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butterflocke, berichte bitte: lebt das kind noch, ist er unverletzt, und sind es

butterflocke, berichte bitte: lebt das kind noch, ist er unverletzt, und sind es

DecafLofat

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die anderen auch? ;o)


Leewja

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

nee, ernstahft...alles gut gegangen?


Leena

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Na ja, ich hoffe mal, Kind und Messer sind noch wohlverwahrt und unversehrt im Hort..? Ich hab auf jeden Fall auch sehr an Euch gedacht, Flocke, und Daumen gedrückt!!!


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von Leena

...gedacht! Alles gut? LG


Butterflocke

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Es lebt..., ja;-) Laut meines Sohnes gab es zwar einige mehr oder weniger schlimme Schnittwunden (er selbst blieb auch nicht verschont, aber darum ging es mir ja zu keinem Zeitpunkt...), aber ansonsten wohl keine besonderen Zwischenfälle. Ein Kind wurde ausgeschlossen, da es einem anderen mit "ich schneide dir den Kopf ab" drohte...., aber ach...die lieben Kleinen, sind sie nicht entzückend.... Aber nochmal: Auch mein Sohn KANN Obst schnipseln und TUT es auch (tat es auch im Kindergarten, ohne dass sich die Flockenmutter jemals darüber aufregte!). Auch die heutige Aktion hätte mich keinen Gedanken gekostet, wenn sie anders organisiert worden wäre. Nämlich so, dass nicht alle Kinder den Rest des (u.U. noch sehr langen Hort-) Tages mit einem Messer in der Schultasche verbringen. Dass es da keine anderen Möglichkeiten gegeben hätte, kann mir kein Lehrer erklären. Und weil unten noch geschrieben wurde, was man hier 6/7-Jährigen bereits zutraut: Oh ja, es gibt einige Exemplare, denen ich leider aus Erfahrung(!) gewisse Übergriffe zutraue. Dass diese Kinder auch nur Opfer ihres "Herrchens" (wie unten jemand so nett schrieb) sind, nützt nur dann nur leider den Opfern des Opfers wenig..........


Leena

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Aber immerhin - es IST gut gegangen. Vielleicht vermerkst Du Dir das ganz bewusst als positive Erfahrung - um das nächste Mal, wenn Du Dir Sorgen machst, den unstreitig negativen Erfahrungen mit gewissen Kinder auch diese positive Erfahrung bewusst entgegen setzen zu können? Das Positive vergisst man manchmal viel zu leicht, finde ich... zumindest gelegentlich. ;-)


Butterflocke

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Antwort auf Beitrag von Leena

Mach ich..., naja ich versuch´s:-) Ich bin halt in solchen Fällen kein großer Freund des "Könnte-wenn-aber-auch-Bleistift-Philisophierens"... Lässt sich vermeiden, also vermeiden wir es - wäre eher meine Lösung;-) Aber ja, es ist gut gegangen!!!!


Leena

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Ich neige ja auch dazu, mir im Kopf Gedanken zu machen zu Dingen, die potentiell passieren könnten - habe aber nun (in knapp 15 Jahren Eltern-Seins mit mittlerweile vier Kindern) gelernt, manchmal auch ganz bewusst wegzuschauen und die Kinder machen zu lassen. Wenn ich es nicht sehen muss, kann ich mittlerweile meistens ganz gut damit leben. Und die letzten "größeren" Verletzungen, die wir hier hatten, haben sich die Kinder jeweils beim "friedlichen Spielen" ziemlich direkt unter meiner Nase zugezogen - einmal beim Klettern vom Bobbycar gefallen und Platzwunde direkt unter dem Auge, einmal beim Spielen mit dem großen Bruder einen Plastiksaurier so doof ins Auge bekommen, dass das Augenlid genäht werden musste. Und ich will ja meine Kinder nicht mit den Ängsten in meinem Kopf einschränken... Von daher - JA, es IST gut gegangen!