1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von romina21 am 04.11.2009, 16:13 Uhr

hilfeee

hallo & hilfe

mein sohn geht seid 4 sep. in die erste klasse
heute zerlegen sie zahlen bis 10
zb. 4+6...5+5 und so weiter.
ohne hilsmittel..
was soll ich sagen ...er kann es gar nicht.
er versteht nicht das 5+5 10 sind.
es geht ihn alles viel zu schnell
ich verzweifel ...ich übe jeden tag und es wird nicht besser .
denn ich weiss auch nicht wie ich ihn helfen soll.
mit fingern ...versteht er nicht ..mit gegenstände dürfen sie in der schule nicht.
ich könnte nur

habt ihr ein tipp????
gruss romina

 
17 Antworten:

Re: hilfeee

Antwort von dkteufelchen am 04.11.2009, 16:44 Uhr

zum zahlenverständnis würde ich aber auf jeden fall zu hause mit ihm mit gegenständen üben

wir haben im zahlenraum bis 10 schon immer mal in der vorschule angefangen und wenn ich ganau überlege habe unsere kinder sogar mit solchen sachen zählen gelernt

mit bohnensamen und kartoffelnpflanzen im garten meiner schwiegereltern

wie sollen sich kinder unter zahlen was vorstellen
ich würde es zu hause mit ihm üben, und wenn er den sinn verstanden hat immer mal öfter die gegenstände weglassen

lg daggi


http://zoo002.mondozoo.com

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Re: hilfeee

Antwort von FrauvonWunderfitz am 04.11.2009, 17:29 Uhr

Hallo

unser Sohn wurde auch Mitte September eingeschult
und sie addieren gerade auch.
Die Mathematiklehrerin unseres Sohnes hat jedem Kind eine "Perlenkette" 5 rote und 5 blaue Perlen zur Hilfe geschenkt.
Das klappt echt super muss ich sagen.
Vielleicht wäre das auch eine Idee für euch?

LG FrauvonWunderfitz

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Re: hilfeee

Antwort von Meli24 am 04.11.2009, 17:31 Uhr

Hallo,

versuch es doch mal mit den Buntstiften. Ich mache das mit meinem Sohn so. Ich sage immer, nimm soviele Stifte wie die Zahl ist die du zerlegen sollst. Und dann mach (jenachdem ob sie die Zahl in 2, 3 oder 4 Zahlen zerlegen sollen) mehrere Haufen mit den Stiften.
Das kann er in der Schule bestimmt auch machen. Oder frag die Lehrerin, ob du ihm eine Rechenkette mitgeben darfst.

Lg,Meli

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Re: hilfeee

Antwort von pamicama am 04.11.2009, 17:35 Uhr

Ich glaub bei uns in der Klasse nehmen sie auch keine Hilfsmittel.
Nur eine Schüttelbox haben sie, wo 10 Perlen drin sind.
Damit zerlegen sie die 10 selber, aber das benutzen sie eben nicht zum Rechnen selbst.
Daheim rechnet meiner mit Fingern und so einer Perlenkette(haben wir selbst gemacht) am liebsten benutzt er seinen Zählrahmen/Rechenrahmen, das klappt super.
Vielleicht besorgst du mal so einen und es funzt dann.
Aber durchhalten beim üben musst jetzt, irgendwann hat ers.
LG

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wirklich OHNE Hilfsmittel?

Antwort von Anja + M+M am 04.11.2009, 18:50 Uhr

Hallo,

an unserer Schule bekommen die Erstklässler Rechenplättchen. Damit wird das ganze erste Schuljahr hindurch gerechnet, sie dürfen sie sogar bei den Proben benutzen.

Bist du sicher, dass es bei euch keinerlei Hilfsmittel gibt?? Das würde mich ehrlich wundern und ich fände es auch sehr schwierig für die Kinder.

lg Anja

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Re: wirklich OHNE Hilfsmittel?

Antwort von seevetaler am 04.11.2009, 18:53 Uhr

Unsere rechnen in der Schule mit der Rechenraupe. Ist glaub ich ähnlich wie mit der Perlenkette.
Gegenstände zu Hause sind erlaubt, aber nicht die Finger.

LG

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Re: wirklich OHNE Hilfsmittel?

Antwort von Merry am 04.11.2009, 19:14 Uhr

Hallo
hier rechnen sie mit Steckwürfeln. Probiere es doch mal mit Bonbons oder Gummibärchen und wenn es gut klappt, darf er welche davon essen ;-) Das animiert vielleicht.
Viel Glück.

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Re: wirklich OHNE Hilfsmittel?

Antwort von huevelfrau am 04.11.2009, 19:35 Uhr

Also, bei uns haben sie ne Schüttelbox in der Schule.

Zu Hause haben wir nen Abacus, aber ohne Hilfsmittel klappts nicht wirklich. Obwohl heute habe ich ihr gesagt, sollten sie auch zerlegen, mal 1 Kreis und auf der nächsten Seite dann soviele wie noch fehlen. Z. B. bei 10 1 + 9. Und dann weiter 2 + 8 usw.

Das klappte recht gut.

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Re: wirklich OHNE Hilfsmittel?

Antwort von Patti1977 am 04.11.2009, 20:20 Uhr

Bei uns nehmen sie Steckwürfel und Rechenstäbchen, zu Hause nehme ich Kastanien. Für Kopfrechenaufgaben halte ich ihm die Hände fest. Er lacht mehr als er rechnet aber es geht auch ohne Finger. Aber zum Mengenverständnis finde ich Dinge besser.

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HIER WEDEL FUCHTEL!!!!!

Antwort von melli19 am 04.11.2009, 21:30 Uhr

Meine hat es entlich kapiert soll ich dir erklären wie der Knoten geplatzt ist?

Bsp. 4+2
4 Finger+ 2 Finger und beim Mathehaus wo nur eine Zahl und das Ergebnis steht

Bsp. 3+ = 7

erklärst du ihm so 3 hat er und pro Finger rechnet er dann bis 7 also 4 (1), 5 (2), 6 (3), 7 (4) somit weiß er aha 4 Finger stehen oben also kommt ne 4 rein

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Ein ermutigendes Beispiel für Lebensbewältigung werden

Antwort von Franz Josef Neffe am 04.11.2009, 23:15 Uhr

Wenn Du am Verzweifeln bist und so mit deinem Kind Rechnen übst, dann lernt er dabei mit Hilfe von Rechnen zu verzweifeln. Logischerweise kannst Du so beobachten, wie das Problem immer GRÖSSER wird, je fleißiger Ihr diesen Unsinn treibt.
Stell Dir vor, Du wärest das Rechentalent Deines Sohnes! Wonach würdest Du Dich sehnen? Dass man Dich bis in die Ohnmacht hinein mit Rechenübungen QUÄLT? Doch sicher nicht!
Die Rechentalente Deines Jungen haben HUNGER und sie sind geschwächt, weil sie a) nichts zu essen bekommen und dann b) auch noch bis zum Umfallen getriezt werden. Als Ich-kann-Schule-Lehrer würde ich sie schon bei der Begrüßung mit Bewunderung, lebhaftem Interesse, Achtung, Anerkennung, Bestätigung und mehr desgleichen füttern. Ich würde auf sie setzen, mich auf ihre Seite stellen und sagen: "Ich setze auf Euch. Ihr könnt es. Ich will das sehen, und dann sage ich allen, wie GUT Ihr seid. Ihr könnt Euch auf mich verlassen." Wen haben denn die Talente Deines Sohnes, dem sie vertrauen können? Warum sollten sie vertrauen, wenn man ihnen nicht vertraut?
Am besten Du setzt Dich auch jeden Abend ein paar Minuten ans Bett. Wenn Dein Junge schläft, lenkt nichts ab, da wirkt die geistige Stärkung und Neuorientierung voll. Jeden Tag ein paar Minuten; die Wirkung ist bald spürbar. Wenn Du die KRÄFTE Deines Jungen stärkst, dann verlangen sie von sich aus bald nach schwereren Aufgaben.
Und wenn DU am Verztweifeln bist, dann HUNGERN Deine Talente auch und das schon sehr lange. Es ist höchste Zeit, dass Du sie regelmäßig selber achtest und stärkst und dadurch wachsen machst; dadurch bist Du auch für Deinen Sohn ein wichtiges und ermutigendes Beispiel für Lebensbewältigung.
Ich freue mich auf Euren Erfolg.
Franz Josef Neffe

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so würd ich es probieren

Antwort von mama.frosch am 04.11.2009, 23:24 Uhr

leg z.b. 9 gummibärchen hin und drück ihm nochmal neun in die hand. und mit diesen neunen soll er nun schauen, wie er die jedesmal aufteilen kann (auf zwei zahlen; und wenn er das kann kann er sie auch weiter zerlegen, also z.b. die 6 nochmal etc.). und noch zahlenkarten drüberlegen.

laut der lehrerin meines sohnes ist die allererste hürde und mögliche schwachstelle die mengenerfassung. daher haben sie das ausgiebig gemacht. also z.b. kurz finger zeigen und kind soll erfassen, wieviele das waren. oder wie oft mama klatscht. oder anzahl münzen unter einem tuch.

kann dein sohn das?
wenn nein wäre es evtl. gut, das zu üben, sonst setzt sich der "fehler" immer weiter fort, in alle höheren ebenen.

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vielleicht ein Tipp

Antwort von HeikeB1969 am 05.11.2009, 8:43 Uhr

Hi

mein Sohn ist total Rechenbegeistert. Schon seit gut einem Jahr macht er sowas. Er liebt von Ravensburger den Rechenkapitän ...

Da sind Schiffe, die mit Containern beladen sind.
Die Schiffe haben Zahlen (bis 20)
und die Container auch Zahlen (1-9)

dann werden die SChiffe beladen und man sieht recht gut, wieviel noch fehlt bzw. dass 2mal 5 = 10 ist.

vielleicht wär das eine Idee ?

LG
Heike

ps. dafür hat er eine Schrift, nein, eine Klaue ... das glaubt kein Mensch... und die Lehrerin ist extrem pingelig, da muss es aber sowas von exakt mit derLinie anfangen/aufhören und im richtigen Winkel stehn ... seufz.... (eingeshcult Mitte Sept, im August grad 6 geworden)

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Wer bist Du denn?

Antwort von Caot am 05.11.2009, 10:11 Uhr

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Kann Euch ein Spiel empfehlen!

Antwort von supermampfi am 05.11.2009, 11:07 Uhr

Monopoly Junior!
Da wird das Rechnen unterhaltsam beigebracht!

Ich würde nur wenig üben üben, und das Rechnen in den Alltag einbauen! Ihn zwischendurch fragen:
Mensch, jetzt habe ich 5 Euro und es kostet sieben, wieviel brauch ich da noch?
Für den Apfelkuchen brauche ich 6 Äpfel und habe nur 4, so ein Mist. Wieviel brauche ich noch?
Wir sind zu dritt. Wenn jeder 2 Bratwürste ißt, wieviele sind das dann?
uswusf

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den gleichen Gedanken hatte ich auch ... o. T.

Antwort von Leseratte am 05.11.2009, 11:54 Uhr

...

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@caot und Leseratte

Antwort von flyingdarkness am 07.11.2009, 20:50 Uhr

... noch nur mitlesend... (meistens) möcht ich Franz Josef Neffe Recht geben. Durchaus aus eigener Erfahrung mit meinem Sohn, heute 22 Jahre alt.

Er hatte seinerzeit arge Leseprobleme. Es wurde geübt, geübt, geübt... noch und nöcher... Stress pur für alle Beteiligten. Heute kann er es einwandfrei.

Sicher ist es nicht ratsam, so ganz ohne üben, doch ich denke, wenn man es weit weniger stressig angehen lässt und nicht solchen Druck auf das Kind und im Grunde auch auf sich selber ausübt, wird es sicher eher was, egal, ob Rechnen oder lesen/Schreiben.

Wünsche allen viel Erfolg beim Lernen!

LG flyingdarkness (mit Vorschulkind)

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