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Umstellung von 2 auf 3 Kiddis so schwer...????

Thema: Umstellung von 2 auf 3 Kiddis so schwer...????

Hi Mamis, wollte von euch wissen ob es wirklich so schwer ist und ein kind zwangsläufig zu kurz kommt, wenn man das dritte baby bekommt. unsere grosse wurde grade eingeschult und der kleine wir ende des monats 9 monate. wir wünschen uns gerne noch ein weiteres, aber da das zweite baby mit schwierigkeiten verbunden war, nicht die ss selbst,...hatte vorher einige abborte, somit der grössere abstand zwischen den beiden. aber mittlerweile finden wir es super und die beiden sind ein herz und eine seele. ab nächstes jahr wollen wir wieder üben, da wir ja nicht wissen ob und wann es klappt. wie war es bei euch, die umstellung von 2 auf 3 kinder. war dassandwich-kind das benachteiligte, haben die ältesten rumgezickt oder ging es problemlos? danke lg LiRoxx

von LiRoxx am 19.09.2013, 12:21



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kommt ja immer auf das Kind drauf an. Bei uns viel die Umstellung leichter als von 1 auf 2 Nund ist das Mittelkind 7 Jahre alt und man merkt schon, dass sie die Aufmerksamkeit genießt. Dennoch habe ich nicht das Gefühl, dass jemand zu kurz kommt bei uns oder unglücklich ist

von wir6 am 19.09.2013, 13:25



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Wir haben vor 7 Wochen unseren dritten Sohn bekommen und ich fand die Umstellung von 1 auf 2 auch schlimmer - bis jetzt zumindest. Unser Großer ist heuer auch in die Schule gekommen, unser Sanddwichkind in den Kindergarten. Der Kleine ist ziemliche "leidensfähig". Er macht alles mit und kann auch schlafen wenn um ihn herum seine Brüder Halligalli machen. In der Zeit wenn die beiden Großen in Schule und Kiga sind, ist Exklusivzeit für ihn. Deswegen finde ich drei Jahre Abstand perfekt. Ich denke, ob die Umstellung einfach ist oder nicht liegt am Kind und auch am Altersabstand. Etwas organisatorisch schwierig finde ich die Sache mit dem Stillen, weil Mini immer dann Hunger hat wenn wir dringend losmüssen und noch sehr unregelmäßig trinkt, aber ich denke das gibt sich. Ich finde das Leben mit meinen 3 Jungs toll. LG Sanne

von Sume76 am 19.09.2013, 13:52



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Also ich fand bis jetzt die Umstellung von kein Kind auf ein Kind am schlimmsten :-) Unsere kleine ist jetzt 10 Wochen alt und ich muss sagen es funktioniert gut und das obwohl mein Mann seit 6 Wochen nur am Wochenende da ist. Meine beiden anderen sind 6 und 4. Die große ist gerade in die Schule gekommen - klappt aber im Moment noch alles. Also bis jetzt finde ich die Umstellung von 2 auf 3 nicht schlimm. Alles eine Sache der organisation finde ich,. LG Jessi

von strolch13 am 20.09.2013, 09:38



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es kommt doch auch auf den altersabstand an. meine sind 6/08, 4/10 und 3/2012 geboren, umstellung von eins auf zwei fand ich deutlich drastischer, am schlimmsten war aber die umstellung von keins auf eins, denn mein ältester war definitiv unser herausforderndes baby, schwangerschaft problematisch, geburt sehr dramatisch, geburtsverletzung, schreikind..... die anderen beiden wurden von kind zu kind leichter, oder: man war als eltern erfahrener? somit ist es ohnehin eine meisterleistung, dass wir uns nach ihm überhaupt für kinder 2 u 3 entschieden haben :o) also, wenn du magst, nur zu!

von DecafLofat am 19.09.2013, 14:06



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Also bei uns war definitiv die Umstellung von 2 auf 3 schwieriger. Die Großen kamen 01/04 und 01/10 auf die Welt und der Kleinste 10/12. Als der 2. kam war der erste aus dem Gröbsten raus, kam im Herbst in die Schule und half viel. Beim 3. hatten wir leider einen kleinen Lauser, der uns das erste halbe Jahr sehr ungern Auto fuhr und sehr viel Bauchweh hatte und viel weinte. Das war für alle sehr nervend. Wir mussten morgens und mittags los.. Inzwischen wird er 11 Monate und wir sind froh, dass wir die erste Zeit hinter uns haben und lieben den 3. Buben über alles. Denke, es kommt einfach aufs Kind an.. Wir sind froh, dass wir es nochmal gewagt haben.

von Bubenmama am 19.09.2013, 14:17



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Ich fand auch von 2 auf 3 anstrengender als von 1 auf 2. Bei mir sind die ersten beiden zwei Jahre auseinander und das Dritte kam als die gerade 5 und 7 waren. Dadurch dass meine erste Tochter gerade 2 war, als mein Sohn kam, konnte man noch alles ruhig angehen, keine festen Termine etc. Sie war allerdings auch ein pflegeleichtes Kleinkind, hat früh durchgeschlafen, ganz entspannt und lieb. Als der Letzte kam waren die Großen ja schon in Schule und KITA und dadurch musste ich morgens immer früh hoch, ab einer Woche nach dem KS Baby mitschleppen zur KITA, mittags wieder, Nachmittags Sporttermine, das war schon bei den ersten beiden entspannter. LG, Nina

von Ninaaa am 19.09.2013, 18:40



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Also bei uns war die Umstellung von 2 auf drei die einfachste. Und die schwerste von 3 auf 4. Warum auch immer. Heute möchte ich keinen der 4 missen. Der Jüngste ist jetzt 9 Monate. LG tippi4

von tippi4 am 19.09.2013, 19:25



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Wir haben drei Einzelkinder. Der Große ist 15, der Mittlere 9, die Kleine 4. Ich finde den Abstand super. Es gab kaum Probleme.

von glückskinder am 19.09.2013, 21:02



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Bei uns war die Umstellung von 0 auf 1 am Schlimmsten. Vor allem aber auch weil meine große Tochter das schwierigste Kind war. Erst als sie 1,5 Jahre alt war hatten wir überhaupt Lust auf ein 2. Von 2 auf 3 (vor 8 Wochen passiert) war trotz schlimmer Entbindung ganz easy.

von binesonnenschein am 20.09.2013, 13:21



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Ich denke, das kommt weniger auf die Kinderanzahl, als eher auf das Kind ansich und auch den Altersunterschied an. Hier war im Nachhinein betrachtet, die Umstellung von 0 auf 1 am heftigsten. Allerdings war das Kind auch definitiv am anstrengendsten. Von 1 auf 2 war eigentlich recht einfach, Kind 2 war aber auch eher ruhiger Natur. Dadurch, dass die Kinder 2 Jahre auseinander waren, hatte ich aber nicht so viel Zeit für jedes einzelne. Von 2 auf 3 war insofern anstregend, dass Kind 3 auch sehr anspruchsvoll war /ist (sehr schlechter Schläfer, wollte die ersten 6 Monate nur getragen werden), Aber durch den großen Altersunterschied (die Großen waren bei seiner Geburt 8 und 10), habe ich sehr viel Zeit für den Kleinen. Die Großen sind tagsüber in der Schule bzw. danach Hobbies und sind grundsätzlich sehr selbständig. Von daher ist es trotz des nicht pflegeleichten Kindes sicher für mich nicht so anstrengend, als wenn die anderen noch kleiner wären. Aber wir sind froh, dass wir alle haben (ich hatte beim 3. Kind auch einige FG und wir sind dankbar, dass es noch geklappt hat) und sie lieben sich auch abgöttisch. LG U.

Mitglied inaktiv - 20.09.2013, 15:16



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Der Altersabstand spielt eine wichtige Rolle, ebenso das Kind selbst. Die Umstellung von 0 auf 1 fand ich total easy, da ich erstens ewig drauf gewartet habe und einfach nur genossen habe...sonst nichts...;-) Der Kleine war aber auch ein Anfängerbaby, absolut lieb und pflegeleicht. Drum wollten wir fix noch eins davon und Nr.2 kam nur 21 Monate danach zur Welt. Da sie ein schlechter Schläfer war und auch Kolliken hatte ohne Ende, war ich völlig geschafft. Sie hat vor allem abends ewig gebrüllt und tagsüber geschlafen, da konnte ich aber nicht wegen dem Großen und nachts war sie wach. Die ersten 2 Jahre fand ich schrecklich, auch wenn es natürlich viele tolle Momente gab. Da war ich erstmal bedient und dazu kam die Eifersucht der Beiden aufeinander wegen des geringen Abstandes. Ist heute noch so, sie sind jetzt 7 und 9 und zoffen eigentlich recht viel, auch wenn sie schön zusammen spielen, so gehen jetzt die Interessen auseinander. Er hat kein Bock auf Mädchen, die sind nämlich grad doof und sie zickt viel rum....lach. Unsere Dritte Maus war wieder so ne pflegeleichte Motte, sie ist jetzt 2 (Abstand von 5 (fast 6) und 7 Jahren. DIESEN Abstand finde ich so toll, die Großen spielen gerne mit ihr und lieben sie abgöttisch...null Eifersucht zur Kleinsten. Könnte ich nochmal wählen hätten alle Kinder einen größeren Abstand, aber dann wären sie ja nicht die, die sie sind und ich bin ja auch megastolz auf meine Bande. Ich würde eher noch ein wenig warten, so wenigstens 3 Jahre dazwischen und wenn es mehr werden um so besser..... LG Isi

von Goggelsche am 20.09.2013, 15:31



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Ich denke auch, das das ein großer Faktor ist. Meine ersten beiden sind 20 Monate auseinander. Hatte sie beide fast 1 1/2 Jahre zusammen zuhause,bis jetzt meine Tochter in den Kindergarten geht. Und das erste war sehr einfach, das zweite nicht. Jetzt habe ich schon bammel, wie nr. 3 wird. Geplant war das nicht.

von dana2228 am 21.09.2013, 07:37



Antwort auf Beitrag von LiRoxx

Ich denke, das kommt ganz viel auf die Persönlichkeiten der Kinder drauf an. ZBsp.finde ich es hilfreich, wenn die großen ein bisschen selbständig sind (nicht zwangsläufig aelter, ein Kind kann auch schon mit zwei ein bisschen selbstständig sein, also kann sich mal alleine beschäftigen...) Ich fand auch von eins auf zwei anstrengender... Meine sind jetzt 5 und 3 Jahre und 3 Monate

von Osterglocke83 am 21.09.2013, 02:22



Antwort auf Beitrag von Osterglocke83

...für die lieben und ausführlichen antworten. wir würden gerne noch eins haben,...bin aber auf die zeit mit unserem racker gespannt, der sich seit 2 tagen an der couch hochzieht...denke es wird ein bissl stressig wenn er läuft.... ganz lieben gruss liroxx

von LiRoxx am 22.09.2013, 20:29