Hi,
meine Kleine ,17 Tage alt und gestillt ,hat "schon immer" viel gepupst.
Aber jetzt wirds irgendwie immer schlimmer,gestern hat sie nur geschrien, gepupst und dann in die Windeln gemacht (lautstark... )
Abends habe ich ihr dann zum 1. Mal SAB gegeben und es wurde endlich besser.
Fencheltee hilft auch nichts.
Weder wenn ich ihn vorsorglich trinke,noch bei ihr...
Und ich esse schon keine Zwiebeln,Kohl etc.
Was kann das sein?
Nach wieviel Stunden ist denn die Nahrung (meine...) ca. in der Muttermilch??
Ich habe höchstens so eine luftgetrocknete Salami in Verdacht-hmh...
Wer weiß Rat?
Danke und lg, Alex
Mitglied inaktiv - 26.03.2010, 08:53
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Also ich hab in der Schwangerschaft alles gegessen. Bilogisch gesehen KANN sich die Nahrung der Mutter nicht auf die Muttermilch auswirken, also so dass das Kind davon Blähungen oder einen wunden Po bekommt.
Dein Kind hat einfach die normalen 3 Monatskoliken, die lassen dann eben etwa um die 12. Woche rum nach. Was hilft ist tragen im Fliegergriff, Bauch langsam im Uhrzeigersinn reiben, Windsalbe, Sab Simplex, Kümmelzäpfchen, warmes Körnerkissen auf den Bauch usw...
Mitglied inaktiv - 26.03.2010, 11:44
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Hallo,
wo hast du das denn her? Klar kann sich die Nahrung der Mutter auf die Milch auswirken. Selbst der Geschmack ändert sich bei verschiedenen Lebensmitteln. Manche Babys reagieren darauf und manche nicht.
Am Anfang ist auch der Darm der Babys partiell noch nicht richtig ausgereift und da kann es schon mal zu Verdauungsbeschwerden über die 12 Woche hinaus kommen.
LG
mamachiara
Mitglied inaktiv - 26.03.2010, 14:02
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Trotzdem kann man anhand der Muttermilch nicht feststellen, was die Frau gegessen hat. Es ist wohl nur die Veränderung, die manchen Babys zu schaffen macht und nicht direkt die Inhaltsstoffe.
lg
Mitglied inaktiv - 26.03.2010, 16:57
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Das stimmt aber selbst auf Kohlensäure reagieren manche Babys. Die MuMi schmeckt dann anders, mir ist zumindest nicht aufgefallen das sie schäumt ;-). Meine Tochter reagiert auf Schokolade davon bekommt sie schlimme Blähungen, warum auch immer.
LG
Mitglied inaktiv - 26.03.2010, 21:12
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Entgegen anders lautenden Aussagen, habe ich sehr wohl gemerkt, wann ich was gegessen habe. Alle meine Kinder haben auf meine Ernährung reagiert. Und alle fünf unterschiedlich. Allerdings habe ich erst bei Nr. 4 deutlich sensibler auf mein essen geachtet. Der Herr vertrug es zB. nicht, wenn ich Hefegebäck (Brötchen, Kuchen, Klöße oä) aß. Da bekam er furchtbare Probleme mit Bauchweh und Blähungen. Kohlensäurehaltige Getränke waren ebenso gefährlich wie Obst. Von ersteren gab es Blähungen von letzterem bis weit über den ersten Gbeurtstag hinaus einen wunden Po.
Dir bleibt nichts weiter übrig, als genau zu beobachten, wann dein Töchterchen wie reagiert. Laß den Fencheltee bei ihr weg.
Dennoch eine wunderschöne Stillzeit und natürlich noch herzlichen Glückwunsch zur Geburt!
Sabine
Mitglied inaktiv - 26.03.2010, 21:00