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Geschrieben von Nicole-Mami am 14.08.2006, 10:48 Uhr

an die über 35jährigen...

Hallo,

ich (fast 35) habe früher auch zu der Fraktion gehört, die lieber den Kopf in den Sand gesteckt hat.

Aufgrund der beiden Schwangerschaften und einer Brust-OP, wurden aber alle möglichen Untersuchungen sowieso gemacht und ich mußte auch schon 2 Mal zur Mammographie.

Da jetzt einmal genau abgeklärt wurde, das alles ok ist, gehe ich in regelmäßigen Intervallen zu allen möglichen Vorsorgeuntersuchungen (mein Mann auch).

Das hat den Vorteil, dass beispielsweise ein Virus entdeckt wurde, der das Risiko von Gebährmutterhalskrebs begünstigt. Im ersten Moment ein Schreck, aber dank der Vorsorgeuntersuchung alle 3 Monate kein wirkliches Problem.

Mit unseren Kindern gehen wir auch zu allen Untersuchungen.

Ich finde, das Schwierigste ist die allererste Generaluntersuchung. Hat man einmal den Mut dazu gefunden, KANN es in der Regel nicht weiter schlimm werden, WENN etwas entdeckt wird, weil es dann ja auf jeden Fall im Anfangsstadium ist (von einigen wenigen extrem bösartigen Dingen vielleicht mal abgesehen) und damit sehr gut therapierbar.

 
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