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mal ne Umfrage, Akademikerinnen vor, aber auch an alle anderen

Thema: mal ne Umfrage, Akademikerinnen vor, aber auch an alle anderen

hallo zusammen, ich muss hier mal eine Frage loswerden, die mir schon seit einiger Zeit unter den Nägeln brennt: gibt es das überhaupt? Akademikerinnen mit drei oder mehr Kindern? Neulich habe ich nämlich gelesen, dass sich fast 60% der Akademikerinnen bewusst GEGEN Kinder entscheiden. Ich selbst bin angehende Theologin und Politikwissenschaftlerin und erlebe selbst jeden Tag, wie schwer es ist , da allein schon mit einem Kind klarzukommen. Nun wollte ich aber eigentlich immer drei Kinder (oder mehr...), sehe aber da momentan immer mehr schwarz für diese Vorhaben. Daher würde ich gern wissen, ob es hier bei euch solche "Exoten" gibt. Bitte meldet euch, es muss euch doch irgendwo geben!?

Mitglied inaktiv - 12.06.2004, 17:52



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Hallo, ich bin Wirtschaftsingenieurin und hab auch drei Kinder. Also es gibt sie schon. Doch eher selten. Meine Freundinnen mit Studium haben die meisten, wenn überhaupt, dann allerhöchstens zwei Kinder. Allerdings hab ich meinen Großen bereits mit 20 Jahren bekommen. Mit fertigem Studium hab ich also auch "nur" zwei gekriegt. Lieber Gruß Silvia

Mitglied inaktiv - 12.06.2004, 18:18



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Hallo, hier bin ich ;-) Allerdings pausiere ich seit 97, habe 99 mal ein Seminar plus Schein besucht. Das war aber mit einem Kind schon recht schwierig. Nächstes Jahr soll/muss es mit dem Studieren weiter gehen *ufz* Da habe ich dann ein (vielleicht aber auch schon zwei Schulkinder) und ein KiGa-Kind. Ich studiere Lehramt für Mathe und Physik an der Realschule. Aber ehrlich gesagt kostet es mich eine Menge Überwindung da wieder anzufangen :-/ Hab ich ja auch noch einen Weg von 45 Minuten zur Uni, da geht mal nicht eben mal eine Vorlesung am Vormittag und eine am Nachmittag, wenn 5 Stunden dazwischen nix ist. Ich hab noch etwas über ein Jahr um mir ne Lösung einfallen zu lassen *seufz* Eigentlich kann ich dann auch gleich zuhause bleiben, weil ich aus der studentischen KV rausgeschmissen werde. Mit 30 ist einfach Schluss, egal, ob man wegen der Kinder ausgesetzt hat oder nicht. Echt fair - oder? Mich wundert es nicht, dass sich viele gegen Kinder entscheiden. Da studierste erst lange, bist dann fertig und alle interessanten Jobs sind Vollzeit. Von der Vereinbarkeit von Studium und Kind ganz zu schweigen! Denn ich studiere z.B. zwangsweise an 2 Studienorten, zwischen denen ich auch 30 Minuten unterwegs bin. Von zuhause aus fast ne Stunde. Tschö Mary

Mitglied inaktiv - 12.06.2004, 18:35



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Hallo, ich bin niedergelassene Psychologin und arbeite "trotz" zweier Kinder. Ich wünsche mir sehr noch ein drittes Kind, und wenn der Wunsch weiterhin so intensiv bleibt, möchten wir auch noch eins... irgendwie wird das alles schon klappen... Gruß, Astrid

Mitglied inaktiv - 12.06.2004, 18:49



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bin psychologin, 28, mit 2 kindern, geplant sind mindestens 3. karriereplanung ist dadurch ein bißchen schwieriger...aber das wird schon. :-)dauert halt alles länger. na und? ich finde, grad schlaue menschen sollten viele kinder bekommen. :-) lg, sunna

Mitglied inaktiv - 12.06.2004, 19:21



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Ich bin Lehrerin (Sek.I/II) und zur Zeit an einer Realschule. Ich bin noch 34 Jahre alt und habe mein erstes Kind bekommen, als ich gerade 8 Wochen mein 2. Staatsexamen in der Tasche hatte. Das war im November 1998. Angefangen zu arbeiten habe ich, als Jakob 9 Monate alt war. Als Zweites kam dann Johanna im Januar 2001 und ich habe nach 8 Wochen weitergearbeitet, weil ich Alleinverdienerin bin.... Nr. 3 ist seit Mai 2003 bei uns und ich arbeite auch wieder, seit Ruben 8 Wochen alt ist. In ein- bis anderthalb Jahren soll dann noch ein viertes Kind kommen, womit dann unsere Familienplanung abgeschlossen sein soll. Ich muss allerdings dazu sagen, dass der Lehrerberuf, sofern man das Studium schon hinter sich hat, eigentlich ideal ist, um Kinder zu haben. Liebe Grüße Judith mit Jakob, Johanna und Ruben

Mitglied inaktiv - 12.06.2004, 21:37



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Ich kenne zwei Ärztinnen, zwei Lehrerinnen und eine Architektin mit jeweils 3 Kindern. Die Architektin übt allerdings ihren Beruf wegen der Familie nicht aus, hat allerdings das Studium zwischen der 2. und 3. Schwangerschaft abgeschlossen. LG, Karin

Mitglied inaktiv - 12.06.2004, 21:30



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Also, ich bin Volljuristin, mein Mann Lehrer, und wir kriegen das vierte Kind.Von meinen Kolleginnen ist tatsächlich ein sehr großer teil ohne Kinder ( Hälfte), von dem teil mit Kindern haben aber viele viele Kinder ( drei und mehr). Studierte FRauen haben meist auch studierte Männer, und unsere Biographien ähneln sich- bis anfang Mitte dreissig nix- und dann purzeln die Kinder wie die Orgelpfeifen. Und diese Kolleginnen setzen auch wenig und kurz aus, die Männer- zumal im öffentlichen Dienst- scheuen sich auch nicht, Elternzeit zu nehmen. Und was meine kinderlosen Kolleginnen angeht: So richtig absichtlich haben sich meines Wissens die wenigsten dagegen entscheiden. Bei vielen ist es so, dass sie wegen Promotion oder so ewig nicht konnten und es jetzt nicht klappt, bei einigen klappt es " so " einfach nicht- das Knderkriegen probierst Du im Normalfall eben nicht unter dreissig bei einer anspruchsvollen Ausbildung. Und dann gibt es halt auch total viele Wochenendbeziehungen, weil es total schwer ist, gleichzeitig in einer Stadt zwei gute Arbeitsstellen zu finden.Eine ganz liebe Freundin ist mit ihrem Freund schon über zehn JAhre zusammen- und die haben bis auf wenige Jahre immer überwiegend getrennt gelebt.Er ist Journalist für ein Politmagazin, sie Doktorin der Romanistik udnd bei einer internationalen Organisation und eh laufend auf Dienstreise- und da ist es auch so, dass sie so gerne ein kind hätten, aber andererseits auch nicht auf ihren für beide erfüllenden Beruf verzichten wollen. Benedikte

Mitglied inaktiv - 12.06.2004, 21:50



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Ich bin Informatikerin mit vier Kindern. Die ersten beiden habe ich waehrend des Studiums bekommen, und bin jetzt gerade noch in der Elternzeit (bis September) mit den Juengeren, dann insgesamt ein Jahr. Ich habe angefangen zu arbeiten als die ersten beiden sechs Monate alt waren, habe dann aber nach einem Jahr von fuenf Tagen auf vier reduziert, und wuerde gerne auf drei gehen, wenn ich wieder zurueckgehe. Wir werden sehen. Die meisten studierten Muetter, die ich kenne, haben ein bis zwei Kinder. allerdings wohne ich in England, wo Kinder und Beruf etwas einfacher zu verbinden zu sein scheinen. lg, Daniela

Mitglied inaktiv - 12.06.2004, 22:01



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Hallo, ich werde wohl demnächst Vollzeit arbeiten, aber eher 50 Stunden als 40 plus pro Tag 2 Std. Wegzeit, macht also 60 Std. von zu Hause von Mo-Fr. Habe studiert und frage mich auch wo die FERTIG studierten sind UND die arbeiten, nicht die studierten, die nicht arbeiten. Ich finde es seeeeeeeeeeehr schwierig, da ich weder die Wahnsinnsfinanzen habe (alleinerziehed, bekomme nicht mal den Mindestunterhalt für die Kinder) noch irgendeine Unterstützung seitens der Familie habe (wohnen alle weit weg, meine Mutter hat nie Zeit). Ich bin 34, meine Kinder 7 und 3, und incl. der Schulfereien sind schon 12 Wochen im Jahr zu überbrücken , mal abgesehen von Lehrerschulausflügen und beweglichen Ferientagen. Ich hätte gerne noch ein 3. Kind, sollte ich noch mal eine Partnerschft in diese Richtung eingehen, aber ich möchte es niiiiieeeeeeeeeeee wieder so stressig haben wie all die letzten Jahre!!!!!! Alle meine Freunde (studiert) haben bisher kein einziges Kind, sind nicht schwanger und ich bin eh seit 7 Jahren der Exot. Aufgrund der Kinder auch beruflich noch nicht so weit gefestigt und finde es wahnsinnig schwierig eine betreffende Arbeitsstelle zu bekommen (sebst wen man bereit ist Vollzeit zu arbeiten), aber 20-30 Stunden incl. einer guten Position zu finden ist fast utopisch, und wenn überhaupt dann wohl nur, wenn man beruflich schon vorher fest im Sattel saß. Mit einem Vielleicht! Ich wundere mich nicht, wieso alle meine Freunde (noch oder nie) keine Kinder haben. Najana

Mitglied inaktiv - 13.06.2004, 12:08



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also... erstmal: interessante umfrage... soweit ich das weiß, heißt es aber, daß akademikerinnen entweder keine ODER oft auch viele kinder haben... ich selbst bin 32, in der 25. woche mit nr. 4 schwanger und juristin, allerdings noch nicht "voll" - mir fehlt noch das 2. examen, d.h. eigentlich noch ca. 5 monate vom referendariat, aber andererseits müßte ich dafür alles nochmal neu lernen. meine älteste tochter ist 9, ich habe also auch das 1. examen schon als mutter gemacht und weiß, wie man sich als "exot" fühlt. durch umzüge wegen der beruflichen situation meines mannes mußte ich mich auch immer an neue umgebungen und leute gewöhnen... und die möglicherweise unterstützenden großeltern sind weit weg. wie es nach dem 4. kind weitergeht, weiß ich noch nicht, mein mann kann keine elternzeit o.ä. nehmen oder auch nur außerhalb des wochenendes stundenweise unterstützen... für kinderbetreuung fehlt leider das geld, und jünger wird man auch nicht... ich glaube, selbst mit dem 2. examen wäre es verdammt schwer, eine stelle zu kriegen: erstens teilzeit... zweitens: welcher arbeitgeber will schon eine vielfache mama. ich glaube, was die einstellung betrifft, gibt es da einen knick zwischen 2 und 3 kindern. wenn ich heute neu entscheiden könnte, würde ich nicht nochmal studieren. aber vielleicht finde ich auch noch meinen weg... grüße. e.

Mitglied inaktiv - 13.06.2004, 12:26



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Also ich habe einen Magister in Ethnologie und Religionswissenschaften und hatte eigentlich das Berufsziel Entwicklungshilfe. Dann habe ich meinen Mann kennengelernt, der ein bißchen älter ist als ich und eine eigen Firma hat. Ich habe dann den Traum von der Entwicklungshilfe aufgegeben (nachdem ich erst noch mal sechs Monate in Afrika war und mich fragte, wie eine solche Fernbeziehung laufen soll). Und damit war ich beruflich völlig im Aus. Ich habe mich mit blöden Bürojobs über Wasser gehalten und dann - typisch Frau - gedacht, warum nicht erst mal ein Kind bekommen? Da mein Mann die Idee gut fand, kam dann unser erster Sohn und ich dachte, die Mutterrolle füllt mich die nächste Jahre aus - dem war aber nicht so. Als mein Großer ein Jahr alt war, fing ich darum an, Sozialpädagogik zu studieren, bekam den zweiten Sohn ohne Pause im Studium und schreibe jetzt im 7. Semester meine Diplomarbeit und bin in der 24. SSW mit Nr. 3. Dieses dritte Wunschkind hätte es wohl nie gegeben, wäre ich die letzten Jahre "nur" Hausfrau und Mutter gewesen. Da ich für beide Kinder mit 12 Monaten einen Krippenplatz bekam, ging irgendwie beides, Kinder und Studium. Wenn das Kleine ein Jahr alt ist, möchte ich mit dem Anerkennungsjahr beginnen. Ich habe bewußt Sozialpädagogik gewählt, weil das ein Beruf ist, in dem Lebenserfahrung was positives ist (ich bin also mit Mitte 30 noch nicht zu alt, wie in manchen anderen Sparten) und Teilzeitarbeit üblich ist. Viele akademische Beruf machen es doch unmöglich, Kinder und Beruf zu vereinbaren! Ich muß mir viel anhören, daß ich meine Kinder vernachlässigen würde etc. Aber ich steh dazu, daß es so genau richtig ist. Ich hoffe nur, es stellt mich jemand ein, ich denke, ich werde die Kinder bei der Bewerbung erst mal verheimlichen. Liebe Grüße, Milena

Mitglied inaktiv - 13.06.2004, 15:01



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Ich warte jeden Tag, dass unsere Nr. 4 geboren wird (Heute ist ET). Allerdings habe ich zwar einen Uni-Abschluß (sodaß ich als Akademikerin gelte), war aber nie in dem Bereich berufstätig. Von meinen Studien-Freundinnen haben die allerwenigsten Kinder. Das geht wenn überhaupt erst jetzt(mit Mitte 30) los. Ich habe auch gehört, dass die meisten Akademikerinnen entweder keine oder gleich mehrer Kinder haben. Das ist bei mir ja ähnlich. Da mein Mann beruflich sehr eingespannt ist und ich in meinem Bereich (als Geisteswissenschaftlerin) sehr flexibel sein müßte, wäre es für mich auch mit einem Kind schwierig, zu arbeiten. Und wenn ich schon zu Hause bin, dann nicht nur wegen eines Kindes. Da wäre ich nicht ausgelastet.

Mitglied inaktiv - 13.06.2004, 15:05



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dann geht's dir ja sehr ähnlich wie mir... aber erstmal: eine "angenehme" geburt!!!!!!

Mitglied inaktiv - 13.06.2004, 17:02



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Hallo, ich selbst bekomme zwar gerade erst das zweite und vermutlich letzte Kind, habe auch kein fertiges Studium (habe mal Sozialarbeit angefangen), aber meine Schwester ist Lehrerin und möchte drei Kinder und dann kenne ich eine Rechtsanwält, zwei Kinderärzte mit jeweils drei Kindern und eine Zahnärztin mit vier Kindern. Ich glaube, das kann man gar nicht mehr so verallgemeinern, welche "Berufssparte" viele Kinder hat. Gruß Birgit

Mitglied inaktiv - 13.06.2004, 20:15



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hallo, ich habe mein studium auch aufgegeben,weil es mir fast unmöglich erschien alles gut unter einen hut zu bringen.momentan ist da auch kein fortkommen,weil die nächste uni zu weit weg ist und unsere kinder recht kleine.diesen stress tue ich uns erstmal nicht an. übrigens kenne ich etliche ärzte,anwälte und manager die mehr als drei kinder haben. lg,anja

Mitglied inaktiv - 13.06.2004, 22:25



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Hallo! ALso, ich bin Grundschullehrerin, habe aber alle meine 3 Kinder zwar nach dem Staatsexamen aber vor der Verbeamtung bekommen. Sprich seit die Grosse da ist, arbeite ich nimmer in meinem Beruf und werde es auch nicht tun, ehe die Zwillinge (nun 2 Jahre fast) auch so mind. 2 KLasse Grundschule sind. Ich denke, sie brauchen mich zuhause sehr und solange es finanziell geht, stecke ich beruflich ein wenig zurück. WEnn sie aber im Kiga sind, dann gehe ich vormittags mit in die Firma meines Mannes und arbeite da in der Verwaltung. Doch in ferner Zukunft möchte ich eben shcon mein Studium nicht umsonst gemacht haben :-)) KARIN

Mitglied inaktiv - 13.06.2004, 22:34



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Hallo also ich habe ein abgeschlossendes Studium und dennoch vier Kinder aus Überzeugung da ich Einzelkind war. Arbeiten kann ich später immer noch und Karriere machen, aber das ist nicht alles im Leben dagmar

Mitglied inaktiv - 14.06.2004, 00:59



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Hi, ich habe Informatik studiert, danach sofort meine Große bekommen (jetzt 11 Jahre), 1 Jahr zuhause geblieben und dann vollzeit gearbeitet. Von meiner Tochter habe ich nichts mitbekommen, ich weiß nicht, wie sie als Baby oder Kleinkind war, habe sie nur zum Frühstück gesehen und abends ins Bett gebracht. Wollte immer teilzeit arbeiten, aber in meiner Branche (Software Entwicklung und Vertrieb) gingen meine männl. Kollegen nicht drauf ein. Ich habe daraufhin in der Firma mit Kündigung gedroht, dann habe ich doch Teilzeit bekommen und als Dank bin ich gleich schwanger geworden. Es war mir ein Genuss! Jetzt ist meine Kleine 13 Monate und ich bin wieder schwanger. Arbeiten werde ich so schnell nicht wieder, dafür geniesse ich meine Kleine und das Neue, wenn es dann mal da ist. Meine große Tochter habe ich wieder neu kennengelernt. Ob ich dann in 3-4 Jahren wieder einsteigen kann - gewiß nur als Innendienst und dafür hätte ich nicht studieren brauchen. Ich denke, akademisch technische Berufe eignen sich schwer für Mamas mit Kindern, da reicht schon eins. Es sei denn, man macht sich selbstständig. LG ANke

Mitglied inaktiv - 14.06.2004, 12:04



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Hallo, ich gehöre gar nicht in dieses Formu, denn ich bin jetzt mit dem zweiten Kind schwanger und möchte es dann auch bei 2 Kindern bewenden lassen, da mir außerdem mein Beruf sehr wichtig ist. Mit zwei Kindern stelle ich es mir zwar nicht unbedingt leicht vor, aber es wird funktionieren - ich bin Lehrerin. Ab 3 Kindern denke ich, wird es wohl doch schwieriger. Ich hätte mich aber im Leben wegen meines Studiums nicht gegen Kinder entschieden. Henriette

Mitglied inaktiv - 15.06.2004, 15:45



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Zur Umfrage: Ich habe drei Kinder (6, 4 und 2 Jahre alt) und bin Lehrerin (Studienrätin). Seit der Geburt meines zweiten Kindes bin ich nur "eingeschränkt" in meinem Beruf tätig. Wenn der Jüngste dann im Kiga ist, will ich wieder richtig einsteigen, bin mal gespannt, wie das dann klappt.

Mitglied inaktiv - 15.06.2004, 18:11



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Hi, wir bekommen unser drittes- die "Großen" sind 19 Monate und fast 3,5 Jahre alt- ich hätte irgendwann mal gerne mein Jura und BWL-Studium zu Ende- aber da vergeht noch einiges an Zeit- Mein Mann ist Dipl.-Ing. und hat eine 60 Stunden-Woche (eher mehr...)- also haben wir "die gute alte Rollenverteilung" *g*- aber das stört mich nicht sonderlich- ich kann auch ganz gut noch ein paar Jahre warten- dann bleibt mir auch noch genug Zeit *g* Liebe Grüße Noori

Mitglied inaktiv - 17.06.2004, 12:56



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Mitglied inaktiv - 15.06.2004, 21:39



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Hallo, ich studiere Diplom-Pädagogik und habe gerade meine Diplomarbeit geschrieben. Meine kids sind 7 und 2 Jahre alt und im Juli kommt Nr.3. Wie es dann mit dem Arbeiten aussieht, kann ich jedoch noch nicht sagen. Optimal ist es für mich, wenn der kleine mit 1 1/2 in den Kiga geht, wo jetzt auch sein Bruder hingeht und ich dann halbtags arbeiten kann. Mal schauen, wie die Praxis aussieht. lg monika

Mitglied inaktiv - 16.06.2004, 14:28