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Kindergarten mit 2 1/2 ????

Thema: Kindergarten mit 2 1/2 ????

Huhu, ich könnte für meinen Sohn im Seb. 2014 einen Kindergartenplatz bekommen. Es währe eine kleine Gruppe (20Kinder) und drei Erzieher plus Praktikantin. Meine Tochter geht in die Nachbargruppe. Ich habe etwas Angst, das es zu früh ist. Aber im Mai kommt Kind 3 und es währe ne tolle Entlastung. Er würde 4 Tage a 4 Stunden gehen. Ist das zu früh? Er war ein Früchen und ist sehr sensibel macht aber große Vortschritte dank ergo und Frühförderung.

von dana2228 am 22.11.2013, 12:41



Antwort auf Beitrag von dana2228

Kann man so pauschal nicht sagen, kommt ja immer drauf an wie das Kind an. Meine sind alle mit 3 Jahren in den Kiga, aber in der Gruppe meiner jüngsten Tochter sind einige die gerade 2 geworden sind und sie alle gehen sehr gerne dorthin. Wenn du die Möglichkeit hast sprich im Sommer mit dem Kiga und frag ob er zum schnuppern kommen kann.

von sete am 22.11.2013, 12:52



Antwort auf Beitrag von dana2228

Denke auch, das kommt aufs Kind an. Mein zweiter ist mit 2 J 4 Mon in den Kiga gekommen, auch unter sehr guten Betreuungsbedingungen und es war sehr gut für ihn. Und ich finde bei 4 T/4 Std. das ist ja wirklich nicht viel. Ist doch im Gegenteil toll für ihn, wenn du eh weniger Zeit hast für ihn wegen dem Baby, dass er in paar Stunden noch was anderes erlebt. lg

von Bekki24 am 22.11.2013, 20:05



Antwort auf Beitrag von Bekki24

Ich war eigentlich ehr ein Verfechter für den KiGa erst ab 3. Dieses Jahr hat sich das geändert. Unseren Dritten habe ich mit 2J4M in den Kindergarten gegeben. Er ist einfach schon so weit, dass ich den Eindruck hatte erbraucht das und es hat sich bestätigt. Er geht dort voll auf und liebt es dort viele neue Dinge zu entdecken. Seine beiden größeren Geschwister sind auch noch dort im Kindergarten und gelegentlich sieht er sie dort auch (alle Kinder sind in verschiedenen Gruppen). Für ihn wars super. Bei einem anderen Kind kann das aber schon wieder ganz anders aussehen... LG tippi4

von tippi4 am 22.11.2013, 20:34



Antwort auf Beitrag von dana2228

Hallo, ja klar mit 2,5 J. finde ich das nicht zu früh. Klar kommt es aufs Kind an, aber 4 std. finde ich nicht lange. Man macht ja bestimmt eine sanfte Eingewöhung. Ich würde den Platz annehmen. Gerade wenn du dann noch ein Baby hast, bist du doch etwas besser entlastet, wenn dein Mittlerer sich mit gleichaltrigen austoben kann. Meine Kinder waren ab 2,5 bzw. 15 Monate bzw. 12 Monate bei der Tagesmutter, mit ca. 2 Jahren in der Krippe und mit 3 im Kindergarten. Aber wenn der Betreuungsschlüssel gut ist, klappt das schon mit 2,5 Jahren im Kindergarten. LG Rosinchen

von Rosinchen78 am 22.11.2013, 23:31



Antwort auf Beitrag von Rosinchen78

ich finde das definitiv zu früh und würde den platz nicht nehmen. dubist ja zu hause und wirst wohl das baby und den kleinen händeln können. ausserdem kannst du ihn in die babypflege miteinbeziehen. ausserdem finde ich den zeitpunkt unpassend. das baby kommt und er muss weg ...

von marilynmmm am 23.11.2013, 11:55



Antwort auf Beitrag von marilynmmm

...gerade auch weil er ein frühchen war und sensibel ist. viele kinder sind in dem alter für einen kindergarten überfordert- die vielen kinder, viel lärm etc. außerdem ist der zeitpunkt denkbar schlecht, er könnte sich abgeschoben fühlen. unsere kinder kamen frühstens mit 3 in den kindergarten, die älteren erst mit 4 oder sogar 5. vg,iris mit 8 kids

von iriselle am 23.11.2013, 14:05



Antwort auf Beitrag von marilynmmm

Hm, also im Kindergarten wäre der Betreuungschlüssel 5 bzw. 7 Kinder pro Erzieherin, je nach dem ob man die Praktikantin schon zum Personal rechnen darf. Das wäre mir eindeutig zu wenig für ein Kind, das sehr sensibel ist. Zudem ist die Gruppe mit 20 Kindern sehr groß für jüngere Kinder. Mir wäre es zu früh. Meine Kinder waren alle etwa 3,5 Jahre alt und es war für alle eher noch zu früh- obwohl sie gut entwickelt waren. Sie waren alle ruhig und zurückhaltend, und ein halbes Jahr später hätte es auch noch gereicht. Nur weil die Politik nun die Meinung vertritt, dass es für die Kinder am Besten ist früh in eine Kita zu kommen, heißt das noch lange nicht, dass es für alle Kinder der richtige Schritt ist. LG Muts

von Muts am 23.11.2013, 17:00



Antwort auf Beitrag von dana2228

Hallo meine Liebe, ich bin definitiv dafür, denn: Im Kindergarten lernen Kinder mit anderen Kindern schneller und besser ihre Umwelt verstehen und die Förderung durch ausgebildete Erzieher wird deinem Kleinen gut tun!!! Ich habe meine Kinder, sind jetzt 12, fast 6 und 2 Jahre IMMER mit 1 Jahr in den Kindergarten gegeben. Sie haben sich prächtig entwickelt und gehen sehr gerne in den Kindergarten. Die 4 Stunden kannst du deinem kleinsten Wurm alleine widmen und bist garantiert KEINE Rabenmutter!!!! Nur Mut - es wird deinem Sohn gefallen!!! Liebe Grüße :-)

von nancy584 am 23.11.2013, 13:33



Antwort auf Beitrag von nancy584

Die Aussage ist sehr gewagt und sehr pauschalisiert. Das ist sicher nicht zwingend immer so, aber ich denke auch 2,5 Jahre ist nicht zu früh. Du kannst Dein Kind am Besten beurteilen. Ich denke, jeder von Euch könnte profitieren, wenn sich Dein Kind wirklich wohlfühlt dort.

von Littlecreek am 24.11.2013, 21:08



Antwort auf Beitrag von dana2228

Ich finde 2,5 Jahre nicht zu früh und 3 + 1 Betreuer finde ich echt gut. Wie er drauf reagiert wirst du erst wissen, wenn es so weit ist.

von mf4 am 23.11.2013, 14:53



Antwort auf Beitrag von mf4

Hallo! Ich finde es mit 2,5 Jahren viel zu früh! Das könnte ich mir für unsere Kinder nicht vorstellen, sie dann schon wegzugeben. Die beiden Großen sind auch "erst" mit 4 Jahren in den Kindergarten gekommen. Ich fand es hat ihnen gut getan und war genau richtig für uns alle. Vorallem wen man sowieso zuhause ist (wegen Baby oder eh Hausmutter) finde ich kann man seinem Kind ruhig etwas Zeit lassen und es reicht auch noch wenn sie später zum Kindergarten gehen. LG

von Mama87 am 23.11.2013, 16:51



Antwort auf Beitrag von Mama87

Diejenigen die ich kenne haben die Kinder früher "weggegeben" wegen Job mit 1 Jahr oder 2. Meine waren mit 1, 2 oder 3 Jahren in der Krippe/Kindergarten. Es gab keine wirklichen Probleme... allerdings auch nicht die Alternative sie noch lange zu hause zu lassen.

von mf4 am 23.11.2013, 17:00



Antwort auf Beitrag von mf4

ich würde es probieen, und e ssind ja nur 4std. bei uns gings jeweils nichta nders als sie mit ca 15monate alle 3 jeweils in den kita zu geben u es gefällt ihnen. abe rne andre alternatie haben wir nicht gehasbt! 2,5j find ich aber ok!

von MrsNici am 23.11.2013, 17:43



Antwort auf Beitrag von MrsNici

Ich persönlich finde die Gruppe mit 20 Kindern recht gut. In dem Kindergarten, wo unsere Tochter hingeht, sind 15 Kinder in der U3 Gruppe und 3 Erzieherinnen plus 1 Vollzeit-Integrationskraft. Ob dein Sohn schon soweit ist, kannst am besten nur du/ihr entscheiden. Allerdings den Grund der Geburt des 3. Kindes zu nennen, finde ich schwierig, denn gerade wenn er sehr sensibel ist, könnte (ich schreibe extra Könnte - muss nicht) er das auch als "abschieben" verstehen. Ratschläge wirst du sicher viele bekommen, aber letzten Endes musst du schauen, wie es sich für dich/euch gut anfühlt. Liebe Grüße Dani

von dani6 am 23.11.2013, 19:06



Antwort auf Beitrag von dani6

recht groß, sollte es heißen, habe mich vertippt. Sorry

von dani6 am 23.11.2013, 19:07



Antwort auf Beitrag von dana2228

hier kamen erst alle mit 3 oder danach in den Kiga vorher nicht und so handhabe ich es auch mit dem letzten Kind, was jetzt 2,5 ist und ich mach mir jetzt schon die Rübe, wie sie reagiert, wenn sie für 3 Wochen in die Kur-Kita kommt, wenn ich im April fahre. weil sie das nicht gewohnt ist, Fremdbetreuung. sie ist hochsensibel, mamajunkie usw. und ich nie gezwungen, eins der Kinder vorzeitig in fremdbetreuung abzugeben und es war immer ok für uns und die Kids. praktisch wäre es ja, aber nur, wenn die Eingewöhnung tip top verläuft und nicht am Ende Du doch das Kind mit nach Hause nehmen musst, weil es da einfach nicht bleiben will. das bleibt noch abzuwarten.

von menschenskinder am 23.11.2013, 19:36



Antwort auf Beitrag von menschenskinder

Ich denke ich werde den Platz nehmen. Es ist ja schwer in die Zukunft zu sehen! Es ist ja noch ne Menge Zeit. Wer weiß wie er sich bis dato entwickelt. Oder wie das Baby wird. Schreikind?? Total Pflegeleicht? Ist ja schwer zu sagen. Aber ich hatte schon mal zwei Kinder über ein Jahr zuhause. Toll war es für keines der Kinder. Ich ärgere mich total das ich meine Tochter damals nicht in die Kita gegeben habe. Aber sie war sehr weit und aufgeweckt und ging immer offen auf andere zu. Mein Sohn ist halt eher ängstlich, hat eine Krankengeschiechte und bekommt nicht um sonst Frühförderung. ABER auch er wird daran wachsen und davon provetiern. Hoffe ich. Sollte ich jedoch merken das es ihm schlecht geht, breche ich das "Projekt" sofort ab. Aber er hat seine Schwester da (in der Nachbargruppe) und kennt die Räume und Erzieher duch das abholen und bringen. Anfangs hat er sich nie rein getraut und geschien. Jetzt rennt er direckt strahlend in die Gruppe. Und die Geburt des Babys und der Kindergarten Einstieg sind nicht im gleichen Monat. An dem Tag wo er nicht in den Kindergarten geht hat er mich für sich alleine. Und 4×4Stunden Zeit für das Baby und Haushalt.

von dana2228 am 23.11.2013, 19:59



Antwort auf Beitrag von dana2228

...zu hause zu haben- warum hast du dann nicht einen größeren altersabstand geplant oder es bei einem kind belassen ? hört sich provozierend an, soll es auch sein ;). ich kann und werde es nie verstehen,warum man kinder bekommt und sie dann möglichst schnell fremdbetreuen läßt ...erst recht wenn man zu hause ist. vg,iris

von iriselle am 24.11.2013, 12:56



Antwort auf Beitrag von iriselle

1. Was ist den früh? 2 1/2 ist nicht nicht früh. Sondern fast normal. Und was die Kinder da lernen kann man ihnen nicht zuhause bieten. Viele Studien belegen das die Kinder besser in der Schule sind, ein besseres Sozialverhalten haben eca. Und ich habe einen ganzen Tag nur für ihn. Wrlche Mutter kann das schon bieten. Es geht um 12Stunden. Und auch die Terapeuten (von KG und Frühförderung) befürworten es. Und hat Baby nr. 3 nicht das recht auf eine Stillmahlzeit in ruhe oder Babyschwimmen? 2. War das 1. Kind sehr sehr pflegeleicht und wollte gerne einen geringen Abstand, für die Kinder. Da ich mich duchaus dazu bereit gefühlt habe. Das Kind 2 ein krankes Schreibaby wird, konnte ich nicht wissen. Wir waren im ersten 1.Lebensjahr 4Monate im KH.. Sorry wer plant so was??? Und das es da streßig war, ist ja normal. 3. Das 3. Kind war nicht mehr geplant. Manchmal kommt es anders als man denkt. 4. Wer sagt den das ich ewig zuhause bleibe. Angepeilt sind 6 Monate. Dann werde ich 1-2 Nächte in der Woche. Außer das Baby ist auch so krank. Dann bleibe ich länger daheim. Aber auch dann werde ich heil froh sein, das mein Sohn im Kindergarten ist.

von dana2228 am 24.11.2013, 13:42



Antwort auf Beitrag von iriselle

hatte bei mir seinen Grund darin, dass ich eh ueber 30 war bis ich Studium, Referendariat, erste Berufsjahre hinter mir hatte. Wenn Du da mehr als die statistischen 1,3 Kinder haben willst, musst Du Dich einfach ein bisschen ranhalten und die stressige Zeit ist ja auch begrenzt und vor allem, ich hatte NULL Efahrung mit Kindern vor meinen eigenen, ich hatte wirklich keine ahnung, wie strssig die sein koennen, zumal mein Erster eher pflegeleicht war, jedenfalls wenn er satt war und der Zweite ein Extremfruehchen, das alle zwei Stunden gefuettert werden musste. Hatte ich nicht so geplant Benedikte

von Benedikte am 24.11.2013, 18:03



Antwort auf Beitrag von dana2228

Meine Tochter kannte die Räumlichkeiten auch schon durch ihre Brüder und das war für sie von Vorteil. Sie hatte überhaupt keine Probleme in der Krippe. Sie wurde aber auch sehr gut eingewöhnt. Und jetzt ist es echt so, dass sie mich schon zur Tür rausschiebt, wenn ich sie hinbringe.

von Sveamaus am 24.11.2013, 18:17



Antwort auf Beitrag von dana2228

habe erst wieder mitgelesen und da kommt mir doch fast die Galle hoch bei solchen Aussagen. Man kann ja alles schönreden, aber eine Gruppe von 20 Kindern ist definitiv zu laut für ein Kleinkind. Auch das ganze Gelaber von wegen Kindern lernen mit andern Kindern umzugehen und Sozialverhalten blablabla kann man sich sparen - Kinder bis 3 Jahre brauchen bloss die Mamma, und wenn sie in dieser Zeit nicht in eine Kita gehen werden sie nicht asozial. Basta. Was die Kinder von einer liebenden Mamma bekommen, kann eine Kita niemals bieten. und was eine Kita bietet, braucht ein Kleinkind schlichtweg nicht.... Schnallt ihr denn nicht dass der Staat euch die Erziehung eurer Kinder noch ganz wegnehmen wird??? Schnallt ihr das nicht??? oder wollt ihr das??? Warum wollt ihr Kinder um sie dann mit zwei Jahren fremdbetreuen zu lassen?? WARUM??????? Du wirst ja wohl deinem Baby eine RUHIGE Stillmahlzeit geben können, wenn noch ein anderes Kind da ist, oder????? und Babyschwimmen ist auch nicht nötig.

von marilynmmm am 26.11.2013, 11:20



Antwort auf Beitrag von marilynmmm

manche reden sie die frühe ganztagsbetreuung halt schön. das kidner BLOSS die mama brauche, unterschreibe ich so zwar nicht, sie brauchen feste bezugspersonen. aber man kann andere kinder zur interaktion auch woanders treffen, als in der KiTa - krabbelgruppen, freundinnen mit kindern, und und ud...

von DecafLofat am 26.11.2013, 13:23



Antwort auf Beitrag von dana2228

Hallo, meine Jüngste ist mit 1,5 Jahren in den Kindergarten gekommen und das hat super geklappt und meinem Kind sicher nicht geschadet. LG leaelk

von leaelk am 23.11.2013, 21:42



Antwort auf Beitrag von dana2228

Probier es einfach.Unser Jüngster wird auch im Herbst in den Kiga gehen. Er ist dann 2 4/5.Also nicht viel älter. LG,Ania

von anja&die**** am 23.11.2013, 21:56



Antwort auf Beitrag von dana2228

von binesonnenschein am 24.11.2013, 07:51



Antwort auf Beitrag von dana2228

Ich würde es in einer altersgemischten Gruppe nicht mehr machen (also 2-6 Jahre). Hat Kind 2 trotz halboffenem Konzept mit geliebtem Bruder in der Nebengruppe (mit dem es also einen Großteil der Zeit morgens auch spielen konnte) und nur 4 Vormittagen sehr geschadet, Nachwirkungen spüre ich heute noch (Kind ist jetzt in der Schule). Kleinkindgruppe oder Krippe finde ich mit 2,5 unproblematischer, da haben wir bei Kind 3/4 neutrale Erfahrungen gemacht (sprich: hat nicht geschadet, war aber auch kein Vorteil).

Mitglied inaktiv - 24.11.2013, 14:19



Antwort auf Beitrag von dana2228

Ich bin kein Freund davon Kinder so früh in den Kindergarten zu geben. Kinder unter 3 Jahren gehören meiner Meinung nach nicht in einen Kindergarten. Sie sind zu Hause besser aufgehoben und wenn das nicht möglich ist dann evtl. in privaten kleinen Gruppen oder bei einer Tagesmutter zum Beispiel. In den großen Gruppen der Kindergärten gehen die kleinen Kinder unter. Abgesehen davon, finde ich das 3 Jahre Kindergartenzeit das Maximum sein sollten, denn sonst wird es den Kindern am Ende nur noch langweilig. Unser Jüngster wird im nächsten Herbst auch hingehen, er ist dann 3 Jahre und 2 Monate. Das ist so gerade eben ok für mich und wenn er nicht so aufgeschlossen wäre, dann würde ich ihn erst mit 4 Jahren hinschicken ;). Unser jetzt 7-jähriger ist damals auch erst mit 4 gegangen, denn er war sehr zurückhaltend. Er mochte den Kindergarten auch nie wirklich, denn es war ihm immer zu wild und zu laut ;). Am idealsten fand ich es bei den im Winter geborenen Kindern, die waren 3 1/2 Jahre, ein schönes "Einstiegsalter" ;). Es hängt also schon auch vom Kind ab, klar, aber prinzipiell sage ich, drei Jahre Kindergarten sind vollkommen genug! LG Simone

von simone+die4 am 24.11.2013, 17:48



Antwort auf Beitrag von simone+die4

meine Kinder konnten ihren Mittagsschlaf, ihre Mahlzeiten immer dann halten, wann es angebracht war. keine Erziehering musste sie in den ersten 3 Jahren irgendwo in den Ki-Ta Ablauf quetschen. Klar, geht das sicher und kein Kind stirbt daran, sich wg. Ki-Ta Organisation umstellen zu müssen, aber gut finde ich das nicht. besser in aller Ruhe daheim mit Mamas Zeitplan, der dann entweder individuell ist oder nach gewissen Riten. mein Ältester ging mit 3,5 Jahren und die anderen beiden waren genau 3 vorher wäre nicht möglich gewesen und das auch nie anvisiert, eben wg. der gesunden heimischen Atmosphäre

von menschenskinder am 24.11.2013, 19:38



Antwort auf Beitrag von menschenskinder

schön das es noch welche gibt die den Kindern Zeit geben wollen....was sit schon ein Jahr.....das Jahr kommt nie mehr zurück.....gerade weil er so klein und zrt ist.....

von golfer am 24.11.2013, 20:31



Antwort auf Beitrag von golfer

mein ältester kam in den KiGa da war er 3 j 3 m. da war das geschwisterkind (der mittlere) gerade 1j5m alt, ich war ganz frisch mit nr 3 schwanger. der mittlere kam mit 2j6m in eine kindergruppe, 8 kinder, 2 tagesmütter, jeweils montags udn dienstags drei stunden - das war perfekt für ihn. und für mich, kind nr 3 war mittlerweile auf der welt (und schon 7 monate alt) und der ablauf den man mit einem säugling nun mal hat, war seinem forscher und entdeckerdrang doch sehr entgegen gestanden. ich konnte mit ihm leider nicht immer so unterwegs sein wie ich es gerne gemacht hätte. wir haben allerdings das glück, dass wir einen garten haben, im ersten sommer mit ihnen zuhause habe ich also schlichtweg den laufstall auf der terrasse gehabt, darin konnte die kleine schlafen, er war quasi den ganzen tag in der sandkiste. aber ihm tat der kontakt zu den anderen gut, der große bruder liebte ja auch seinen kindergarten über alles und nun hatte der mittlere eben auch seinen platz im kindergärtchen. und ich war ehrlich gesagt auch froh, mal drei stunden nur auf ein kind zu schauen. in der zeit hab ich meist meinen wocheneinkauf erledigt oder gebügelt (war oft die zeit des vormittagschläfchens) also füße hochlegen und kaffee trinken war nicht. allerdings waren es ja auch nur drei stunden und nicht täglich, sondern nur mo & di. manche mütter müssen die kleinen so früh abgeben ("müssen" - relativ - manche wollen eben so früh schon wieder arbeiten) - ich glaube nicht dass das den kindern gerecht wird. und oft dann auch noch ganztags. man weiß ja wie knatschig die kleinen manchmal sind, nicht ganz gesund, aber auch nicht richtig krank. daheim macht man dann eben nur notprogramm und kuschelt viel. wer macht das mit den mäusen wenn sie in der betreuung sind? ich würde das kind (auf dei AP frage zurück...) also nicht mit 2,5 schon in den regelkindergarten geben. eher eine kindergruppe suchen. wie die anderen schon schrieben, der kiGa zieht sich sonst, sie sind einfach die kleinsten und ich denke, mit aggression, schimpfwörtern und schlafproblemen wiwrst du dann fast rechnen müssen. sie sind halt noch nicht drei, wissen sich dann häufig nicht anders zu wehren (so nen fall hatten wir in der gruppe meines ältesten im letzten jahr) und reagieren entsprechend. ob damit dann allen gedient ist, und ob es das wert ist, wenn man ohnehin zu hause ist und selbst "könnte" da hab ich auch so meine zweifel.

von DecafLofat am 25.11.2013, 09:30



Antwort auf Beitrag von dana2228

habe ich gemacht, gerade mmit meinem Fruehchen aus der 29 SSW, der ewig Entwicklungsrueckstaende hatte und den ich alleine zuahsue komplett in Watte gepackt hatte. Wir hatten eine liebevolle Erzieherin, unser Junge kam mit 18 Montaen in die Kita und es war einfach gut. Und gerade wenn Du Nr.3 im Fruehjahr kriegst, sehe ich es auch so, dass es eine Entastung ist. Meine beiden Grossen sind nur 18 Monate auseinander und ich war nie so erschoepft wie in der Zeit, als ich fuer beide zuhasue war . Stell Dir mal vor, Du hast ein Schreibaby, bist die ganze Nacht wach bis Baby wieder schlaeft und Du kannst nicht mit weil nr 2 dann hellwach ist. Von daher, wenn Du ein gutes Gefuehl bei der KiGagruppe hat, ein ansonsten normales Kind, dann mach Dir wegen der paar Monate keinen Kopf. Benedikte

von Benedikte am 24.11.2013, 17:59



Antwort auf Beitrag von dana2228

Meine Tochter kam mit 2 Jahren auch in die Krippe, weil ich nach einem Nervenzusammenbruch Entlastung brauchte. Es hat meiner Tochter bis heute nicht geschadet. Im Gegenteil, sie geht gerne hin. Deinem Sohn wird es gut tun, wenn er für einige Tage in der Woche mit gleichaltrigen Kindern zusammen ist.

von Sveamaus am 24.11.2013, 18:08



Antwort auf Beitrag von Sveamaus

Hast ein pn

von sunshine39 am 24.11.2013, 20:43



Antwort auf Beitrag von dana2228

Ich kenne mich mit Frühchen nicht aus, aber ich denke egal ob Frühchen oder nicht, es kommt immer auf das Kind an. Wenn ich hier so lese, dass die meisten denken 2,5 wäre zu früh, dann werdet ihr mich für eine Rabenmutter halten, aber mein Kleiner geht in den Kindergarten seit er ein Jahr alt ist. Momentan noch 6 Stunden täglich (bald leider evtl. 8), 5 Tage in der Woche. Das liegt zum einen daran, dass wir es uns nicht leisten können, dass einer von uns länger (unbezahlt) zu Hause bleibt und zum anderen, dass ich es für die Entwicklung des Sozialverhaltens sehr wichtig finde, dass Kinder mit anderen Kindern spielen können. Da wir im Familien- und Bekanntenkreis keine Kinder haben und die Krabbelgruppen in unserer Stadt irgendwie alle zur selben Zeit oder zur Mittagsschlafszeit meines Sohnes stattfinden, konnte ich ihm anders keinen Kontakt zu anderen Kindern ermöglichen. Ich habe zwar durch die Schwangerschaft ein paar Freundinnen mit Kindern, aber die Arbeiten auch alle wieder. (Das ist in unserer Region total normal) Mein kleiner fühlt sich pudelwohl im Kindergarten und das von Anfang an. Die Erzieher erzählen uns auch immer wieder, dass er ein totaler Sonnenschein ist. Nachmittags, wenn er wieder zu Hause ist spielen und toben wir viel mit ihm und gehen oft auch noch mal mit ihm raus (obwohl er im Kindergarten auch viel draußen ist). Am Wochenende genauso. Man kann also auch nicht sagen, dass wir ihn abschieben oder vernachlässigen oder sonst was. Im Gegenteil, seit er im Kindergarten ist Wissen wir die Zeit mit ihm noch mehr zu schätzen. Und ich merke auch, dass es ihm gut tut. Er war richtig maulig als er mal eine Woche zu Hause war weil er krank war. Der Papa hat sich zwar den ganzen Tag mit ihm beschäftigt, aber ihm hat einfach die Abwechslung gefehlt. Ich habe noch nie verstanden wozu genau es gut sein soll, dass ein Kind bis drei Jahre zu Hause sein soll. Das soll keine Kritik sein, ich verstehe den Grund wirklich nicht. Wie gesagt, Du selbst kannst am besten einschätzen wie dein Kind damit klar kommt. Notfalls kannst du ihn wieder raus nehmen wenn es nicht klappt. Ich finde den Zeitpunkt auch nicht unpassend. Du sagst der Platz wäre ab September und das Kind kommt im Mai. Da sind Monate dazwischen.

von Isa1005 am 24.11.2013, 22:43



Antwort auf Beitrag von Isa1005

Vor einem guten Jahr, hab ich ja so gedacht. Kinder bis drei gehören nach Hause und in kein Kindergarten, wenn es geht. Ich habe es nicht in erwegung gezogen meine Tochter abzugeben, wie mein Sohn kam. Aber schon die letzen Monate der 2.ss lag ich nur im KH., wie wir dann endlich alle zusammen zuhause waren ging das Chaos los. Die zich Artzttermine, die vielen KH Aufenthalte, das Nachts nicht schlafen können und immer das Gefühl beiden Kindern nicht gerecht zu werden. Und meiner Tochter hätte es zu 1000% gut getan in die Kita zu gehen. Mein Sohn ist halt sensibel und hat eine Wahrnehmungsstörung. Da mach ich mir schon sorgen, das es zu viel für ihn ist. Aber auch er macht riesen Vortschritte und es ist ja noch eine Zeit.

von dana2228 am 25.11.2013, 08:46



Antwort auf Beitrag von dana2228

Hallo dana! Ich beobachte Deine Postings jetzt schon seit ein paar Wochen. Und ich möchte Dich ermutigen, gelassener zu werden. Das Wichtigste für Kinder ist, geliebt zu werden - und natürlich ein Grundstock an lebensnotwendigen Dingen. Aber darüber hinaus brauchen Kinder keine perfekte Rundumförderung. Im Gegenteil - das kann auch manchmal zu viel sein. Ich war früher auch der Meinung, ich müsste jedes meiner Kinder individuell fördern. Als meine kinder dann etwas größer waren, haben sie mir eins nach dem anderen die rote Karte gezeigt. Schule und Hausaufgaben - das war ihnen genug. Danach wollten sie nur noch spielen. Babyschwimmen ist hauptsächlich für die Mütter ganz nett - als Abwechslung - aber Babys brauchen das nicht. Wenn es für Dich das Beste ist, Dein Kind mit 2 1/2 in den Kiga zu geben, dann mach das. Es kommt ja auch immer auf die Umstände an. Ich kenne Mütter mit 3-4 Kindern, deren Kinder gar nicht in den Kiga gehen. Aber deren Männer kommen auch zwischen 16.00 Uhr und 17.00 uhr nach Hause, so dass die Mütter dann noch ohne Kinder etwas erledigen können. Das war bei uns z. B. nie der Fall, und darum gingen meine Kinder auch schon mit 2 1/2 in den Kiga. Mach dir nicht so viele Sorgen. Eine gelassene Mutter ist das Beste für Kinder. Alles andere kommt fast von allein.

von Thymian am 26.11.2013, 12:54



Antwort auf Beitrag von dana2228

.... also schon nur die Vorstellung von 20 lärmenden Kleinkindern schreckt mich davon ab, mein eigenes mit 2.5 zu schicken..... welche Ruhe und Musse gibts doch da zu Hause....

von marilynmmm am 26.11.2013, 19:31



Antwort auf Beitrag von dana2228

Wie ist denn die Kita und was möchtest Du denn? Ich finde Entlastung grundsätzlich eine gute Idee. Bin allerdings auch eine überzeugte Kitaverteidigerin. Kannst Du mit den Erzieherinnen reden? Ich weiß nicht, was andere so für Kitas erleben. Das muss ja der blanke Horror sein bei so viel "Kitaangst". 4 Tage á 4 Sunden sind ja nun auch wirklich nicht viel. In unserer Kita wird kein Kind in den Kitaalltag "gepresst". Jedes Kind wie es mag und kann. Unsere Erzieherinnen lernen die Kinder sehr gut kennen und wissen dann auch schnell welches Kind was braucht.Wer noch Mittags schlafen muss, der kann das auch. Wer andere Bedürfnisse hat, kann auch diese ausleben. Ich würde die Entscheidung davon abhängig machen, welchen Eindruck die Kita auf Dich macht. Was sagen sie denn zu Deinem Kleinen und der Frühförderung? Sie haben sich doch sicherlich auch schon Gedanken gemacht? LG

von GuertlMa am 27.11.2013, 20:54



Antwort auf Beitrag von GuertlMa

Kleiner Nachtrag: Meine Kinder sind mit 1 Jahr und der zweite mit 7 Monaten in die Kita gekommen. Das passte zu uns und den Lebensumständen. Finde ich auch nicht zwingend verkehrt. Da ist ja auch jedes Kind anders und von diesen pauschalen "Glaubenssätzen" wie "niemals Kiga unter drei" etc. halte ich rein gar nichts. Wenn es für Dich passt und Du Dich freust, Entlastung zu bekommen, dann mache das. Mehr Gründe brauchst Du nicht. Du bist auch keine schlechte Mutter, wenn Du Dir Unterstützung suchst.

von GuertlMa am 27.11.2013, 21:15



Antwort auf Beitrag von dana2228

3 meiner Kinder kamen auch mit 2,5 Jahren in den Kindergarten.Sie waren total gelangweilt zuhause.Es hat ihnen super gut getan!Kommt klar auf jedes Kind selbst an.Aber meine fanden es toll und wollten auch!

von 3Süsse am 28.11.2013, 06:29