Drei und mehr

Forum Drei und mehr

Kinderkriegen = Sinn des Lebens?

Thema: Kinderkriegen = Sinn des Lebens?

Hallo, ich (29) bin mit meinem 3. Kind schwanger- freue mich auch darauf, aber habe wirklich damit zu kämpfen wie mein Leben weiter gehen soll... Für mich ist die Kindererziehung etc. nicht das Gelbe vom Ei. Ich hab Panik, dass ich zu kurz komme- und bitte keine Kommentare mit: warum hast du sie dir dann angeschafft... Manchmal läuft eben nix nach Plan. Wie kommt man da mit der Mutterrolle zurecht? Wie stellt man seine Bedürfnisse für die nächsten 14 Jahre zurück? Wie schafft man es den ganzen Tag zu meistern und auch noch zu grinsen? Wie schafft ihr Muttis mit 3 und mehr das? Für echte Hilfeangebote bin ich euch wirklich dankbar!!! Es ist nicht so, dass ich nicht Mutter sein möchte, aber es gibt mich eben auch noch als "normalen" Menschen- ohne Kinder, ohne ständiges Wideraufräumen von Spielzeug und wegwischen von kleinen "Fingern" an Scheiben und Schränken. Wie verwirklicht ihr eure Träume mit 3 und mehr Kindern? Meine Großen sind 5 und 2Jahre alt und mein Mann ist Schichtarbeiter- also an WE und Feiertagen kaum zu Hause... Danke für eure Hilfe!

Mitglied inaktiv - 14.05.2007, 20:08



Antwort auf diesen Beitrag

Ich kann nicht alle Deine Fragen beantworten, aber dir vielleicht bissel Mut machen. Du musst deine Bedürfnisse nicht 14 Jahre auf Eis legen. Im Moment hört es sich vielleicht utopisch an, aber warte mal 4-5 Jahre. Dann geht dein jüngstes wahrscheinlich in den Kiga, Du hast ´ne Halbtagsstelle oder so und im Alltag kümmern die Kinder sich auch mal ne halbe Stunde. Ich hätte es nie gedacht, wie schnell die Zeit vergeht. Eben noch bin ich mit 4 Kindern im Schlepptau durch die Gegend gezogen, Arzttermine, Einkauf usw. und jetzt sind sie schon 12,11, 7 und 6 Jahre alt. Manchmal übernachten sie bei der Oma und mein Mann und ich nehmen uns einen Abend frei - nur für uns... Und was die Träume anbelangt - ich habe mir angewöhnt, nur noch Sachen zu träumen, die irgendwie auch realistisch genug sind, dass sie auch in Erfüllung gehen könnten. Fazit: Genieße deine SSW, die Babyzeit und freue dich daran, wie deine Kinder aufwachsen und immer selbständiger werden. (Die jüngsten werden eh am schnellsten groß ;-)) Viele Grüße Silke

Mitglied inaktiv - 14.05.2007, 20:22



Antwort auf diesen Beitrag

Vielen lieben Dank für eure Antworten und Ratschläge! Ich habe mir das 3. ja auch gewünscht. Da ich aber berufsmäßig in der 1. SS ziemlich Ärger hatte, was in Hysterie, Depressionen, ner Kündigung und einer Frühgeburt endete, hatte ich auch beim 2. Angst (nicht so schlimm wie beim 1. und 3.) - was aber in den Griff zu kriegen war- da ich da ja noch mein "Studium" hatte (als Perspektive und um mal unter Leute zu kommen). Jetzt hab ich das "Studium" soweit fertig und seit 1.12.06 meine eigene Naturheilpraxis- die allerdings erst noch anlaufen muss. Seit September arbeite ich zusätzlich wieder auf 400,- Basis in meinem "Originalberuf"- was mich auch am Leben hält (emotional). Ich wollte ab 1.9.07 mehr Std. arbeiten, statt dessen geh ich in den Mutterschutz... Was das Weggehen betrifft- ich will ja. Seit 11 Jahren bin ich mit meinem Mann zusammen (7 jahre verh.).Seit dem waren wir max. im Kino. Was mir fehlt sind Leute. Es ist nicht so das ich was trinken will oder so- nein ich will tanzen und lachen. Aber durch seine Schichten will er lieber entspannen- mh. Meine Freundinnen im näheren Umfeld sind eher so "Couchpotatoes"... Und jetzt hab ich halt die totale Panik... Dann muss ich mich auch noch für die Schwangerschaft bei jedem 2. den ich treff rechtfertigen- ätz... Und außerdem sind noch 12 Kilo von der letzten Schwangerschaft übrig geblieben- was mich zusätzlich belastet. Mein Gyn hat mich heute zum Psychiater geschickt: verrückt bin ich nicht- haha, aber ich soll Citalopram nehmen... und das Baby? Das krieg ich nie und nimmer hinter!!! Und wenn man mal ganz ehrlich ist- fort komm ich davon auch net, mein Mann muß auch nicht weniger Schichten arbeiten,die fenster putzen sich nicht von allein, und meine Lust am Essen wird sich wohl kaum verringern ;-)- also wozu dann dem Baby schaden? Danke, das hat mal gut getan!!! Liebe Grüße Suwi

Mitglied inaktiv - 14.05.2007, 21:47



Antwort auf diesen Beitrag

Vielen lieben Dank für eure Antworten und Ratschläge! Ich habe mir das 3. ja auch gewünscht. Da ich aber berufsmäßig in der 1. SS ziemlich Ärger hatte, was in Hysterie, Depressionen, ner Kündigung und einer Frühgeburt endete, hatte ich auch beim 2. Angst (nicht so schlimm wie beim 1. und 3.) - was aber in den Griff zu kriegen war- da ich da ja noch mein "Studium" hatte (als Perspektive und um mal unter Leute zu kommen). Jetzt hab ich das "Studium" soweit fertig und seit 1.12.06 meine eigene Naturheilpraxis- die allerdings erst noch anlaufen muss. Seit September arbeite ich zusätzlich wieder auf 400,- Basis in meinem "Originalberuf"- was mich auch am Leben hält (emotional). Ich wollte ab 1.9.07 mehr Std. arbeiten, statt dessen geh ich in den Mutterschutz... Was das Weggehen betrifft- ich will ja. Seit 11 Jahren bin ich mit meinem Mann zusammen (7 jahre verh.).Seit dem waren wir max. im Kino. Was mir fehlt sind Leute. Es ist nicht so das ich was trinken will oder so- nein ich will tanzen und lachen. Aber durch seine Schichten will er lieber entspannen- mh. Meine Freundinnen im näheren Umfeld sind eher so "Couchpotatoes"... Und jetzt hab ich halt die totale Panik... Dann muss ich mich auch noch für die Schwangerschaft bei jedem 2. den ich treff rechtfertigen- ätz... Und außerdem sind noch 12 Kilo von der letzten Schwangerschaft übrig geblieben- was mich zusätzlich belastet. Mein Gyn hat mich heute zum Psychiater geschickt: verrückt bin ich nicht- haha, aber ich soll Citalopram nehmen... und das Baby? Das krieg ich nie und nimmer hinter!!! Und wenn man mal ganz ehrlich ist- fort komm ich davon auch net, mein Mann muß auch nicht weniger Schichten arbeiten,die fenster putzen sich nicht von allein, und meine Lust am Essen wird sich wohl kaum verringern ;-)- also wozu dann dem Baby schaden? Danke, das hat mal gut getan!!! Liebe Grüße Suwi

Mitglied inaktiv - 14.05.2007, 21:52



Antwort auf diesen Beitrag

Liebe Suwi, ich denke, du kannst einiges anleiern, was dir ein bisschen Freiraum verschafft. Besorg einen Babysitter für einmal die Woche, jemand Erfahrenes, der später auch das Baby mitbetreuen kann. Geh mal mit deinem Mann, mal ohne aus. Arbeite nach dem Mutterschutz weiter und such dir jetzt schon eine Tagesmutter oder Kita dafür. Wenn die Mutter so unzufrieden zuhause ist, geht es dem Kind dort auch nicht besser... Wenn es finanziell drin ist, vielleicht kann dann noch wer einmal die Woche bei euch durchwischen und ab und zu die Fenster putzen? Ich bin auch nicht der Typ, der gerne zuhause ist, obwohl ich drei Kinder wollte und sie sehr liebe. Aber ich will eben auch noch mein eigenes Leben. Und das ist zwar mehr Organisationsaufwand, aber es geht *mutmach* LG sun

Mitglied inaktiv - 16.05.2007, 09:25



Antwort auf diesen Beitrag

Hi, du hörst dich irgendwie im Moment ein wenig überfordert an;-)Kann ich aber wohl auch nachvollziehen.Ich habe 5 Kinder im Alter von 8,7,6,2J.und 7 Monate und gerade hat sich ungeplannt noch Nr.6 eingeschlichen,aber ich freue mich so langsam:-)Und soll ich dir mal was sagen?Ich laufe auch net den ganzen Tag grinsend durch die Gegend.Im Gegenteil,heute war wieder so ein Tag,an dem ich oft schimpfen musste und gerade auch genervt bin.Mein Mann und ich wir haben hier heute auch geputzt und was sieht man davon?NIX.Unsere Wände haben wir schon zig mal überstreichen müssen(Küche seit Silvester 4 mal und könnte jetzt schon wieder!)Heute ist wieder ne Tür kaputt gegangen und keiner wars,wie immer.Ich könnte hier auch den ganzen Tag mit Putzzeug durch die Gegend rennen,damit es hier einigermasssen sauber ist.Aber...ich mach es einfach nicht.Ich mache es entweder nur morgens oder nur Abends wenn sie nicht alle da sind oder eben im Bett sind.Kinder zu erziehen usw.ist eben kein Zuckerschlecken und verlangt einem auch vieles ab(Schön wenn man dann so nen guten Mann hat wie ich;-) )Trotzallem liebe ich meine Kinder und würde sie nicht mehr hergeben,auch wenn ich manchmal am liebsten auswandern möchte.Sie geben einem doch sehr viel und das möchte ich nie und nimmer missen.Lass dein 3.Kind doch erstmal in den Kiga kommen.Vielleicht kannst du da ja nebenbei einen Job finden der dir Spass macht und dich ein wenig ausgleicht.Gönnt euch einen Babysitter und unternehmt mal was zusammen,du und dein Mann.Das ist schonmal viel wert und du würdest dich viel ausgeglichener fühlen.Du schaffst das schon. LG und ganz viel Kraft Nicole P.S.Hoffe ich konnte dir jetzt was helfen!:-)

Mitglied inaktiv - 14.05.2007, 20:24



Antwort auf diesen Beitrag

Huhu, so ganz unberechtigt finde ich Deine Frage nicht. Ich hab auch 3 kids, studier eigentlich noch, hab mein Studium aber gerade auf Eis gelegt, mein Mann arbeitet auch extrem viel, u.a. jedes 2. Wochenende. Ich habe für mich beschlossen, daß alles seine Zeit im Leben hat, und jetzt ist eben die Zeit der kleinen Kinder *gg Ich versuch das echt als Job zu sehen, indem ich gut sein will. Ich lese viel über Entwicklung und Begleitung von Kindern ("Familienkonferenz" von Gordon !) und freue mich, wenn es mir gelingt gute Ideen umzusetzen. Es kommt tierisch viel zurück von den Kleinen ! Dennoch bin ich froh, wenn die Jüngste demnächst im Kindi ist, und ich mal wieder mehr für mich tun kann. Ich glaube, daß es vielen hier ähnlich geht ... und daß es gut ist, sich hier immer mal wieder auszutauschen. Cosma

Mitglied inaktiv - 14.05.2007, 21:11



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo! ich habe 3 Kinder - eine 4jährige und 1jährige Zwillinge. Und ich fühle mich erst jetzt wieder richtig gut - jetzt, seitdem ich wieder arbeiten gehe. Für mich gehört das einfach dazu, ich bin stolz auf mich und darauf, wie wir die Situation hier meistern, stolz auf meine Kinder. Als Vollzeitmutter hat mir einfach was gefehlt. Letztlich muss jede Frau ihren Weg finden, sie sollte sich Mühe dabei geben, denn irgendwann sind auch die kleinsten Kinder groß. lg Maren

Mitglied inaktiv - 14.05.2007, 21:15



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, Ich habe bereits 3 Kinder und bin in 33 SSW mit dem Nr. 4 Meine Kiner sind 11,8 und 2 Jahre. Vielleicht liegt es an der Alterunterschied oder vielleicht darauf das ich habe studiert neben den Kinder (mit Hilfe von Kindermädchen, Kindergarten usw.)und dannach 3 Jahre gearbeitet, aber.. ich fühle mit erst jetzt Total glücklüch. Vor allem ich weiss es wie schnell vergeht die Zeit mit den Kinder wenn noch so ziemlich anstrengend sind. Die großen kommen sehr gut allen zu Recht (bei den meisten Sachen) und helfen mir ziemlich viel bei der 2 jährige , die auch nicht mehr so anstrengend ist. Ich genisse gerade meine 4 Schwangerschaft und überlege ob es wirrklich die letzte SS sein sollte. Ich weiss es ist leicht gesagt weil jede Mensch ist anders. Ich liebe den Stress und ich überlege mir der ganze zeit was würde ich machen wenn ich nur de zwei großen hätte - total langweilig. Wenn ich manchmal müde bin , denke ich ... ausschlafen tue ich mich wenn ich älter bin, da hat man Zeit genug usw. Ich bin glücklich mit derzeitige Situation, und alles andere kann ich dann irgendwann in 20 Jahren machen, wenn ich nichts besseres zu tun haben werde. Es gibt auch bei uns Momente wo ich mich wie eine Putzmaschine fühle, aber das kann man auch den Kinder mit der Zeit beibringen, das sie besser aufpassen sollen und nicht den ganzen Tag nur neue Arbeit für die Mama schaffen. Was ich eigentlich sagen will , es ist ganau das was ich will also ich kann mich nicht beschwerden das mir etwas fehlt. Mein Mann hilft mit nicht besonders viel (trotzdem schaffe ich es manchmal zur Frisieur , Kino oder Fitnessstudio zu gehen). Das alles finde ich ausrecheichend. Es ist aber wie gesagt persönliche Einstellung. Viel Glück Kathi

Mitglied inaktiv - 14.05.2007, 22:54



Antwort auf diesen Beitrag

Ich habe vier Kinder und war mit den beiden ersten vier Jahre zuhasue- und bin fast die Waende hochgegangen weil ich meine Arbeit, meine Kontakte,das Geld, die Anerkennung und so vermisst habe.Haette mein Mann nicht die Elternzeiten fuer 3 und 4 uebernommen, ahette es die nicht gegeben. Das hatten wir vor Schwangerschaft geklaert. Und wenn sie richtig klein sind, sind sie auch richtig anstrengend.Jedenfalls wenn man sich um sie kuemmert und nicht einfach bruellend im Bett liegen laesst. Ich habe jedenfalls immer Hilfe bei meinem Mann eingefordert, mit Hilfe geholt ( Haushaltshilfen, Babysitter etc.), meine Standards an heimische Sauberkeit etc. heruntergeschraubt und gehe trotzdem arbeiten. Bei mir laeuft nichts perfekt- ich koennte mehr in der arbeit machen, ich koennte mehr im Haushalt machen, ich koennte mehr mit den Kindern machen, mehr fuer mich selber tun- aber irgednwie geht es.Und meine Kinder entwickeln sich gut dabei- sind ordernliche Schueler ( keine Spitzenschueler, aber ordentlich), gesund, keiner muss irgendwelche Therapien machen, kein Lehrer oder Trainer beschwert sich gross ueber sie ( heisst, dass es immer mal was gibt, aber nie schlimmes oder so)und das reicht uns.Und auch- seitdem ich wieder arbeite, kirge ich zuhasue viel mehr geschafft. Als Hausfrau konnte ich mich oft nicht ueberwinden, auch nur anzufangen mit igendeiner Arbeit, weil ich immer wusste, ich habe erstens den ganzen Tag und zweitens sieht es morgen wieder genauso aus.Seitdem ich arbeite, weiss ich, ich habe eh nie genug Zeit und will die wenige dann nutzen- man schafft viel mehr, wenn man mehreere Baustellen zu betruen hat. Und ansonsten, wie schon gesagt, ab einem gewissen Alter wird das einfacher mit den Kindern. Mein kleinster wird im Sommer drei- und langsam gewinne ich echt LAnd. Kopf hoch- ich habe auch oft Sch..phasen, aber es geht auch immer wieder anders. Und ohne Kinder waere ganz entsetzlich- ich kenne genug Leute, die keine haben udn moechte nicht tauschen, nee. benedikte

Mitglied inaktiv - 15.05.2007, 00:13



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, die Zeit im Leben in der frau schwanger ist, für Babys und Kleinkinder sorgt, ist doch gemessen an der Lebenszeit und auch an der Zeit in der frau berufstätig ist nur ganz kurz. Ist Arbeiten bzw. Karriere von 20 bis 65 etwa der Sinn des Lebens? Um dann ruhelos gut altersversorgt von einem Ort zum anderen zu jetten? Ich habe bald 4 Kinder und versuche - trotz Megastress - da ich auch berufstätig bin (ca 15h/Woche) - die Zeit mit den Kleinen bewußt zu genießen. Ich finde es eine echt lohnenswerte und wunderbare Aufgabe den Kleinen zu einer schönen Kindheit zu verhelfen so gut es geht. Den Job nebenher finde ich zwar anstrengend aber auch irgendwie super gut zum Ablenken vom Kinder- und Familienalltag. Ich schließe mich allen Vorgängerinnen an: sobald die Kleinen etwas größer sind - ab Kigaalter - fängt sowieso eine neue Ära an, wo du garantiert Zeit für dich und deine Pläne findest. Liebe Grüße DAGI

Mitglied inaktiv - 15.05.2007, 09:52



Antwort auf diesen Beitrag

Manchmal läuft nix nach plan =) ja wenn das nur manchmal wäre.wir haben auch 5 kinder 10,9,7,6 und 2 jahre alt und nr.6 hat sich bereits wohlwollend "eingenistet" schock am anfang .....steht wohl auch irgendwo hier aber mittlerweile freue ich mich schon hin und wieder zwischen übelkeit müdigkeit oder fessanfällen ;) nun sinn des lebens ist es für mich sicher nicht.ich bin selbst auch erst 26 (fast 27) und möchte eigentlich auch nicht mit hausschlappen und lockenwickerln im haar dauergrinsend durch die gegend laufen. ich habe mir aber auch die freiheit genommen 20 stunden arbeiten zu gehen.von 4.30-8.30.lässt sich toll vereinbaren bei uns mit kids und familie. wer sagt dir denn das du als mama dergrinsend durch die gegend laufen musst oder auf alles verzichten?sicher ist man mama aber mensch auch und das dürfen auch kids wissen.es gibt tage da steht man schon schlecht drauf auf und das können alle auch wissen.heut gehts mir nicht gut .... du ich brauch mal 10 minuten für mich geht spielen 10 minuten bin ich nicht ansprechbar.dürfen kinder ruhig wissen können im grunde auch immer damit umgehen. wollen ja eh nicht die supermami die immer um einen herumschawenzelt und den unterhalter spielt. ebenso ein "verdammt nochmal den dreck machst du aber nu mal selber weg ich bin nicht die putzfrau" klappt natürlich kaum ...zu mittag wenn bei uns alle zu hause sind stolpert man bei der haustüre erstmal über 3 schultaschen und 5 paar schuhe und rutscht dann direkt ins wohnzimmer ....auf nem spielzeugauto das gaaaaanz von alleine dort hinkam. um auf der sitzbank zu landen muss man sich erstmal den weg durch puppe puppenwagen und dazugehörigwes blabla erkämpfen nur um dann erst recht mal sämtliche pullover bücher ga

Mitglied inaktiv - 15.05.2007, 10:53



Antwort auf diesen Beitrag

huch jetz is der rest abhanden gekommen. egal was ich sagen will meine persönliche erfahrung ist das man ab dem 3ten lockerer bei solchen dingen wird. zeit für sich muss man sich trotzdem nehmen und das denke ich schadet kindern sicher nicht im gegenteil. 10 minuten hier ne stunde dort entscheident ist ja nicht quantität sondern die qualität. liebe grüsse Renchen

Mitglied inaktiv - 15.05.2007, 10:59