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Geschrieben von maleja am 03.06.2006, 17:08 Uhr

@kleinmäuschen

Ich hatte zuerst Deinen Beitrag gelesen, dann erst JoVis (der war mir eigentlich schon wieder viel zu lang ;-)). Und da dachte ich, Oh Jesses, was hat se denn da geschrieben, die Jovi? Aber als ich dann ihres las, dachte ich eher, dass Du es nicht ganz richtig wiedergibst. Denn, so sehr ich Dir auch recht gegeben habe in einigen Punkten, so muss ich JoVis in allen Punkten recht geben.
Und ich finde nicht einmal, dass sich das widerspricht.

z.B. ich finde auch, dass ein arbeitsloser, von hartz4 abhängiger Mensch würdevol behandelt gehört. ABER, ich finde es auch nicht, dass es unter eines jeden Würde sein darf, den Park, Spielplätze etc sauber zu halten. Wieviele MEnschen machen so etwas ehrenamtlich? Ohne einen einizigen Cent dafür zu bekommen? Sie machen es, weil sie gerne zum Sozialwesen Deutschland beitragen wollen. Denn nur so kann etwas funktionieren.
Und dann findest Du es zu viel verlangt, wenn jemand dazu verdonnert wird, für sein Geld, das er eigentlihc vom Staat geschenkt bekommt, sich für das Allgemeinwohl einzubringen????
Ich hab mir schon öfters Gedanken darüber gemacht, warum da nicht mehr im Ehrenamt eingesetzt werden.

Warum auch nicht? Stell Dir doch auch den positiven Aspekt vor. Man kommt raus, unter die Leute, entweicht sozusagen seinem Teufelskreis - arbeitslos - nicht mehr gesellschaftsfähig (im Denken mancher) - asozial. Sprich, man unterbricht damit die Abwärtsspirale.

Grüßle Silvia

 
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