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Nasennebenhöhlen - Hausmittel ?!?!?

Thema: Nasennebenhöhlen - Hausmittel ?!?!?

Hallo und gleich noch ein Hilfeschrei .... ich habe eine heftige Nasennebenhöhlenentzündung ... und meine Hausärztin gibt mir Frist bis Donnerstag, dann muss ich Antibiotika nehmen. Im mom nehme ich nur was pflänzliches (Sinupret forte) - kennt jemand von euch Hausmittel für diesen Fall ?!?!?! Da ich (immer) noch stille, wäre es natürlich schön, wenn ich um das Antibiotikum rumkäme, auch wenn embryotox sagt, dass Amoxilin stillverträglich ist. Bin für jeden Tip dankbar .... Liebe Grüße Jutta (=total am Ende)

Mitglied inaktiv - 03.03.2009, 16:09



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Frag doch mal den Apotheker hier im Forum !!!

Mitglied inaktiv - 03.03.2009, 17:33



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Benützt Du abschwellendes Nasenspray? Mein Arzt sagt immer die Nase muss frei sein sonst kanns aus den Nebenhöhlen nicht rauslaufen. Dann halt ordentlich heissen Dampf machen (mit Salz) damit das Zeug da rauskommt. Amoxilin ist sogar für Babies zugelassen. Also daran würds nicht scheitern. Anouschka

Mitglied inaktiv - 03.03.2009, 17:56



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Hallo, Ich hab es schon 2mal ohne Antibiotika mit regelmäßigen Spülungen mit der Nasendusche (gibt es in der Apotheke) und dazugerörigem Emser Nasenspülsalz geschafft, keine Angst, es klingt wohl wenn man es noch nicht gemacht hat etwas besorgniserregend, ist es aber nicht, du mußt es nur regelmäßig machen. Gute Besserung! G.

Mitglied inaktiv - 03.03.2009, 19:04



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Hi! Ich habe auch bei jeder Erkältung Probleme mit den Nasennebenhöhlen und den Stirnhöhlen. Wenn, dann habe ich Sinupret genommen. Ob Antibiotika in so einem Fall generell notwendig ist?!?! Also mir hat mein Arzt noch nie welches verschrieben. Wurden denn Deine Blutwerte geprüft??? Erst ab einem wirklich schlechten Wert (bakterieller Infekt) ist Antibiotium wirklich notwendig. Was bei mir immer hilft: - heiß Duschen, den Duschstrahl im Nacken und auch ins Gesicht - Kamillen-Gesichtsdampfbäder. Ich nehme einfach Kamillenteebeutel oder Kamillosan in heißes Wasser und setze mich dann, mit einem großen Handtuch über den Kopf, mit dem Gesicht über den dampfenden Topf. Dann macht es fast immer "Plöpp" und der ganze "Rotz" kann abgeschneutzt werden. Und was auch immens wichtig ist: viel trinken!!! Gruß und gute Besserung, Sandra

Mitglied inaktiv - 03.03.2009, 19:50



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Ich habs auch gerade wieder hinter mir. Ich habe sonst immer mit Sinupret rumgedoktort. Aber diesmal habe ich "Sinusitis Hevert" ausprobiert. Ist homöopathisch und hat gut geholfen. Gute Besserung! LG Sabine

Mitglied inaktiv - 03.03.2009, 20:17



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...und nur beim 1. Mal war ich so daemlich, AB zu nehmen (ich will nicht ausschliessen, dass es auch Sinusitis-Faelle gibt, wo das noetig sein mag, aber bei mir waere es auch beim 1. Mal rueckblickend nicht notwendig gewesen). Mein Akutpaket war aehnlich wie das von Sandra und Sabine: * Abschwellende Nasentropfen, aber nicht zu oft, und sobald sie wirken ein Kamilledampfbad, dann abschneuzen * Sinusitis Hevert * Meerwasser-Nasenspray * viel trinken Damit ging es immer innerhalb von ca. 1 Woche wieder weg. Was mir aber dauerhaft geholfen hat war eine homoeopathische Konstitutionsbehandlung: 2x3 Globuli, und es war einfach WEG! Das ist jetzt 2.5 Jahre her. Gute Besserung! Sabine

Mitglied inaktiv - 03.03.2009, 23:36



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Hi! Habe es gerade auch hinter mir- mich zwei Wochen mit Kopfschmerzen, Gesichtsschmerzen und Schwindelanfälle geplagt- leider hatte ich durch meine Kinder die auch heftig erkrankt waren nicht die Zeit, alternative Methoden auszuprobieren. Deshalb habe ich - und ich denke es war auch richtig- Amoxicillin genommen. Wäre es zu Hause nicht so stressig gewesen hätte ich noch zusätzlich darauf geachtet viel zu trinken ( ist das wichtigste Mittel bei übermäßiger Schleimbildung), Nasenspülung, Inhalation mit Kochsalz und evtl. Kamille oder Menthol, Rotlicht (! tut richtig gut) und abschwellenden Nasentropfen. Gute Besserung Käsemoppel

Mitglied inaktiv - 04.03.2009, 00:40



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Vielen Dank an alle - es geht heute schon wieder etwas besser, zumindest so, dass ich die Kids ohne Hilfe versorgen kann. So krank war ich schon sehr lange nicht mehr, aber es gibt Licht am Ende des Tunnels ... liebe Grüße und nochmal vielen Dank Jutta die ihrem alten Hausarzt nachheult, der das Langzeitstillen immer toll und gut fürs Kind fand.

Mitglied inaktiv - 04.03.2009, 09:29