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US-Justizminister sagt gegen Comey aus und entlastet US-Präsidenten Trump

US-Justizminister sagt gegen Comey aus und entlastet US-Präsidenten Trump

anhaltiner

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http://www.bild.de/politik/ausland/donald-trump/justizminister-jeff-sessions-im-kreuzverhoer-zur-russland-affaere-52172712.bild.html


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von anhaltiner

Ja sicher, wo er doch selber in Erklärungsnot ist: Als der Senat über seine Berufung zum Justizminister zu befinden hatte und ihn konkret nach Kontakten zu Emissären Russlands fragte, hat er sie verschwiegen. Übrigens ist doch nett von den Saudis mal eben so eine Viertelmillion Dollar in den Trump Hotels auszugeben.


anhaltiner

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Wenn ich wollte könnte ich das auch. Aber Trump wird über diese Summe nur lachen.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von anhaltiner

Verstößt halt gegen die Anti Korruptionsregeln der US Verfassung.


anhaltiner

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Nö tut es nicht auch wenn es Trumps Gegner behaupten.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von anhaltiner

Trump hat die fatale Neigung eines Narzissten, sich selber zu belasten und sich tiefer reinzureiten, weil er meint, er sei unantastbar. Wenn er nur einfach mal seine Klappe halten und die Finger von Twitter lassen würde, dann wäre er bei weitem nicht so unter Druck. Die Ermittlungen, inwieweit die Russen in den Wahlkampf eingegriffen haben, sind gut und richtig - und klar ist ja bereits, dass sie es getan haben. Nur warum zur Hölle muss Trump sich da mit ins Spiel bringen? Eine Woche hatte lang Trumps Gefolge an der Legende gestrickt, Comey sei wegen seines Umganges mit der Clinton-Email-Affäre entlassen wurden, alle wussten, dass das nicht stimmt, aber beweisen konnte man es nicht. Und dann kommt Trump und sagt öffentlich, dass er Comey natürlich entlassen habe, um den Druck aus der Russlanduntersuchung rauszunehmen und er sagt den Russen noch mal persönlich, Comey sei ein "Nut-Job" gewesen. Das ist fast schmerzhaft, zuzusehen, wie der Mann sich selber demontiert.


anhaltiner

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Das Trump ständig twittert ist die Krönung seiner Strategie. Damit verhindert er dass die Medien einen Informationsvorsprung haben und auch ohne sie eine breite Öffentlichkeit informiert wird. Kein Wunder also dass er allein bei Twitter über 32 Millionen Follower hat, Tendenz steigend.


butterbemme

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Antwort auf Beitrag von anhaltiner

Wenigstens die Hälfte der Follower followen ihn, damit sie ständig was zu lachen haben. Der Mensch ist Satire pur. Wenn es den nicht gäbe, müsste man ihn erst noch erfinden.