Ihr Lieben
ich hatte euch bereits geschrieben, dass ich schwanger bin (7SSW) und seit über 15 Tagen leichte Schmierblutungen habe.
Meine Frauenärztin meinte, es wäre nicht dragisch da es vom aüßeren Muttemund kommt.
Nun hatte ich letzten Samstag eine stärkere Blutung. Seit dem hat es sich beruhigt und auch die Schmierblutungen haben aufgehört.
Nun war ich heute bei meiner Frauenärztin und ich konnte sogar schon das Herzel von meinem Baby schlagen hören.
Nun ist es leider so, dass meine Ärztin ein Hämatom unterhalb meiner Gebärmutter festgestellt hat. Sie hat mich nun krank geschrieben und Bettruhe verordnet.
Nun meine Frage, hatte von euch auch schon mal jemand so etwas?
Wie seid ihr damit umgegangen?
Ich bin so traurig und voller Angst, dass ich mich noch gar nicht recht traue mich über meine Schwangerschaft zu freuen.
Liebe Grüße Cindy
Mitglied inaktiv - 20.07.2006, 15:58
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Hallo Cindy,
mir ist es so ergangen, wie Dir. Habe bei meiner dritten Schwangerschaft in der 12.Woche starke Blutungen gehabt. Es wurde auch ein großes Hämatom diagnostiziert und bei mir löste sich die "Eischale" v. der Gebärmutterwand.Habe auch Bettruhe verschrieben bekommen.( habe aber noch zwei kleine Kids, damals 3J. u. der Kleine war erst 5 Monate) Dann ging es auch wieder aber in der 16.Woche, fing es wieder an u. ich mußte ins KH.Dort hat man sämtliche Untersuchungen u. lange Arztgespräche, mit mir u. meinem Mann geführt, da sie nicht wußten, ob das Kind irgendwelche Schäden abbekommen hat.Wurde dann so unsicher gemacht, das ich weitere Untersuchungen abgelehnt habe.Wir wußten bis zum Schluß nicht, ob unsere Tochter gesund ist oder nicht. Sie ist jetzt 1,5 Jahre alt und ein kleines quirliges Mädchen!!!Tip: bei Krankenkassen, kann man Haushaltshilfen beantragen, wenn eine dr.Begründung seitens der Ärzte vorliegt.Hatte damals auch eine, zwecks drohenden Abborts. (Kosten werden übernommen!!!!)Wenn Du noch Fragen hast, maile mir einfach, ansonsten wünsch ich Dir alles, alles Gute!!
LG,
Nicole
Mitglied inaktiv - 20.07.2006, 16:45
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Hallo ich habe dieser erafhrung leider auch machen müssen..es ist aber imme runterschiedlich kommt drauf an wo das Hämatom liegt und wie große es ist und ob es mit der zeit größer wird.., meine wurde größer und lag genau an der Plazenta die wohl dadurch nicht komplett geschlossen war, durch die starken Blutungen des Hämatom kam ich dann auch 2 wochen ins kh da war ich 16 woche, leider bekam ich in der 18 woche wehen durch die sich die Plazenta vorzeitig ablöste und die geburt nicht mehr aufzuhalten war....
bin jetzt wieder schnwage rin der 18 woche hab großeangst obwohl diesmal kein Hämatom vorliegt *frohbin* aber die angst bleibt..
lg Andrea
Mitglied inaktiv - 20.07.2006, 17:15
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Ich hatte in meiner dritten (Früh-)Schwangerschaft auch ein Hämatom und Blutungen. Zum Glück ist es zurück gegangen und hat keine Probleme gemacht. Aber leider kann man das nie genau sagen, wie sich das entwickelt. Drücke dir feste alle Daumen!
LG sun
Mitglied inaktiv - 20.07.2006, 22:04
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Hallo Cindy,
auch ich hatte letztes Jahr ein Hämatom. Ich hatte in der 7 SSW Blutungen bekommen und sollte mich schonen.Das Hämatom hat sich beruhigt und ich hatte nach ca. 2 Wochen Ruhe.In der 14 SSW bekam ich wieder Blutungen, die weitere 2 Wochen angehalten haben. Ab da an, hat sich das Hämatom stetig zurückgebildet.Nach 6-7 Wochen konnte mein Frauenarzt nichts mehr feststellen. Er meinte er hat sich ausgeblutet und ist dann ausgetrocknet.
Ich wünsche dir das es bei dir genauso läuft.
Emilia
Mitglied inaktiv - 23.07.2006, 11:34
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hallo,
auch mir ging es meiner 2.ss so wie dir.
ich bekam in der 12.ssw sehr starke blutungen und dachte schon, dass ich einen abgang hätte, bin dann sofort ins kh und das hämatom wurde diagnostiziert. bei mir war es nicht direkt am baby sondern an der plazenta, ich hatte auch bettruhe verordnet bekommen un dlag ca 3,5 wochen im kh, danach bin ich auf eigene verantwortung nach hause, da sie im kh sowieso nichts gemacht haben, und liegen konnte ich auch zu hause. ich hatte bis zur 22. ssw blutungen und mein hämatom war 15 x 8cm groß, sowas hatten die ärzte vorher noch nie gesehen.
bei mir wurde di eangst ums baby erst weniger, als vincent größer war als das hämatom und es zu bluten aufhörte. ich hab bis zur 30.ssw fast ausschließlich gelegen. aber danach habe ich langsam wieder angefangen meinen normalen alltag zu leben, weil ich dann auch sicherer wurde und das baby eben schon ne echte überlebenchance hatte, wenn es da schon gekommen wäre.
vincent wurde dann et+12 mit einleitung geboren. das hämatom kamm dann bei der nachgeburt mit raus bzw. reste davon.
mir haben sie am anfang auch ziemlich angst gemacht, dass die ss jederzeit mit einer fehlgeburt zu ende sein kann, bzw. das es ein großes risiko zur frühgeburt gibt.
aber ich war dann nochmal bei einem professor in einem anderen kh, und der meinte, das solch ein hämatom in der ss gar nicht so selten wäre und er es noch nie erlebt hat in seiner laufbahn, dass dadurch das baby abgegangen ist.
also ich drück dir ganz feste die daumen, dass alles gut geht, schone dich und lass dich nicht verrückt machen.
Mitglied inaktiv - 25.07.2006, 15:40
