlich, was ist das denn für ein Quatsch? Bekommen manche echt Kinder, damit die Zahl stimmt? Ich habe 3 Kinder, wir waren zu Hause 3 Kinder, mein Mann hatte auch 2 Geschwister - ich finde das eine schöne Zahl. Und absolutes Maximum (für uns....). Übrigens: Mit 3 Kindern hat man statistisch gesehen das höchste Bildungsniveau, danach gehts steil bergab.... (das sagt die Statistik) lg Maren

Mitglied inaktiv - 19.08.2006, 22:16



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Hallo! Ich bin mit dem 4. Kind schwanger und es war keineswegs im Sinne von Familienzahl oder Ausgleich geplant. Aber bei uns *stimmt* die Darstellung, dass 4 auch (mal) günstiger sein können als 3 ( - das die Anzahl etwas familiäres *abrundet*) Es ist allerdings bei uns so, daß alle 3 Jungs sind - die Konkurrenzsituation also schon von Natur aus nicht ohne ist. Sie sind sehr friedlich miteinander, aber die Gruppenbildung wird einmal (so wie ich das beobachte) auf 1. + 3. Kind und 2. und 4. Kind hinaus laufen. Spielen können sie alle prima miteinander - und auch mal streiten :) - aber der 2. Geborene ist auffällig interessiert an dem neuen Baby (und es soll diesmal ein Mädchen sein :) Er (der 2. Geborene) ist ja derzeit unser "Sandwichkind" und das wirkt sich meiner Meinung nach nicht günstig auf ihn aus. Mit dem erwarteten Dezemberbaby verrutscht die *Mitte* der Familie - und alle reagieren JETZT schon überdeutlich und positiv darauf. Insgesamt hat also schon der Beginn der Schwangerschaft mehr Ruhe und eine art "Rundung" in die Familie gebracht. Aber ich denke, dass ist von Familie zu Familie unterschiedlich - je nach Familienstruktur. Ach und zu Marens *statistischem* Kommentar: Zitat: "Mit 3 Kindern hat man statistisch gesehen das höchste Bildungsniveau, danach gehts steil bergab.... (das sagt die Statistik)" Was ist denn das für ein Satz? *ungläubigguck* Welche Aussage soll dieser Satz vermitteln!? Der Trend von BESSERVERDIENERN geht zu mehr Kindern (zumeist 4 oder 5). Da muß man sich nur mal in VIP Kreisen umsehen. Wir haben einen durchwachsenen Freundeskreis - und die "geringer-Verdiener" haben fast ausnahmslos 2 Kinder, die Besserverdiener (10T €+ im Monat) hingegen 4 und mehr. Unsere günstige finanzielle Situation und Bildung ist es auch, die UNS zu mehr Kindern veranlaßt. - Und hier in Hamburg sind wir da so gar keine Ausnahme. Im Gegenteil. Viele Grüße! Svenja

Mitglied inaktiv - 20.08.2006, 10:41



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Warum sollte es Quatsch sein? Der Zusammenhang zwischen Bildung und Kinderzahl hört sich zunächst mal doch auch blödsinnig an - schließlich bekommt keiner Kinder, um was für seine Bildung zu tun. Und trotzdem ist an solchen Statistiken mitunuter was dran. Da kann es doch durchaus sein, dass das Familienleben mit 4 Kindern im Schitt (!) etwas runder läuft als das mit dreien, oder? Mir ist übrigens ein mittlerweile erwachsenes Sandwichkind bekannt, das der eigenen Erfahrungen wegen NIEMALS drei Kinder haben wollte - also entweder genau zwei oder genau vier. Ich selber bin da gänzlich unbelastet und finde unser Leben mit drei Mädels ausgesprochen harmonisch! Ulrike

Mitglied inaktiv - 20.08.2006, 13:14



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Hallo, weißt Du, was mit "statistisch" gemeint ist? Da werden dann alle Eltern angeschaut, ihre Kinderzahl und ihr Bildungsniveau. Und daraus werden dann Durchschnittswerte ermittelt. Irgendwelche Promis sind für die Statistik absolut uninteressant, genauso irgendwelche Familien, die man im Freundeskreis hat. Verstehst Du? Sorry, mich nerven so Postings immer, man sollte nicht nur die eigene Position sehen. KLAR gibt es auch hammergebildete Leute mit 10 Kindern und absolute Volltrottel, die kinderlos sind. Einzelne Fälle ändern aber nichts an den statistischen Werten.... lg Maren

Mitglied inaktiv - 20.08.2006, 13:46



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ich denke auch das es jeder für sich selbst entscheiden sollte.. wir haben zurzeit 3 jungs.. die Großen sind bereits (fast) 13 und (fast) 11..der Kleine ist 5... wir arbeiten an Nummer 4 :-) lange waren wir der Meinung 3 müssen reichen (was sollen andere von einem denken...die gucken doch und so weiter...) blödsinn.. wir lieben Kids.. und finanziell können wir uns ohne Probleme auch ein viertes leisten (was für ein Ausdruck).. wir haben außerdem gemerkt das sich Nr.2 als Nr.3 kam irgendwie sehr verändert hat..er versucht immer und überall im Mittelpunkt zu stehen..drängt sich zwischen etc.. und das obwohl er nicht anders behandelt wird als die anderen... ja-er macht sogar mehr.. wir alle haben gemeinsam über ein weiteres Kind gesprochen... und auch die kids würden sich riesig freuen wenn klappt... Wir arbeiten dran.... :-)

Mitglied inaktiv - 21.08.2006, 22:25



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Ich finde das totalen Blödsinn und glaube kaum das man Harmonie an der Zahl festmachen kann, bzw für mich klingt das immer so ein wenig als kriegt man seine Kinder damit sie auch ja gleich Spielkameraden haben. Ich persönlich hab all meine Kinder aus völlig egoistischen Beweggründen bekommen und nicht wegen irgendwelcher Harmonien oder sonstigem. Derzeit ist es sogar so dass mein Zwillingspärchen mit sich gegenseitig gar nichts anfangen kann, beide aber hervorragend mit ihrer kleineren Schwester spielen. Und wenn ich gedanklich mal alle Kinder im Bekanntenkreis durchgehe, finde ich diese Theorie nirgendwo bestättigt. Nina @Maren, du immer mit diesen niederschmetternden Theorien *g*

Mitglied inaktiv - 20.08.2006, 09:57



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Das muss wohl jeder selber wissen. Ich stamme aus einer 3-Kind-Familie ud hab darin kein Problem gesehen. Ich habe auch zwei Große, die viel miteinander machen, und eine Kleine. Klar, für die wäre ein Geschwisterkind im ähnlichen Alter zum Spielen vielleicht nett - aber sie geht in die KiTa, wo sie massig kleine Kinder zum Spielen hat, und sie ist sehr kontaktfreudig und geht aud dem Spielplatz, im Café oder am Strand gleich auf andere zu - die kommt also auch ohne blutsverwandtes gleichaltriges Kind gut zurecht ;). LG sun

Mitglied inaktiv - 20.08.2006, 14:36



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Hi, wir haben 3 Kinder (W5,W3,Mfast 2)- und dabei soll es auch bleiben- zum ienen bin ich so absolut zufrieden, noch eins wäre mir zu viel- außerdem sind 3 schon schwer zu händeln- bei vieren stelle ich es mir noch schwerer vor- das fängt ja bei einigen Fomularen schon an, bei denen nur 3 Kinder vorgesehen sind. Bei uns ist es bisher auch nicht so, dass einer außen vor steht- aber unsere drei ergänzen sich bisher auch recht gut- sie sind alle drei recht verschieden. Außerdem ist es zu zucker-süß, wie sich die großen Mädchen um ihren kleinen Bruder kümmern *g*... LG Noori

Mitglied inaktiv - 21.08.2006, 14:37



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Bin das 2. von drei Kindern. Mein Mann ist der Ältere von 3 Kindern. Für uns war aus eigener Erfahrung klar: Entweder 2 oder 4. 3 wollten wir nie, da wir beide die Erfahrung gemacht hatten, dass einer im "Abseits" ist und zwei zusammenhalten. Wir haben 4 Kinder.

Mitglied inaktiv - 21.08.2006, 15:44



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Bin als Älteste von drei unter vielen Dreikindfamilien aufgewachsen und fand das immer die optimale und eine anstrebenswerte Zahl. 4 hatte für mich immer den Hauch von "exotisch" weil so selten. Dass 4 einen Ausgleich schaffen könnte, erzählte mir erst vor ca. 2 Jahren jemand und ich frage mich nach wie vor "wofür?", da ich nicht das Gefühl hatte, dass bei uns jemand im Abseits stand. Angeblich brachte Nr. 3 eine Beruhigung der Streits zwischen Nr. 1 und Nr. 2 und harmonisierte so das Familienleben. Objektiv gesehen kommt es sicher auf den Altersunterschied zwischen den Kindern und das Geschlecht und sonstige Umstände wie Charakter, Cousins im passenden Alter, Nachbarskinder, etc. an.

Mitglied inaktiv - 21.08.2006, 20:59