anhaltiner
Internetfund den man eigentlich nicht kommentieren braucht

...nunmal bildung. aufklärung und wissen, das sind die schlüssel. solange der islam in so großen bevölkerungsgruppen einen dermaßen hohen stellenwert hat, wird sich nichts ändern. da hilft kein integrieren (welches sowieso nicht gewollt ist...), sondern nur lernen, lernen, lernen....
Gerade die Gebildeten sind doch oft besonders gläubig. Während die weniger Gebildeten sich doch meist schon prima an die BRD-Unterschicht angepasst haben. Ich sehe die Gefahr eher bei denen die genau wissen was sie tun und nicht bei möglichen Mitläufern.
komischerweise haben sich auch Hochgebildete dem IS angeschlossen. Das ging doch durch alle Bildungsschichten. Also ist Bildung wohl nicht das Ausschlaggebende.
es kann keine 100 %-quote geben, das ist doch völlig klar. aber: wenn erlaubt wird, dass der islam von erzkonservativen imamen gelehrt wird, wenn junge leute mit anfang 30 plötzlich massivst "gläubig" werden, dann fehlt m. e. ein aufgeklärtes weltbild. wenn nicht bildung, was dann? strafen und drohungen?
Bildung ist immer wichtig, das ist klar. Aber Bildung pauschal hat nicht und es wird nicht die Hinwendung dieser Menschen an den diesen inhumanen Islam verhindern. Ethikunterricht/Psychologie/Lebenskunde, meinetwegen ein neues Schulfach sowas wäre notwendig um Abgrenzung zu Verhindern, damit die jungen Leute dem Sog des Radikalen widerstehen. Denn dort gibt es einfache Antworten zu ihren Lebensfragen. Die Bildung heutzutage, die sich nur auf das Pulimie-Lernen in sich geschlossenen Fächen beschränkt und Ellenbogenmentalität fördert, bringt den jungen Leuten keine Antworten auf Fragen des Lebens, der Liebe und der Religion. Solch spezielle Fächer wären in Zukunft ganz wichtig, und zwar für alle Kinder.
Was wiederum deutlich macht, dass Religionsfreiheit und Islam nicht zusammen passen.
entsetzlich! So etwas geschieht im 21. Jahrhundert in Deutschland. Wir müssen unbedingt etwas dagegen oder dafür (für bessere Integration) tun, nur was? Da ist etwas gewaltig schief gelaufen, nur, wo ist ein Ausweg aus dem Schlamassel?
Ich war heute mit einem Kurden, einem Kroaten und einem anderen Deutschen Mittags Döner essen. Beide Ausländer sind meines Erachtens gut integriert bzw. haben sich komplett angepasst und können gut deutsch. Hinterm Tresen im Dönerladen standen drei (vermutlich) Araber die schon Jahre hier sind und die ich bisher auch für gut integriert gehalten habe. Mein Kumpel hat mehr aus Spaß gefragt auf welcher Seite sie stehen würden wenn der IS hier einen Bürgerkrieg wie im Irak und Syrien anfängt. Wir alle hätten nun eigentlich vermutet dass die Antwort klar wäre, allerdings erntete mein Kumpel nur dreimal breites Grinsen, was man als Antwort wohl relativ klar bewerten kann. Der Kurde (hat eine kleine Baufirma) meinte dann draußen zu uns, dass solche Typen im Ernstfall mal sehr gefährlich werden. Als gläubiger kurdischer Yeside aus dem Nordirak muss er es wohl wissen.