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Wg. Impfen - eine andere Frage!

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Hallo! Mal eine Frage an die Nichtimpfer: Wie handhabt Ihr es mit Medikamenten? Denn da ist die Gefahr, an Nebenwirkungen zu erkranken, für Kinder besonders hoch! Medikamente (zB. gegen Husten) werden nur in der Dosierung niedriger gewählt, aber GETESTET wird das nicht. 1. Finden sich keine Eltern, die ihre Kinder als Versuchskarnickel gebrauchen wollen. 2. Ist die Zahl der "Kunden" für die Pharmaindustrie zu gering - es ist nicht profitabel zu testen. Traurig, aber Fakt. 3. Ist man nunmal dem "guten Willen" der Ärzte ausgeliefert, die bei der Dosierungsangabe teilweise eklatante Fehler machen (ist mir auch passiert, aber zum Glück hab ich zuerst den Beipackzettel gelesen :-( ) Was ich sagen will: Wenn man nicht impft, sollte man mit Medikation bei Krankheit noch vorsichtiger sein - aus oben genannten Gründen. Deswegen würde mich interessieren, wie Ihr mit dieser reellen Gefahr umgeht! LG Antje (muß aufhören, keiZeit, keiZeit - grr)


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Meine kleinen Kinder haben bis jetzt noch nie etwas anderes als homöopathische Medikamente bekommen und ich werde es so beibehalten. Und es hat jedes Mal super funktioniert (davon abgesehen, dass meine Kinder außer Schnupfen und Husten noch nie was hatten) Gruß Silvia


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Es war mir völlig neu, dass nichtgeimpfte, eher an den Nebenwirkungen leiden und ich kann mir das ehrlich gesagt auch gar nicht erklären. Gibt es da seriöse Studien darüber oder habe ich wieder mal alles missverstanden? Gruß Tina


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Hi, dieser Satz:"Wie handhabt Ihr es mit Medikamenten? Denn da ist die Gefahr, an Nebenwirkungen zu erkranken, für Kinder besonders hoch!" Gemeint ist, dass die Gefahr von schädlichen Nebenwirkungen bei Medikamenten höher ist als bei Impfungen (so wurde es von Frosch geschrieben - ob's stimmt kann ich nicht sagen). Wenn man also als Nichtimpfer Imfpungen ablehnt aus Angst vor Nebenwirkungen/Spätfolgen, so ist es eigentlich nur logisch, dass diese Eltern ALLE schulmedizinischen Medis ablehnen müssten. VG, Rio


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...so ist es natürlich klar! Grüßle aus dem sonnigen Süden


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Wo ist denn bei Dir der Süden? Wohnst DU etwa umme Ecke? GRüßle Silvia


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o.t.


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...ersteres und mittendrin!


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Will mich demnächst mit einer Freundin, die auf der anderen Seite von S wohnt (Schorndorfer Gegend und ich wohn Kreis BB) im Kinderzentrum in S treffen. Kennst Du das? Beim Feuersee in der Nähe. Hättest Lust, dabei zu sein? Fände ich ganz nett, wenn das klappen würde. Grüßle Silvia


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meinst (Ludwigstraße Nähe Feuersee), da geht meine tochter in den Kindergarten! ;-) Aber da ich arbeite, kann ich zu den üblichen Öffnungszeiten selten dort sein. Danke für die Einladung. Grüßle Tina


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Impfstoffe und andere Medikamente zu vergleichen ist wie Äpfel mit Birnen ... Impfen ist bleibt ein radikaler/künstlicher Eingriff ins Immunsystem und in die Körperabwehr zu einem sehr frühen Zeitpunkt. Solange es noch so viele Autoimmunerkrankungen unbekannter Genese gibt wie Heuschnupfen/Allergien, Asthma, Rheuma, chronisch- entzündliche Darmerkrankungen, Multiple Sklerose etc. etc. hab ich einen Heidenrespekt vor Impfungen. Man kann es nicht oft genug schreiben : Gefürchtete Impfnebenwirkungen sind nicht das Fieber oder die gerötete Hautstelle unmittelbar nach der Impfung, sondern völlig unbekannte Langzeitwirkungen, für die auch keine Pharmafirma je Geld ausgeben wird, um sie zu erforschen :-/ Deshalb wird es leider NIE die EINE Wahrheit geben und jeder muss für sich entscheiden, womit er sich wohler fühlt. LG


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...ins Immunsystem eines kleinen Kindes? (Besonders ungetestete, nur niedriger dosierte Medikamente) LG Antje


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denn sie beeinflussen nicht das gesamte Immunsystem. Aber ich denke auch, dass die Pharmaindustrie uns damit auchkeinen großen Gefallen tut. Und wie gesagt, ich behandel ausschließlich homöopathisch. Und ich meine wirklich ausschließlich. Wenn natürlich mal Antibiotika o.ä. das Leben retten würde, dann gibts das natürlich. Grüßle Silvia


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Hallo! Ich finde es echt gut, daß Du versuchst, ohne chemische Keulen zu "arbeiten"! Aber anders formuliert: Es geht um die Nebenwirkungen, die auch nicht auf die leichte Schulter zu nehmen sind (hab die Gründe schon gepostet). LG Antje


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Äpfel und Birnen. Ein Hustensaft wirkt lokal auf die Schleimhaut bzw. auf die Gefäße der Bronchien. Eine Impfung wirkt ubiquitär. Das Immunsystem ist sehr komlex und durchzieht den ganzen Körper (Lymphknoten, Lymphgefäße, der Darm ist zum Beispiel das größte lymphatische Organ des Körpers ... jedes einzelne Organ hat Anteile des Immunsystems). Gerade bei Kindern gibt es einen komplizierten Reifungsvorgang, bei dem Infekte, der Kontakt mit Schmutz (Erregern) z.B. wichtig sind. Das in Kürze zu erklären und zu verstehen ist nicht leicht, dazu braucht man dann wirklich ein Medizinstudium oder man muss sich sehr eingehend damit beschäftigen. Auf die Schnelle kann man diese Zusammenhänge leider nicht erklären. Darüberhinaus ist das Immunsystem auch von der Wissenschaft selbst noch lange nicht gänzlich verstanden. Wenn man eine Impfung mit Hustensaft vergleichen will, das ist dann wirklich so, als wenn man Lebensmittelzusatzstoffe mit der verpesteten Luft vergleicht und wir sind wieder bei der beliebten Schlussfolgerung, dass man ja dann gar nichts mehr essen dürfte ;-). Es sind alles Dinge, die dem Körper schaden können. Aber sonst haben sie wirklich nichts gemeinsam und die Diskussion wird wieder unsachlich. Hab jetzt leider sehr wenig Zeit, diskutiere aber gerne später noch weiter ;-) LG