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noch in 2012 hat die Bayern-FDP dafür gesorgt, dass die Schlecker-Frauen

noch in 2012 hat die Bayern-FDP dafür gesorgt, dass die Schlecker-Frauen

FrauKrause

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keine Auffanggesellschaft bekommen, jetzt müssen sie selbst "aufgefangen" werden, bloß: Wer will die???? In Bayern haben sie schlechte Karten, jedenfalls... hier der aktuelle Artikel zum heulenden Elend.. http://www.morgenpost.de/politik/bundestagswahl/article120357908/Rette-sich-wer-kann-Dramatische-Szenen-bei-der-FDP.html LG fk


taram

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Antwort auf Beitrag von FrauKrause

Tja, liebe FDP Zeitarbeitsvertrag ausgelaufen.. Weißte mal wie das so ist


kati1976

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Antwort auf Beitrag von taram

Soviel Geld wie die trotzdem noch bekommen, die brauchen keine Hilfe


Daffy

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Antwort auf Beitrag von FrauKrause

Und - was war falsch daran, dass die FDP sich mutig gegen diese Art der Wettbewerbsverzerrung und Steuerverschwendung ausgesprochen hat? Da war sie mir richtig sympatisch. Es gibt genug Drogeriemärkte, die wirschaftlich arbeiten und der Staat braucht keine eigenen Windel- und Putzmittelausgabestationen zu betreiben. Andererseits waren die Schleckermitarbeiter abgesichert, so gut, wie jeder andere Arbeitnehmer es im Insolvenzfall auch ist. Natürlich sind die betroffenen Politiker aus der FDP erschüttert, aber die meisten werden wohl einen ordentlichen Beruf gelernt haben und auf die Füße fallen (schon die Aussicht darauf, die Kinder täglich zu sehen und nicht mehr in Berlin wohnen zu müssen wird für einen Stimmungsumschwung sorgen, wenn die Kisten erst mal im Laster sind) . Aber in der Politik steckt eben auch Herzblut, so wie beim Fußball (wo es im Unterschied zur Politik eigentlich um GAR nichts geht) - ich versteh`s ja auch nicht, dass die Leute fassungslos auf die Bildschirme starren und sich teilweise gegenseitig stützen müssen, weil der Ball in der falschen Ecke gelandet ist.


Hobbit22

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Antwort auf Beitrag von Daffy

warum diskutiert da keiner drum?


taram

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Antwort auf Beitrag von Daffy

http://www.bild.de/politik/inland/fdp/operation-abendsonne-32557266.bild.html Auszug: Arbeitsamt Bundestag: Für die Mitarbeiter abgewählter Abgeordneter hat die Bundesagentur für Arbeit gestern ein „Servicecenter“ im Reichstag eingerichtet. Wer keinen Anschlussjob hat, kann sich hier „arbeitssuchend“ melden. Viele taten´s, standen Schlange. Ein FDP-Mann zu BILD: „Es war das reinste Chaos.“ (rs) "Es war das reinste Chaos" Lustig - ich kann ca. 20 Menschen in der Schlange zählen - die sollten mal ein JobCenter besuchen - da könnte man von Chaos sprechen