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Geschrieben von susi&yannick am 29.03.2006, 21:34 Uhr

Eine Frage des Gewissens im ARD

Hallo,

ich gucke gerade den Film und hätte gerne eure meinung dazu gewußt. Hier eine Kopie aus der TV Spielfilm:

"Für die einen ist er ein Straftäter, für die anderen ein Held: Um aus einem Entführer herauszupressen, wo er sein Opfer gefangen hält, verdreht Martin Beltz (Christian Berkel) ihm im Verhör den Arm. Das Kind überlebt. Doch Beltz wird vom Dienst suspendiert und zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Zwar findet er in der Mutter der Geisel (Nadeshda Brennicke) eine neue Lebensgefährtin, das rettet den Ex-Cop aber nicht vor der beruflichen Leere. So lässt Beltz sich von einem dubiosen Sicherheitsdienst einspannen... Wie weit darf die Polizei gehen, um Menschenleben zu retten? Inspiriert vom Frankfurter Fall Jakob von Metzler (s. rechts) entwickelt Regisseur Bohn ein Gewissensdrama, das trotz etwas hölzerner Dialoge zum Nachdenken anregt."

Der Polizist verdreht dem Angeklagten im Verhör den Arm (bricht ihn dabei) und erfährt so das Versteck des kleinen Mädchens, das von seinem Bruder vergewaltigt werden sollte. Außerdem ist das Mädchen Diabetikerin und würde ohne ihre Medizin in ca. 5 Stunden sterben.
Also in meinen Augen hat er richtig gehandelt. Das soll aber kein Freispruch für Folter im Verhör sein, aber in dieser Situation...

LG Susanne

 
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