Ich erwarte gerade mein 4. Kind. Nr.3 wird 2 Jahre alt und ist noch nicht im Kiga. Ich möchte nach der Geburt unbedingt zur Rückbildungsgymnastik gehen, da ich bereits seit der 1. Geburt eine mittelschwere Gebärmuttersenkung habe. Da ich aber keine Oma in der Nähe habe und meine Bekannten fast alle berufstätig sind müßte ich nicht nur das Baby, sondern auch meine 2-Jährige mitnehmen. Nur sind ältere Kinder bei den Keursen unerwünscht, da sie stören (grr).
Wie habt Ihr das gemacht? Wie habt Ihr einen Kurs gefunden, der für mehrfach-Mütter geeignet ist?
Mitglied inaktiv - 27.05.2004, 13:26
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huhu,
ich hab einen kurs bei meiner hebi abends gemacht, ab 20.15uhr.
da lagen dann meine drei alle im bett bzw. wurden vom papi versorgt! vielleicht wird sowas ja bei euch auch angeboten???
lg und noch eine schöne kugelzeit
michaela+annika+tim+saskia
Mitglied inaktiv - 27.05.2004, 21:51
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Ich habe letztes Jahr den Rückbildungsgymnastikkurs bei einer freiberuflich arbeitenden Hebamme gemacht. Ein gemütlicher Raum, für jede Mama mit Kind zwei Turnmatten Platz. Und als ich ab dem zweiten Mal mit zwei Kindern kam, weil die Nachbarin krank wurde, die auf den zweijährigen aufpassen wollte, hat sie nur "Macht gaaar nix Inge" gesagt und ein Kistchen Spielzeug hergezaubert. Ich hab in einem See aus Puzzleteilen und Autos geturnt, aber der große war braver als ich vorher dachte.
Das geht schon mit zwei Kindern.
Vielleicht findest Du ja über die gelben Seiten, über Frauenarzt oder -ärztin oder über den Hebammenverband eine Hebamme, die dich auch mit zweien an ihrer Gymnastik teilnehmen lässt. Ich kannte die Hebamme über ihre frühere Tätigkeit in der Hebammenpraxis, von der ich mich in der Schwangerschaft betreuen lies.
Grüße und alles Gute von
Inge
Mitglied inaktiv - 29.05.2004, 22:44
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Ich kriege ja auch das vierte und will auf alle Fälle diesmal Rückbildungsgymnastik machen. Bei uns gibt es da eher Probleme, weil ich ja sofort wieder nafnge zu arbeiten mit der Unterbringung verscheidener Kinder. aber ich habe mir inzwischen- als Berufstätige kann man nicht anders- ein ganz respektables Netz aufgebaut. Vater zuerst- wenn der besetzt ist, weil er mit den großen Jungen unterwegs ist oder so oder bislang eben auch mal länger arbeiten musste-, dann ahbe ich versucht, unsere Hilfe, die bei Haus, Garten und Kindern hilft, in der Woche so einzuteilen, dass sie auf unsere zweijährige mit aufpasst. Wenn beides nicht ging, habe ich befreundete Mütter um Hilfe gebeten- wobei für mich immer völlig klar ist, das ich diesen Dienst dann auch umgekehrt leisten würde, also das Kind auch dieser Mutter mal beaufsichtigen, wenn die einen Engpass hat.Und gerade wenn man etwas zeitlichen Vorlauf hat- hat man ja bei festen Kursterminen-klappt das immer. Ist natürlich lästig, wenn man sich dann revanchieren muss- aber das ist der Preis dafür, dass die Unterbringung reibungslos klappt.
Benedikte
Mitglied inaktiv - 30.05.2004, 16:34
