Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von Andrea80 am 10.01.2007, 20:42 Uhr

Trinken...

Hallo...

meine Tochter ist jetzt knapp 7 Monate alt. Sie bekommt schon länger mittags einen Gemüse-Kartoffel/Nudel/Reis-Fleisch-Brei, seit einigen Tagen nachmittags GOB und seit ca. 1 Monat abends einen Milchbrei mit Obst. Nur noch morgens trinkt sie eine Flasche mit 230 ml Pre.
Bitte keine Diskussion über die Menge der Beikost... ich weiß, dass das alles eigentlich erst später dran ist, aber in Absprache mit KiÄ und Hebamme, ist der Plan ok... Meine Tochter ist wohl ein Frühstarter!!

Sie trinkt aber sonst nichts, keinen Tee, erst recht kein Wasser (davon fängt sie an zu würgen), Säfte sind auch schwierig, mal trinkt sie die (natürlich verdünnt) aber dann plötzlich wieder nicht...

Ich hab schon alles probiert...
Teesauger, Schnabelaufsatz von NUK und Avent... sie trinkt einfach nicht!

Aber das ist doch nicht gut! Was kann ich machen??????? Als sie vor einer Woche krank war, hat sie Fenchel-Anis-Kümmel-Tee von Milford, stark verdünnt, getrunken, aber den mag sie jetzt auch nicht mehr!

Was soll ich machen???? Bin mit meinem Latein am Ende...

LG, Andrea

 
7 Antworten:

Re: Trinken...

Antwort von pippi-puppi am 10.01.2007, 20:45 Uhr

hi,
selbes problem wie bei uns!

siehe:

http://www.rund-ums-baby.de/der-erste-brei/mebboard.php3?step=0&range=20&action=showMessage&message_id=10234&forum=208

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Re: Trinken...

Antwort von tanjaschaefer am 10.01.2007, 20:49 Uhr

Hallo,
du hat wahrscheinlich schon fast alles probiert. Bei uns war das ähnlich. Nur hatten wir kein großes Problem, weil unsere Kleine immer noch oft genug gestillt wurde. Da war es nicht ganz so dringend. Als die Zähne durch waren, hat es wohl klick gemacht. Nun trinkt sie Wasser aus dem Fläschchen. Vorher haben wir sie aus einem normalen Plastikbecher trinken lassen. Das hat auch geklappt. Es ging natürlich immer viel daneben, aber eben auch viel rein. Als sie krank war und trinken musste, habe ich ihr das Wasser mit einer kleinen Spritze, natürlich ohne Nadel, in den Mund gespritzt. Das fand sie witzig und so habe ich in einer Stunde 100 ml in sie rein bekommen. Das ist zwar nichts für ewig, aber vielleicht fürs Gewöhnen. Oder du gibst ihr beim Essen war mit dem Löffel. Wie gesagt, bei uns ging es auf einmal ganz von alleine, etwa im Alter von 7,5 Monaten.
Gruß
Tanja

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Re: Trinken...

Antwort von griefchen am 10.01.2007, 21:09 Uhr

Du kannst ihr immer nur wieder anbieten, anbieten, anbieten....

versuche rauszufinden, was sie am liebsten mag. Sehr beliebt ist Karottensaft bei Babys.

Ansonsten: nicht verzweifeln. Das zusätzliche Trinken müssen die meisten Babys erst lernen - und mögen es am Anfang so gar nicht!
Und wenn sie es dann tun, dann ist auch jeder Tag verschieden. Mein Sohn trinkt heute vielleicht ca. 550ml und morgen aber nur 200ml. Ist einfach so.

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Re: Trinken...

Antwort von Andrea80 am 10.01.2007, 21:15 Uhr

Karottensaft mag sie auch nicht... hab ich schon probiert :(

Wie ist das denn mit dem Schnabelaufsatz von Avent? Sie hat schon öfter mal dadran gesaugt und auch was rausbekommen, aber in letzter Zeit kaut sie nur drauf rum... biete ich ihr das Getränk mit nem Teesauger an, dann kaut sie entweder auch nur drauf rum oder spuckt ihn sofort wieder aus. Manchmal schlägt sie mir die Flasche regelrecht aus der Hand :(

Lg, Andrea

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Re: Trinken...

Antwort von schnitte85 am 10.01.2007, 21:42 Uhr

Probier es doch mal mit den säften von hipp oder so ich verdünne sie immer zur hälfte mit wasser.Da meine kleine auch kein tee oder wasser mag

LG jessy

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Schnabeltasse ohne Ventil

Antwort von MM am 10.01.2007, 21:52 Uhr

Also wir haben die Erfahrung gemacht, dass es gut ist, ein Trinkgefäss zu verwenden, aus dem das Trinken nicht allzu anstrengend ist, sprich: wo es auch rausläuft, ohne dass das Kind saugen muss. Am besten ging/ geht es bei uns mit der "Schnabeltasse" von Ikea (diese im "Frosch"Design ;-), wos auch Schälchen, Lätzchen usw. dazu gibt). Der grösste Reinfall war die sog. Startertasse von NUK, da wusste unesr GRosser damals gar nichts mit anzufangen! Saugen kannte er nur von der Brust und mit diesem komischen Ding wollte er nur spielen ;-). Bei den Tassen wie Ikea u.ä. ist der Vorteil auch, dass man auch dann, wenn die Kinder nicht "aktiv mitmachen" (saugen), zumindest ein bisschen was in sie reinbekommt, sozusagen bevor es anfängt, sich zu wehren... Aber es geht wiederum nicht so viel daneben wie bei einer ganz normalen Tasse/Becher. Für unterwegs haben wir jetzt die Tassen von Tchibo, sind mit Ventil, das aber leicht geht (kein grosser Widerstand beim Saugen). Als Getränk hatten/haben wir immer Wasser oder (bei Blähungen u.a¨.) Fencheltee.

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Re: Schnabeltasse ohne Ventil

Antwort von Andrea80 am 10.01.2007, 21:56 Uhr

Hallo...

Ich hab von Nuk einen Schnabelaufsatz, bei dem die kleine nicht saugen muss, aber da kommt soviel raus, dass sie sich richtig dran verschluckt!!

Aber ich versuche das morgen mal mit den Avent-Aufsätzen, ich mache das Ventil einfach ab... die Öffnung ist meiner Meinung nach kleiner als die von NUK!! Danke für den Tip :)

LG, Andrea

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