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Geschrieben von didda 79 am 29.05.2006, 11:11 Uhr

Man muss ja auch nicht...

den lieben Kleinen mal nicht vornehm ausgedrückt alles in den Arsch schieben.
Okay, das mit den Betreuungsmöglichkeiten ist wirklich in einigen Ländern nicht so gut, allerdings für zwei bis drei Tage sollte eine Tagesmutter auch finanzierbar sein.
Kinder kosten Geld, ja klar, aber muss es denn auch immer das Beste vom Besten sein?
Klar, Klassenfahrten, Kleidung, Ausgehen....das alles kostet Geld, jedoch kann man sich auch Sparformen überlegen, die man für die Kinder anlegen kann.
Kinder brauchen keine Markenkleidung, keine sauteuren Fahrräder, keine Möbel die viel kosten.
Ich musste mir für meine besondere Kleidung, Ausgehen und Klassenfahrten(einen Teil) damals selber zusammensparen, mit Zeitungsaustragen, Babysitten, Gartenarbeit.
Führerschein und Auto habe ich selber bezahlt, nicht Papi, nicht Mami und nicht der reiche Onkel.
Ich habe gelernt mit wenig zu leben, bin auch als Kind so erzogen worden, auf meine Sachen aufzupassen.
Meine Kleine hat sehr viel gebrauchtes Spielzeug, die Kleidun kaufe ich grossenteils über Ebay.
Kinder kosten Geld, ja klar, aber für mich steht nie in Frage, dass ich ein zweites Kind bekommen werde (oder ein drittes). ICH bin doch dafür verantwortlich, dass ich mein Kind ernähren und kleiden kann und nicht der STaat!
Und sollten wir eines Tages in der Lage sein, nicht mehr soviel Geld wie jetzt zur Verfügung zu haben, dann müssen Eltern wie Kinder zurckstecken, aber wegen des Geldes verzichte ich sicher nicht auf eiine Familie!
Da muss ich doch als Erwachsener schauen, dass ich das GEld vernünftig einteile.
LG Birgit

 
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