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Geschrieben von Nurit am 14.08.2006, 10:32 Uhr

PS: ich gehöre in die

Mit 41 gehöre ich auch in die angesprochene Gruppe und war auch schon in der Situation, dass ich einen Knoten getastet habe (mit 33, ein Jahr nach der Geburt meiner Tochter Lena). Ich weiß noch, wie ich im UKE im Wartebereich auf meine Mammographie gewartet habe und was mir da alles durch den Kopf schoß: zu Hause ein Kind, was erst ein Jahr alt ist und nun das...Zur gleichen Zeit verlor ich eine fast gleichaltrige Freundin, die ein Neuroblastom hatte und zwei Kinder hinterließ. Bei mir war alles ok (eine Verhärtung, die noch Folge des Stillens war). Als ich auf die Mammographie wartete, war mir schon zum Weglaufen zumute, aber durch das Erlebnis mit meiner Freundin, wollte ich es doch genau wissen, und sei es nur, um noch alles zu regeln, was zu regeln ist. Klingt dramatisch, aber so war mir nun mal zumute.
Ich würde immer wieder sofort zum Arzt gehen, denn mit der Ungewißheit kann ich nicht leben und selbst wenn ich vielleicht die Behandlung in einem fortgeschrittenem Stadium verweigern würde (wenn es eh nichts mehr bringt); ich hätte dann wenigstens Zeit, mich darum zu kümmern, wie es für meine Familie weitergeht.

LG,
Kathrin

 
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