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Hilfe-ungewollt mit 3 Kind schwanger

Thema: Hilfe-ungewollt mit 3 Kind schwanger

Hallo, ich habe bereits zwei Kinder von 7 und 5 Jahren 1 grossen Hund u. 2 Katzen. Nun bin ich ungewollt mit Nr. 3 schwanger geworden und bin total am Ende. Wir haben vor 2 Jahren ein Haus gekauft und haben jetzt nach Abzug aller monatlichen laufenden Kosten 400 Euro zum Leben. Davon werden auch Putzmittel und tierfutter,tanken etc. bezahlt.Durch Stilllegen von 2 Lebensversicherungen könnte ich noch 150 euro mehr haben. Durchs zusätzliche Kindergeld würden wir dann auf 700 Euro im monat kommen. Aber wie soll das alles funktionieren ? Dachboden wäre ausbaubar aber dafür fehlt das Geld. Das andere sind ein Junge und ein Mädchen, manchmal können sie gut miteinander und manchmal darf keiner ins Zimmer von den anderen. Die kinder werden größer und kosten dementsprechend viel Geld mit Ihren Wünschen, die sie natürlich haben und dann immer alle abschlagen ??? bis Ende des Jahres hatte ich für ein 1 Jahr einen 400 Euro Job - aber erstmal wieder einen finden. Die Nebenkosten fürs Haus steigen ja auch alle weiter, Gas Strom etc. Jedes Jahr wurden wir hochgestuft. Ich weiss einfach nicht ob es richtig wäre, das Kind zu kriegen ? Auch habe ich Angst dass Haus zu verlieren sollte mein Mann mal arbeitslos werden. Ich bin in einem richtigen Gefühlschaos. Mein Mann tendiert zur Abtreibung wegen o.g. Gründe. Wem ging es genauso, was habt ihr gemacht ?? . gesalou

Mitglied inaktiv - 21.01.2007, 14:04



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eine schwierige Situation, was sagt Dir denn Dein Herz? Ich habe drei Kinder (einmal Zwillinge) und uns geht es ähnlich, wir haben vor 2 Jahren ein Haus gekauft, ein Ato, diverse Wichtige Versicherungen (Hausrat, Haftpflicht etc.) die ganzen Nebenkosten. Meine Mann versient im Moment gerade einmal 70 Euro mehr als er Arbeitslosengeld hatte. Nach allen Abzügen bleiben uns im Moment knapp 300 Euro, von denen wir auch Lebensmittel, Klamotten, Tanken etc. bezahlen müssen. Und das obwohl ich auch fast Vollzeit arbeite. Ab Juni wird er ca. 400 Euro mehr verdienen, bis dahin müssen wir sehen das wir irgendwie klarkommen. Deshalb kann ich Deine Frage gut verstehen. Letztendlich kannst nur Du die Entscheidung treffen. Lass Dich doch mal von einer Caritativen Einrichtung beraten, die hören Dir erstens zu, und wissen evtl. einen Rat. Wünsche Dir viel Kraft für die Entscheidungsfindung. LG naine

Mitglied inaktiv - 21.01.2007, 14:19



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Natürlich ist das deine Entscheidung, aber ich persönlich würde eher die Tiere loswerden, als ein Kind abtreiben...

Mitglied inaktiv - 21.01.2007, 16:22



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Hallo, was Schulmami schrieb war auch mein erster Gedanke... Alles Gute, Ulli

Mitglied inaktiv - 21.01.2007, 20:00



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Hallo, ich war vor einiger zeit in derselben situation, allerdings wollte ich das kind nicht abtreiben. ich dendierte eher dazu, das kleine zur adoption freizugeben, aus folgenden gründen: mein mann hatte zwar arbeit, aber wir leben in einer drei zimmer wohnung(60qm), um seine arbeitstelle stand es nicht sehr gut, meine kinder waren gerade 18 monate und 6 monate alt, als ich im 5ten monat mit der kleinen war. wir haben julia nicht zur adoption freigegeben, leben immer noch in der gleichen wohnung, mein mann ist arbeitslos geworden, inzwischen sind wir hartz4 empfänger, haben(inklusive kindergeld) 900 euro zum leben(auto, strom, versicherung, telefon und internet müssen davon auch noch bezahlt werden) ich hab drei windelkinder, mein mann raucht und ich muss mit 600 euro für lebensmittel(windeln, milch für die kleine und tabak inkl.) auskommen. wir könnten noch zur tafel gehen, aber das möchten wir nicht. wir kommen ganz gut so über die runden und denken, dass die tafel für menschen ist, die wirklich nichts mehr haben. es gibt für alles eine lösung. es ist aber eure entscheidung und du musst wissen, was du machen möchtest. aso, meine kinder sind knapp 3 jahre, knapp 2 jahre und knapp 1 jahr alt. LG Steffi

Mitglied inaktiv - 21.01.2007, 17:41



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hallöchen, also wir sind daheim sieben personen.2300 € einkommen.davon gehen natürlich sämtliche kosten,wie telefone,netz,auto,versicherungen,strom und co noch ab.allein die miete liegt bei über 700 € warm.dazu ja noch lebensmittel und alles was 2 erwachsene und 5 kinder so brauchen.erwähnte ich schon die 2 babykatzen,2 hasen,1 meerschwein und 1 hamster? das ist schon zu schaffen.wir basteln sogar an baby nummer 6. also nur mut.du schaffst das schon. lg

Mitglied inaktiv - 21.01.2007, 18:00



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Puh, das ist wirklich schwierig wenn man dasd nicht so frei entscheiden kann und es nur vom finanziellen abhängt.... Würdest du denn sonst noch ein Kind wollen? Das erste Jahr hättest Du ja immerhin noch das Elterngeld von 300,- monatlich zusätzlich zum Kindergeld. Klar, ein Jahr geht schnell vorbei, aber vielleicht findest du bis dahin wieder einen 400,- Job. Wirklich schwierig. LG, Nicole

Mitglied inaktiv - 21.01.2007, 20:30



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also ich würde auch eher die tiere weggeben---- aber das hilft dir ja jetzt nix. bekommt ihr noch eigenheimzulage? wenn ja kannst du für die restliche laufzeit die kinderzulage noch bekommen. dann bekommst du ja die erstausstattung eventuell von der caritas. wie schaut es aus mit wohngeld, ergänzendem hartz 4 o.ä.? ich denke da würde es schon etwas geben. bevor du eine entscheidung triffst solltest du dich da kund tun. aber ganz ehrlich - was sagt dein herz??

Mitglied inaktiv - 21.01.2007, 20:51



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Mal ganz ehrlich, was soll es bringen, die Tiere wegzugeben? Ausser, dass man die Kosten für das Futter spart? So viel macht das dann auch nicht aus, als dass man sie einfach weggibt...... Also für mich gehören unsrere Tiere schon mit zur Familie, die würd ich nicht einfach so weggeben. Lg, Nicole

Mitglied inaktiv - 21.01.2007, 21:08



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Hallo Nicole, Für einen großen Hund muß man einmal im Jahr Hundesteuer ( um die 80 Euro!), Impfungen und Wurmkur bezahlen. Auch die Katzen muß man einmal im Jahr impfen und entwurmen lassen. Und davon hat Gesalou ja zwei. Da kommt eine Menge Geld zusammen. Dann Futter für einen großen Hund und zwei Katzen ist sicher auch nicht gerade wenig. Man muß sich also anschauen, worum es hier geht: es geht darum, einem Kind aus finanziellen Gründen das Leben zu nehmen. Da frage ich mich, sollte man nicht vorher jede Möglichkeit nutzen, und sei sie auch noch so gering, die finanzielle Lage zu verbessern? Natürlich ist es niemals schön, die eigenen Haustiere wegzugeben. Aber wiegt das Leben eines Kindes, des eigenen Kindes nicht so viel mehr ? (Zumal man die Tiere ja nicht töten, sondern lediglich weggeben würde) Liebe Grüße, Ulli

Mitglied inaktiv - 22.01.2007, 09:18



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O.k. Impfungen und Wurmkuren sind schon nicht ohne, wenn man sowieso kaum Geld hat. Die Hundesteuer kann ja mal billiger mal teurer ausfallen, wir zahlen hier 7,50€ im Vierteljahr, aber woanders ist es ja sogar teilweise noch teurer als Deine beschriebenen 80,- €. Wenn es natürlich gar nicht anders geht und die anderen sonst nichts zu essen haben, dann ist es klar, man müsste dann zuerst die Tiere abschaffen und nicht die Kinder, so hab ich es nicht gemeint, wenn man jedoch an anderer Stelle noch sparen könnte, dann würd ich das eher probiereb, so meinte ich es. LG, Nicole

Mitglied inaktiv - 22.01.2007, 23:45



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Hallo, achso ;-). Liebe Grüße Ulli

Mitglied inaktiv - 23.01.2007, 08:43



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Ja da schließe ich mich auch an. Ich finde es ohnehin immer wieder interessant dass die Leutue erzählen sie haben so wenig Geld und kommen vorne und hinten nicht klar, aber hauptsache sie haben Tiere. Ich würde auch die Tiere loswerden statt ein Kind ab zu treiben. Da wäre es doch besser du oder dein Mann würde sich sterilisieren lassen damit es garnicht erst dazu kommt. Mir tut sowas im herzen weh wenn ich das lese. Ina

Mitglied inaktiv - 21.01.2007, 21:16



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Huhu, ich bin voe 2 Jahren ungewollt schwanger geworden, mit unserem 3.Kind. Für mich war es damals sehr sehr schwer. Mein Mann wollte kein 3.Kind und ich habe hin- und herüberlegt was wir machen könnten. Von dem ganzen Stress habe ich den Zwilling verloren, in der 7.SSW. Ich hätte niemals ein Kind abtreiben können und mein Mann hat letztendlich akzeptiert, dass wir ein 3.Kind haben und er liebt sie nun genauso wie die anderen Beiden. Wir wohnen in einer 4-Zimmer-Wohnung zu fünft. Es ist zwar anstrengender als vorher, aber viel mehr Geld kostet das 3.Kind bisher noch nicht. Ich denke man kann die Kosten auch etwas in Grenzen halten, wenn man die Kinder lehrt mit dem was da ist umzugehen. Man kann auch selbst einiges tun, wenn man sinnvoll einkaufen geht. Letztendlich musst Du entscheiden, wie Du damit zurecht kommst abgetrieben zu haben. Ich habe es lieber in Kauf genommen erstmal vom Staat zu leben, in einer kleineren Wohnung alleinerziehend mit 3 Kindern zu sein als mein Baby zu töten. Aber das ist was ICH entschieden habe für MICH. In jedem Menschen sieht es anders aus und DU musst für DICH entscheiden. Alles Gute für Dich! Tamy mit den 3 Mädels

Mitglied inaktiv - 21.01.2007, 21:49



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Hallo, aus meiner 1. Ehe habe ich 2 Kinder, mein LG aus seiner 1. Ehe 4 Kinder. Macht sechs Kinder insgesamt. 3 leben bei uns, für den 12jährigen bekommen wir keinen Unterhalt, für die drei anderen die bei ihrer Mama leben müssen wir ca. 1000 Euro zahlen. Ich habe kein Einkommen, mein LG verdient ca. 1600 Euro. Wir haben 2 große Hunde und 1 Kater und einen Vogel. Wir leben in einer 4 Zimmer Wohnung und bekommen aufgrund "nicht verheiratet" keine Unterstützung wie Wohngeld o.ä. Meine Krankenversicherung muß ich auch selbst zahlen, das sind 130 Euro im Monat. Für meine 2 Kinder erhalte ich 700 Euro Unterhalt von meinem Ex-Mann. Die Miete beträgt 800 Euro plus Telefon, Strom etc. Das klingt jetzt fast unmöglich aber ich muß sagen es klappt. Alle Kinder bekommen anständige neue Klamotten, auch wir müsen nicht in Lumpen rumlaufen. Ein kleiner Urlaub ist auch immer drin. Ich bin mit unserem insgesamt 7. Kind schwanger, wir freuen uns sehr da es das erste gemeinsame ist. Ich habe vor einem Jahr ein Kind verloren und mir hat es fast das Herz gebrochen. Überleg dir einfach ob du es aushälst, denn eine unüberlegte Abtreibung läßt sich nie wieder rückgangig machen. Laß unbedingt dein Herz entscheiden. LG Conny

Mitglied inaktiv - 23.01.2007, 10:23



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Hallo, ich denke auch du solltest mal ganz intensiv in dich hineinhören was dir dein Herz sagt, eine Abtreibung ist etwas was so mancher (nicht sofort) aber später einmal bereut und sich Vorwürfe macht. Finanziell ist keine Frage, dass ein drittes Kind auch wieder eine größere Finanz. Belastung bedeutet. Trotzdem solltest "du" dir da ganz sicher sein. Unser drittes war auch alles andere als geplant mitten in der Bauphase, wo ohnehin kein Geld da ist. Trotzdem möchte ich es jetzt um nichts in der Welt missen. Alles Gute Imke

Mitglied inaktiv - 21.01.2007, 22:08



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Hallo Ich bin auch ungewollt Schwanger geworden November 05,es war ein schock für uns beide.Meine Tochter war knappe 11j,mein Sohn 8 geworden ,und ich bin gerade 40 geworden, da macht mann sich auch gedanken ob alles gut wird.Mein Mann alleinferdiener und ich auf 400€ basis es bleibt auch nicht viel über und wir musten wieder alles neuanschaffen es ging sehr tief in die Tasche,und wenn ich meine kleine Tochter sehe,möchte ich sie um nichts in der Welt missen.Da würde ich eher die Tiere in gute Hände abgeben als eigene Kind töten vergist es nicht, es ist euer Fleisch und Blut,und wurde mit Liebe gezeugt.Und hier in BRD gibt es genug hilfe.Ich habe auch nach 3 monaten angefangen zu Arbeiten auf 400€ basis und es klappt gut. LG Ella

Mitglied inaktiv - 21.01.2007, 23:18



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www.sternipark.de Dort findest du sicher Hilfe! Gruß! Maps

Mitglied inaktiv - 22.01.2007, 08:57



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Hallo Gesalou, hm, habe ich was überlesen, lautet die Frage: Tiere oder Baby??? :-) :-) :-) Natürlich wachsen die finanziellen Belastungen mit einem 3 Kind, natürlich werdet Ihr auch überlegen, wo sich noch etwas einsparen läßt und auch die zeitlichen Ressourcen werden wieder angegriffen. Die Frage, ob eine Abtreibung für Euch in Frage kommt oder nicht, werdet nur Ihr lösen können, denn keiner kann Dir weder die Einschränkungen mit Kind noch die eventuellen Gewissensbisse/ Schuldgefühle/ Trauer bei einem Abbruch abnehmen. Ich bin froh, dass wir uns für das ungeplante 3. entschieden haben, auch wenn es damals gar nicht rosig für uns aussah, was sich zum GLück geändert hat. Ich weiß nur eines: Als ich ein paar Stunden nach der Geburt dieses kleine, hilflose Baby sah wurde mir schwindelig vor Scham jemals auch nur über einen möglichen Abbruch nachgedacht zu haben. Doch das ist nur meine Sicht, das heißt nicht, dass dies für Dich auch gelten muß (auch wenn es hier nicht gerne gelesen wird: Ich befürworte die Möglichkeite eines Abbruchs, auch wenn er für mich niemals in Frage käme und ich bin froh und dankbar niemals in einer solch schlimmen Situation gesteckt zu haben, dass es notwenig gewesen wäre!) Daher mein Rat: Geht zu Profamilia, laßt Euch beraten, laßt Euch Adressen geben. Mitfühlende Grüße Sabine

Mitglied inaktiv - 22.01.2007, 12:47



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Hallo, eigentlich wollte ich mich zu diesem Thema gar nicht weiter äußern. ( Zum Thema "Tiere" schrieb ich nur, da ich mich doch etwas über diese Milchmädchen-Rechnung "Tiere-kosten-nur-Futter gewundert habe). Vielleicht sollte ich jetzt auch nicht eine Diskussion über Abtreibung im Allgemeinen anfangen, aber mich ärgert immer wieder, dass diese Möglichkeit nur allzu schnell aus dem Ärmel gezaubert wird. Ein Kind passt nicht- lassen wir es abtreiben (im oben beschriebenen Fall ist der Mann ja für eine Abtreibung). Da befindet man sich in einer scheinbar unlösbaren und unhaltbaren Situation, in der ein weiteres Kind auf keinen Fall hineinpasst, da sind unüberwindbare Ängste, die aber bei der Wahl der Verhütungsmethode wohl nur eine zweitrangige Rolle gespielt haben. Okay, ich weiß, dass es hier viele Mütter gibt, die ungeplante Kinder bekommen haben. Ich möchte keinesfalls unterstellen, dass hier irgendwie inadequat verhütet wurde. Aber es gibt ja das verhüten, wenn man eigentlich keinen KiWu mehr hat, ein weiteres Kind aber kein Unglück wäre. Und es gibt den Fall, wenn ein weiteres Kind ein absoluter Weltuntergang wäre. Naja, die richtige Verhütung hin oder her, ich habe den Eindruck, dass in unserer heutigen Wegwerfgesellschaft es eine relativ schnelle und häufig in Erwägung gezogenen Option ist, eine Schwangerschaft wegzuwerfen, wenn sie gerade- aus welchen Gründen auch immer-nicht passt. Ich hoffe, ich werde nicht falsch verstanden. Trotzdem kann ich es verstehen, wenn man in einer verzweifelten Situation über diese Option nachdenkt. Letztendlich muß es jeder für sich entscheiden, was das Richtige ist, ich würde niemals jemanden verurteilen, der meine Meinung nicht teilt. Liebe Gesalou, ich weiß, ich habe Dir nicht besonders geholfen, aber ich wünsche Dir, dass Du den richtigen Weg für Dich und Deine Familie findest. Wie auch immer Du Dich entscheidest, ich wünsche Dir dabei viel Kraft und Menschen um Dich herum, die Dich unterstützen. Liebe Grüße, Ulli

Mitglied inaktiv - 22.01.2007, 15:17