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Neues "Experten"-Forum - was haltet ihr davon?

Thema: Neues "Experten"-Forum - was haltet ihr davon?

http://www.rund-ums-baby.de/immunsystem-abwehrkraefte-von-babys-und-kindern/Einmaliges-Stillen-am-Morgen-noch-hilfreich_133.htm http://www.rund-ums-baby.de/immunsystem-abwehrkraefte-von-babys-und-kindern/Stillen-und-Kinderkrankheiten_142.htm Was bringt unser selbstverständlich öffentliches Stillen, wenn es immer noch solche "Expertenmeinungen" gibt. Ich bin enttäuscht, wg. socher Dinge wird man doch gezwungen sich fürs Stillen zu rechtfertigen.... LG sanctipetri

von sanctipetri am 10.01.2013, 22:45



Antwort auf Beitrag von sanctipetri

das ist einfach nur traurig. u solche Auskünfte wie immer von einem Arzt. da fragt man sich.... ist richtig was du geschrieben hast LG

von kaja-luna08 am 10.01.2013, 23:50



Antwort auf Beitrag von sanctipetri

Ich glaube nicht, daß die Professoren sich mit dem Zusammenhang von Stillen und Kindergesundheit großartig beschäftigen. Davon abgesehen ist der Grund fürs Stillen doch, daß es die normale Art ist, ein Baby zu ernähren - wieso sollte man sich für ein solches Verhalten rechtfertigen? Selbst wenn nach "Expertenmeinung" die Vorteile des Stillens gegenüber künstlicher Ernährung ab einem gewissen Alter marginal sind so schadet es doch auch nicht, oder?

von Andrea6 am 11.01.2013, 00:03



Antwort auf Beitrag von sanctipetri

Du sprichst mir aus der Seele!! Ich hab gestern glaub ich reingeschaut wegen der Werbemail von der Redaktion, und seither treibt es mich um ob ich den Herrn Professor mal fragen sollte, was er denn zu folgenden Texten sagt: http://www.continuum-concept.net/stillen/wert_des_stillens.html Zitat: "Immunfaktoren spielen eine weitere wichtige Rolle. Früher wurde angenommen, dass nur im Kolostrum sehr hohe Anteile an Immunfaktoren bereitständen, die sich im Verlauf der Laktation zurückbilden würden und nach sechs Monaten nur noch von geringer Bedeutung wären. Heute ist bekannt, dass die Immunglobulinmengen nach dem sechsten Monat ansteigen, offensichtlich als Reaktion auf die absinkende Milchmenge. Mit 20 Monaten entspricht der Spiegel von IgA und IgG der Höhe, die nach einer Laktationsdauer von zwei Wochen gemessen wurde. Wenn wir darüber nachdenken, ist es auch ganz logisch, dass einige Schutzfaktoren in dieser Zeit steigen, weil Kinder ab sechs Monaten sehr mobil werden. Sie kommen überall hin und stecken die unmöglichsten Dinge in den Mund. Sie brauchen so viel Schutz wie wir ihnen anbieten können!" Sind die zitierten Angaben falsch? Oder ist der Professor nicht fortgebildet? http://www.uebersstillen.org/kdoltred.htm Sind das keine Studien, die da zitiert werden? "In jedem Fall, unabhaengig vom gerade untersuchten Gesundheitsergebnis, wurde festgestellt, dass, je laenger ein Kind gestillt wurde, desto besser das jeweilige Gesundheitsergebnis war, und die Kinder, die 18-24 Monate und laenger gestillt wurden liefen in allen Faellen das geringste Risiko, an der gerade untersuchten Krankheit zu leiden. Diese Resultate gelten fuer Kieferfehlstellung (Labok und Hendershot), Magen- und Darmkrankheiten (Howie, Forsyth, Ogston, Clark, und Florey, 1990), SIDS (Fredrickson, Sorenson, Biddle und Kotelchuk, 1993; Mitchell, Scragg, Steward, Becroft, Taylor, Ford, Hassall, Barry, Allen und Roberts, 1991), Mittelohrentzuendung (Duncan, Ey, Golberg, Wright, Martinez und Taussig, 1993), bestimmte Krebsarten, die in der Kindheit vorkommen (Davis, Savitz und Graubard, 1988; Golding, Paterson und Kinlen, 1990) und Insulinabhaengige Diabetis (Cavallo, Fava, Monetini, Barone und Pozzilli, 1996; Dahl-Jorgensen, Joner und Hanssen, 1991; Mayer, Hamman, Gay, Lezotte, Savitz und Klingensmith, 1988; Virtanen, Rasanen, Aro, Lindstrom, Sippola, Lounamaa, Toivanen, Tuomilehto, und Akerblom, 1991). Zu aehnlichen Ergebnissen kam man durch Untersuchungen bezueglich der Sinnesentwicklung (Intelligenzquozient, Schulerfolg). Am besten schnitten die Kinder ab, die am laengsten gestillt wurden, oder, um es von der anderen Seite zu betrachten, die Studie zeigt, je kuerzer die Stilldauer, desto oefter kommt es zu Problemen bei der Sinnesentwicklung." Oder sind die erwähnten Krankheiten Irrelevant? Ich reg mich total auf über diese "Experten für alles". Gehören vermutlich zu der Fraktion mit Milupa-Schlüsselanhänger...

von DreiJungsMama am 11.01.2013, 00:17



Antwort auf Beitrag von DreiJungsMama

Dass du geantwortet hast, Super. Oma Bergmann liegt ja der Tochter bestimmt schon in den Ohren, bloß mit Stillen aufzuhören damit das Kind endlich mal krank wird...

von DreiJungsMama am 11.01.2013, 00:27



Antwort auf Beitrag von sanctipetri

Solch unprofessionellen Aussagen sind wirklich unmöglich. *Keine Studie der Welt* oder wie er das ausdrückte.. Behauptet er einfach mal so... Ich hatte noch nie das Gefühl, dass meine Kiä wirklich Ahnung vom Stillen hat.. Bin sicher sie beschäftigen sich während ihrer Ausbildung nicht ausführlich mit der Thematik! Biggis Meinung hierzu würde mich interessieren.

von Lilisu am 11.01.2013, 00:49



Antwort auf Beitrag von Lilisu

Achja, das hier fällt mir dazu noch ein.. "Woran man erkennen kannst, ob ein Arzt das Stillen nicht unterstuetzt ...Er/sie ist ueberrascht zu erfahren, dass dein sechs Monate altes Baby noch gestillt wird. Viele Aerzte glauben, dass Babys bis mindestens zum neunten und sogar bis zum zwoelften Lebensmonat mit Flaschenmilch weiter ernaehrt werden sollen, aber gleichzeitig denken sie, dass die Muttermilch und das Stillen nach dem sechsten Lebensmonat unnoetig oder sogar schaedlich sei. Warum ist die Imitation besser als das Original? Solltest du dich nicht fragen, was so eine Einstellung verraet? In den meisten Laendern der Welt ist Stillen bis zum Alter von zwei oder drei Jahren ueblich und normal. Er/sie sagt, dass die Muttermilch nach dem sechsten Lebensmonat des Babys wertlos wird. Auch wenn es so waere, so hat das Stillen trotzdem noch einen Wert. Stillen ist eine einzigartige Beziehung zwischen zwei Menschen, die sich lieben, auch ohne die Komponente Milch. Aber es stimmt eben nicht. Die Muttermilch ist immer noch Milch und enthaelt Fett, Proteine, Kalorien, Vitamine etc. und die Antikoerper und anderen Stoffe, die das Baby vor Infektionen schuetzen, sind immer noch vorhanden, einige in groesseren Mengen als zu der Zeit als das Baby kleiner war. ...." Dr. Jack Newman http://www.uebersstillen.org/jnsostenered.htm

von DreiJungsMama am 11.01.2013, 01:00



Antwort auf Beitrag von Lilisu

Längeres Stillen senkt das Brustkrebsrisiko der Mutter. Ich verstehe überhaupt nicht, warum dieser Aspekt fast keinen Arzt interessiert. http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=article&sid=329

von Lauch1 am 11.01.2013, 07:19



Antwort auf Beitrag von sanctipetri

Ich hab das auch vor ein paar Tagen gesehen und war sehr ueberrascht. Am meisten ueberrascht hat mich eigentlich der Tonfall und die Wortwahl, denn fuer mich hat das nicht nach Unwissenheit geklungen, sondern absichtlich provokativ, wie wenn das schon eine Antwort auf eine Diskussion gewesen waere. Aber warum der da so emotionell drinhaengt, weiss ich nicht. lg niki

von niccolleen am 11.01.2013, 07:33



Antwort auf Beitrag von sanctipetri

http://www.rund-ums-baby.de/ernaehrung_schwangerschaft/stillen-in-der-schwangerschaft.htm Hab auch schon mit Biggi geredet und der Redaktion geschrieben, weil diese Aussage einfach falsch ist :-(

von Zuckerle am 11.01.2013, 09:19



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Auch wenn ich natürlich selbstverständlich weiterstille, so sind doch nicht alle Mütter so gut informiert. Mittwoch beim Pekip war das Hauptthema Abstillen, obwohl die Kinder erst 3 Monate alt sind und deren Mütter keinerlei Stillschwierigkeiten haben. Jeder natürlich so wie er es für richtig hält, aber manche fühlten sich so unter Druck die Flasche einzuführen. Ich glaube einfach, dass es von solchen sog. Expertenmeinungen kommt. Es wird als unnormal angesehen. Gestillt wird bei manchen auch ausschließlich zu hause. Wenn der Kia sagt: "Nach dem Impfen schnell stillen!" Dann sind sie überrascht, dass sie das in der Praxis tun sollen und dürfen ;-) Naja ich stille öffentlich und selbstverständlich und hoffe, dass wenigstens ein paar Frauen und auch Männer das dann für normal halten. LG sanctipetri

von sanctipetri am 11.01.2013, 09:45



Antwort auf Beitrag von sanctipetri

Ich bin immer wieder baff wenn ich lese, das Mütter spätestens mit der Beikosteinführung anfangen abzustillen und dann Flasche zu geben. Oder besser gesagt es versuchen, weil viele Stillkinder dann nur sehr deutlich zum Ausdruck bringen was sie von solchem Blödsinn halten *lol*. Vor einiger Zeit wurde sogar mit der Begründung, spätestens mit Beikoststart müßte das Kind ja Flaschenmilch bekommen einer Schwangeren gesagt, sie solle gleich für die Erstaustattung Flaschen und Sauger kaufen. Da verwundert einen kaum noch die vielen fadenscheinigen Begründungen welche einige hervorbringen, das Kind wird nicht mehr satt, es ißt sonst keinen Brei (würde ich auch nur wenn ich müßte *g*), es bekommt einen Nährstoffmangel, es muß sich abkapseln, usw. Meiner Minung nach sollte der Übergang zwischen reiner Brust und Familientisch so fließend übergehen, das da keine klaren Grenzen in dem Sinne sind. Und solange gehört nun einmal auch stillen dazu.

Mitglied inaktiv - 11.01.2013, 10:05



Antwort auf Beitrag von sanctipetri

...so gibt es abgesehen davon noch so viele andere Gründe ein Kind zu stillen.. ein kind fühlt sich beim stillen der mutter am nähsten und es ist ein kleiner rückzug für das kind aus der sehr eindruckstarken welt in eine geborgene und von geburt her bekannte situation.. und vielleicht ist es gerade deshalb in der modernen welt sogar noch viel wichtiger zu stillen.. in einer welt in der man kaum zur ruhe kommt immer mehr eindrücke ein baby erschlagen können (ganz anders als noch vor 100 jahren), und einfach auch eine bezugsperson ganz besonders intensiv in anspruch nehmen DÜRFEN und nicht von jedem x-Beliebigen einfach einen plastik schnuller in den Mund geschoben bekommen.. es gibt viele Gründe aber neben wissenschaft und co eben auch noch viele viele andere die ein Experte überhaupt nicht ermessen kann.. das können nur die Mütter mit ihrem Instinkt glaube ich und dem erkennen das es ihrem kleinen dabei gut geht und dem gespühr das es genau das eben noch braucht.. da können mir Ärzte mit sontwas für statistiken kommen.. die sind mir sowas von egal.. man kann ja den eindruck bekommen das es ein wunder ist das der mensch überhaupt so viele tausende jahre überlebt hat ohne das es künstliches Milchpulver gab.. lg

von poi3 am 11.01.2013, 10:27



Antwort auf Beitrag von sanctipetri

... wenn wir als Kleinstadt-Stillmamis besser Bescheid wissen als die Professoren. Wenn wir mehr Studien kennen und die nichtmal die WHO-Empfehlung runterbeten. Ich kriege dann immer Angst, ob das in allen Bereichen so ist: Hat der Patholge meine Darmpolypen richtig klassifiziert? Sind die wirklich alle gutartig? Hatte mein Sohn wirklich nur einen Virusinfekt, der sein Atemzentrum beeinträchtigt hat? Oder hat er doch eine Hirnblutung? Sind die Zuckungen meines Partners wirklich nur psychisch? Vielleicht hat er auch Parkinson...

von Ottilie2 am 11.01.2013, 15:11



Antwort auf Beitrag von sanctipetri

Ich kann gar nicht verstehen, warum sich so viele Frauen gar nicht informieren und wenn dann nur beim Kinderarzt. Warum soll man nach 6 Monaten abstillen wenn Milch im gesamten ersten Lebensjahr noch lebenswichtig ist für's Baby? Da müsste sich doch jede Mutter fragen, wieso Kuh- bzw. Kunstmilch jetzt besser für mein Baby sein soll. Ich hab mir noch nie überlegt wie ich am besten abstille, weil meine Tochter es einfach noch braucht. Ja, sie braucht tatsächlich noch die Nährstoffe mit 2,5Jahren, da sie kaum nahrhaftes isst. Gerade bei der zweiten Frage, hätte er ganz normal antworten können. Ob das jetzt stimmt, dass die Mumi im zweiten Lebensjahr kaum noch Abwehrstoffe enthält ist ja eine Sache aber der letzte Satz war einfach mal überflüssig, das ist keine Expertenmeinung sondern seine ganz private Meinung. Die Oma ist wahrscheinlich ähnlich informiert wie die meisten. Wer wurde von seiner Mutter denn noch nicht gefragt, wann man mit Fläschen anfängt (oder Töpfchen - aber anderes Thema). Bei diesen ganzen Gratisbroschüren etc. steht bei der Erstausstattung auch immer Fläschen, Vaporisator und alles was dazu gehört. Na und immerhin auch Stilleinlagen. Aber so denkt doch jede werdende Mutter, dass sie Fläschen braucht und wenn sie die erstmal da hat, will sie die ja auch benutzen.

von Missy27 am 11.01.2013, 15:51



Antwort auf Beitrag von sanctipetri

In einem anderen Forum fragt gerade eine Mutter mit einem 10 Wochen alten Säugling, ob es OK sei schon mit Möhrenbrei zu starten? Männer bemessen ihre Männlichkeit anhand der Länge des Steuerknüppels, Mütter anscheinend daran, wie früh es schon Beikost ißt, wann es durchschläft, ab wann das Kind läuft usw. Auf Kosten der Kinder oft, aber Huaptsache die ganze Welt weiß was für eine klasse Mutter man ist.

Mitglied inaktiv - 11.01.2013, 17:46



Antwort auf Beitrag von sanctipetri

Ich finde es toll, wie ihr in dem "Experten"forum Paroli bietet Diese ganze Milchpulverpropaganda durch die Hintertür ist doch auch im Krankenhaus gang und gäbe. Den Feuchttuchspender vom führenden Milchhersteller gab es direkt im Kreißsaal. Die Beschriftung am Babybett erfolgt auf gesponsorten Kärtchen der Milchnahrungsindustrie und das schon seit über 30 Jahren. Sowohl mein eigenes, als auch das "Kärtchen" von meinem Freund sind letztendlich Werbung. Aber das hier im Forum Tatsachen fehlerhaft wieder gegeben werden ist schon echt der Knaller. Solche "Experten" sind mit dafür verantwortlich, dass ich mich vor meiner Schwiegermutter in spe rechtfertigen soll, dass ich meine Tochter mit nun 9,5 Monaten noch stille

von Vega am 11.01.2013, 17:46



Antwort auf Beitrag von sanctipetri

Vieleicht sollte die Rund ums Baby Redaktion seine "Experten"in Zukunft sorgfälltiger auswählen!

von Cojote am 11.01.2013, 21:15



Antwort auf Beitrag von Cojote

Ich denke mal, die nehmen einfach jeden der Zeit und Lust hat das ehrenamtlich zu tun. Wer gut ist, muss sich keinen Ruf verdienen, aber wer es nicht ist, denkt vielleicht er kann sich so profilieren Da kann man doch fast jedes Expertenforum nehmen - vernünftige Antworten bekommt man selten (mal ausgenommen bei Biggi im Stillforum und bei Birgit im Kochen für Kinder). Am schlimmsten finde ich Dr. Posth, aber auch manche Antworten von Dr. Posth und Dr. Bluni sind einfach unmöglich. Naja und von den Zahnärzten mal ganz zu schweigen - da gibt mir mein eigener Zahnarzt der keine Kinder behandelt fundiertere Auskünfte.

von platschi am 11.01.2013, 21:54



Antwort auf Beitrag von platschi

Posth finde ich ja ganz gut...

von DreiJungsMama am 11.01.2013, 21:59



Antwort auf Beitrag von DreiJungsMama

sie meint Herrn Busse. Der geht hoffentlich ganz bald in Rente.

von Kuscheling am 11.01.2013, 22:02



Antwort auf Beitrag von DreiJungsMama

Meinste nicht die bekommen paar Euro dafür? Ich wollte Posth ja mal schreiben wegen des nächtlichen Terrors. Kann ich mir das sparen? LG

von Cojote am 11.01.2013, 22:02



Antwort auf Beitrag von Kuscheling

Den Dr.Busse mag ich nicht, der macht mir irgendwie Angst. Katrin Simon/ Babypflege finde ich aber toll. Der Hautexperte, Dr.Abeck empfielt für alles immer nur eine bestimmte Marke, dafür gibts bestimmt auch was in die Porto Kasse.

von Cojote am 11.01.2013, 22:04



Antwort auf Beitrag von Kuscheling

Ja, Herr Dr. B. ist mMn wirklich kaum zu toppen... Dagegen finde ich die Dres. W. momentan noch relativ harmlos...

von rabarbera am 11.01.2013, 22:20



Antwort auf Beitrag von Cojote

was ich von posth bisher gelesen habe, war ok. ich glaube, sie meinte busse. der empfiehlt nämlich, die 5 monate alten babys im bett festzubinden, damit sie auch ja in der rückenlage liegen bleiben (hat er zmd. vor 3 jahren mal geschrieben). ich finde es an sich gut, dass man hier unverbindlich einen "experten" fragen kann. aber die antworten sind mit vorsicht zu genießen, ich denke, wir kriegen schon mit, wer gut ist und wer nicht.

von Ottilie2 am 12.01.2013, 08:53