Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von like am 17.05.2014, 12:31 Uhr

Na ja....

wenn ich das hier lese, bleibe ich eindeutig ohne Gewissensbisse bei meinem Kaffee:

http://www.kaffee-wirkungen.de/fileadmin/user_upload/KW_Fotos/pdfs/kaffee-brosch-vollversion-2011-final-st-einzelseiten.pdf

In der Zusammenfassung:

Kaffee-Wirkungen im Überblick
Das Koffein im Kaffee ist ein mildes Stimulans, das Wachheit, Konzentrationsvermögen
sowie die mentale und physische Leistungsfähigkeit erhöhen kann.
Koffein wirkt aber auch als mildes Diuretikum. Die Gefahr einer Dehydratation
oder eines Mineralstoffverlusts insbesondere bei Sportlern ist dennoch nicht
gegeben.
Menschen mit Asthma können von Kaffee profi tieren, da das Koffein laut Studienlage
die Atemfunktion verbessern kann.
Oft ist zu hören, Kaffee sei „schlecht fürs Herz“. Es liegen indes keine ursäch61
lichen Beweise vor, dass Kaffee das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
steigert. Herzrhythmusstörungen werden durch mäßigen Kaffeegenuss nicht
gefördert, kurzzeitig kann es allerdings bei manchen Menschen zu einem leichten
Ansteigen des Blutdrucks kommen. Aktuellere Beobachtungsstudien legen
überraschenderweise – im Widerspruch zu bisherigen Annahmen – die Vermutung
nahe, dass Kaffeetrinken eventuell sogar vor Herzrhythmusstörungen
schützen und auch einen protektiven Effekt bezüglich eines Schlaganfall-Risikos
haben kann.
Der Cholesterinspiegel wird durch Kaffee nur gering angehoben, wenn das
Kaffeepulver direkt heiß aufgebrüht wird, wie zum Beispiel auf orientalische oder
skandinavische Weise. Mit löslichem Kaffee oder Filterkaffee wird dies nicht
beobachtet.
Welchen Einfl uss Kaffee auf das Diabetes-Risiko hat, steht seit geraumer Zeit
im Fokus wissenschaftlicher Forschungen und wird derzeit intensiv untersucht.
Immer deutlicher wird dabei, dass Kaffee einen gewissen protektiven Einfl uss auf
die Entwicklung eines Typ-2-Diabetes hat.
Die vorhandenen Daten deuten darauf hin, dass Kaffee außerdem bei Leberzirrhose
einen schützenden Effekt hat.
Einige Studien legen nahe, dass Kaffee ebenso das Risiko für Gallensteine und
Nierensteine verringern kann.
Sodbrennen kann durch Kaffee zwar verstärkt werden, dieser Effekt ist aber so
gering, dass auch Menschen mit Refl uxproblemen auf Kaffee nicht unbedingt
verzichten müssen.
Das Risiko von Magengeschwüren wird durch Kaffee nicht gesteigert, zeigen
Untersuchungen.
Es gibt keine eindeutigen Belege dafür, dass moderater Kaffeekonsum (unter
300 mg Koffein täglich) eine Schwangerschaft oder die Gesundheit des Embryos
negativ beeinfl usst. Ob dies auch für höhere Koffeindosen gilt, ist noch Gegen62
stand der wissenschaftlichen Diskussion. Bis zu einer endgültigen Klärung ist
eine Empfehlung bezüglich des Kaffeegenusses in der Schwangerschaft differenziert
zu behandeln.
Die Effekte von Kaffee auf den Kalzium-Haushalt werden als nur leicht negativ
bewertet, ein negativer Einfl uss auf die Knochengesundheit wird jedoch nicht
beobachtet.
Das Krebsrisiko wird durch den Genuss von Kaffee nicht erhöht.
Es mehren sich die wissenschaftlichen Hinweise für eine schützende Wirkung
von Kaffee bei Morbus Parkinson und Alzheimer-Demenz.
Im Vergleich zu anderen Getränken enthält Kaffee deutlich größere Mengen an
Antioxidantien, die einen Schutz vor chronischen Erkrankungen bieten können.
Bei Parkinson und Demenz hat sich in etlichen Studien ein positiver Effekt des
Kaffees nachweisen lassen. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse der vergangenen
Jahre zeigen: Der Genuss von Kaffee kann offensichtlich das Risiko für
bestimmte Krankheiten wie Typ-2-Diabetes, Lebererkrankungen, einige Krebsformen,
Alzheimer-Demenz oder Morbus Parkinson deutlich vermindern und
besitzt daher präventivmedizinische Relevanz. Eine Reduzierung des Kaffeekonsums
als allgemeine Gesundheitsempfehlung an die Bevölkerung bzw. Patienten
erscheint jedenfalls aufgrund der aktuellen Datenlage nicht notwendig.



Btw.: ich werde auch weiterhin Alu-deo benutzen, sparsam halt. Solarium mach ich nie, halte mich aber viel im Freien, und somit auch in der Sonne auf, allerdings fast nie in südlichen Ländern. Ich schmiere insofern auch nur selten Sonnencreme, halte die Zeitspannen eher immer so kurz, dass die Haut nicht rot wird.

Ein Freund leidet an metastasierendem Rippfellkrebs... irgendwann bisserl Asbest abbekommen und das war's dann halt auch. Da nutzen alle anderen Vorkehrungen dann auch nichts mehr.

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.