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Geschrieben von Moneypenny77* am 15.08.2006, 13:25 Uhr

eva herrmann nochmal - falls es interessiert

Ich frage mich nur, warum man den Sohn von Frau Hermann dann nie gesehen hat, denn nach ihrer These hätte sie ja die Tagesschau aus ihrer Küche heruas moderieren müssen oder er hätte zumindest im Studio unter oder neben ihrem Stuhl spielen müssen.

Dumme Wichtigtuerei um ein Buch zu promoten, daß sonst keiner kaufen würde.

Natürlich hatte sie bedingt Recht: Die Zeugung von Kindern fällt schon rein mechanisch schwer, wenn beide Eltern voll beruflich eingebunden sind. Nicht umsonst klappt es bei vielen nicht gleich oder nie, weil der Körper einfach zu sehr unter Streß steht.

Und ich denke auch, daß Kinder ihre Eltern brauchen, aber das darzustellen obliegt BEIDEN Elternteilen.

Die Welt und Position der Frauen ist so, wie sie sich entwickelt hat und das ist auch gut so! Das dabei die Modifizierung des seit den 50er-Jahren (denn vorher war es übrigens ganz normal, daß auch die Mütter arbeiteten, die klassische Hausfrau konnte sich der Mann erst seit dem Wirtschaftswunder "leisten") bestehenden Mutterbildes nicht mitkam, muß überarbeitet werden.

Aber Fakt ist und bleibt, das Eltern bereit sein müssen, berufliche Opfer zu bringen, wenn sie Kinder haben und emotional eingebunden aufziehen wollen. Wer von beiden Eltern dies in welchem Rahmen tut, ist zum Glück heute, zumindest äußerlich, deren freie Entscheidung und nicht selten eine Frage, wer von beiden mehr verdient.

 
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