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Geschrieben von Daffy am 25.09.2013, 22:00 Uhr

noch in 2012 hat die Bayern-FDP dafür gesorgt, dass die Schlecker-Frauen

Und - was war falsch daran, dass die FDP sich mutig gegen diese Art der Wettbewerbsverzerrung und Steuerverschwendung ausgesprochen hat? Da war sie mir richtig sympatisch. Es gibt genug Drogeriemärkte, die wirschaftlich arbeiten und der Staat braucht keine eigenen Windel- und Putzmittelausgabestationen zu betreiben. Andererseits waren die Schleckermitarbeiter abgesichert, so gut, wie jeder andere Arbeitnehmer es im Insolvenzfall auch ist.

Natürlich sind die betroffenen Politiker aus der FDP erschüttert, aber die meisten werden wohl einen ordentlichen Beruf gelernt haben und auf die Füße fallen (schon die Aussicht darauf, die Kinder täglich zu sehen und nicht mehr in Berlin wohnen zu müssen wird für einen Stimmungsumschwung sorgen, wenn die Kisten erst mal im Laster sind) . Aber in der Politik steckt eben auch Herzblut, so wie beim Fußball (wo es im Unterschied zur Politik eigentlich um GAR nichts geht) - ich versteh`s ja auch nicht, dass die Leute fassungslos auf die Bildschirme starren und sich teilweise gegenseitig stützen müssen, weil der Ball in der falschen Ecke gelandet ist.

 
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