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Geschrieben von Claudia36 am 05.04.2006, 8:58 Uhr

Eigentum ist nun mal Eigentum und darf nicht ungefragt geteilt werden

Wo kämen wir denn da hin?
Kinder müssen lernen das Eigentum anderer zu respektieren, genauso wie sie lernen müssen zu teilen.
Dies fällt natürlich einem Einzelkind viel schwerer als Geschwisterkindern, dies fällt einem Kind was den KIGA besucht viel leichter als den Kind was mit Mama 6 Jahre zu Hause ist.

Ich kopiere mal hier rein was ich unten geschrieben habe, weil ich nicht nochmal alles schreiben will.:

Kinder müssen nun mal lernen das Eigentum anderer zu akzepzieren und nicht ungefragt etwas wegnehmen.
Teilen ja aber bitte immer vorher fragen.
Das kann man auch schon in der Familie lernen. Ich gehe auch nicht ungefragt an die privaten Sachen meiner Kinder, kann ja sein das da was drin ist was sie mir nicht unbedingt zeigen wollen ( Geschenke, Liebesbriefe, Tagebuch)genauso erwarte ich es von meinen Kindern das sie was unsere persönlichen Sachen betrifft auch fragen ob sie was haben können und da wiord auch mal ein NEIN akzeptiert.
Nur das ist ein Lernprozess.
Wenn Kinder bei uns spielen ist es sebstverständlich das die Spielsachen geteilt werden, aber Sachen die meine Tochter nicht an andere verborgen möchte oder nicht möchte das jemand damit spielt bleiben dann eben im Schrank!
Das Ganze hat auch etwas mit Respekt zu tun.
Man sollte die Wünsche der Kinder respektieren, genau wie sie unsere respektieren müssen.

Das geht auf dem Spielplatz los und endet im Erwachensein.
Wenn es Kinder gewohnt sind das alle Spielsachen im Sandkasten benutzt werden können dann ist das so, wenn aber ein Kind um seine Schaufel ( oder was auch immer) kämpfen muß´, weil andere nix mitbringen und sich einfach an den Sachen anderer bedienen dann ist das nicht in Ordnung.
Im KIGA ist es auch so, das womit ich gerade spiele soll mir kein anderer wegnehmen ohne zu fragen.
Wenn ich meinem Kind in die Schule neue Stifte mitgebe dann sind diese für mein Kind und nicht für die Allgemeinheit!!! Wenn ein anderes Kind dann einen Stift benutzen will dann kann es fragen und das " besitzende" Kind hat aber die Möglichkeit auch NEIN zu sagen!

Und so geht es weiter im Leben:
Ich mache z. B. auch nicht die Post ( Briefe) auf die an meine Kinder gerichtet sind und genauso verlange ich es von meinen Kindern!!!

Wie im Ausgangsposting beschrieben, das die die mehr haben mit den Teilen sollen die weniger haben.....gut und schön aber wenn dann bitte doch Kompromiss auf beiden Seiten.
Der " wenig besitzende" hat andere Qualitäten und kann diese anbieten!!! Oder etwa nicht????

Ich will nicht noch weiter ausholen, denn dann wären wir bei den Thema Unten Sozialhilfeempfänger und Arbeit!!!

Liebe Grüße
Claudia

 
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