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Mal eine Frage zur Sicherheit des BEISTELLbettes

Thema: Mal eine Frage zur Sicherheit des BEISTELLbettes

Hallo zusammen! Nachdem hier ja nun schon kräftig über Pro und Contra des Familienbettes diskutiert wird, möchte ich eine Frage stellen! Wir haben die Technik, dass unsere Jüngste in einem normalen Kinderbett an unserem Bett dran schläft. Gitter ist also auf der bettzugewandten Seite ab - und es ist mit unserem Bett per Spanngurten verbunden. Ihre Matratze ist auf exakt der gleichen Höhe wie meine, so dass das nächtliche Stillen kein großer Akt ist. Entweder schläft sie dann bei mir weiter oder auf "ihrer Seite"... Sie ist jetzt 8 Monate alt, kann sicher krabbeln und zieht sich seit gut 2 Wochen überall hoch - wo es nur irgendwie geht - in den Kniestand, manchmal auch in den Stand.... Und wie sicher ich jetzt ihren Schlafplatz? Wer hatte schonmal das Problem? Und wie habt Ihr es gelöst???? Grübelnde Grüße!

Mitglied inaktiv - 22.09.2009, 20:29



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hahaha, das Problem kenne ich von 2 Kindern. Der kleinste robbt jetzt auch schon aus dem Beistellbett raus, hat neulich sogar gefährlich um die Ecke geschaut.... Wir haben es genauso gemacht wie du mit dem Bett. Momentan baue ich noch "Sperren" mit Decke, Stillkissen, etc, wenn ich nicht direkt neben dran schlafe ( wie jetzt z.B.) Allerdings hilft das auf Dauer nicht mehr, da musst du glaube ich einfach die 2. Gitterseite rein tun. Das ist sicherer, zumindest, wenn das Kind dann auch mal alleine drin liegt. Ich habe es beim 1. Kind so gemacht, dass das Gitter rein kam, aber das Bett noch direkt neben mir steht. Später habe ich das Bettchen etwas weiter weg gestellt, und als er 1. Jahr war, ist er mitsamt dem Bett in sein Kinderzimmer gezogen. Hatte den Vorteil, dass er nie das Bett wechseln musste.

Mitglied inaktiv - 22.09.2009, 21:17



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Danke erstmal für Deine Antwort, ABER --- dass sie auf mein Bett bzw. das Ehebett klettert, ist ja eine Sache... da liegen dann eben Stillkissen, Decken und so .. das geht... ABER!!!! die ANDERE SEITE! Sie hat also auf der Seite zum Raum hin ein ca. 30 cm hohes Bettgitter, und wenn sie da rüber klettern/robben/krabbeln würde, dann würde sie ja recht tief auf den Boden stürzen. WAS TU ICH DA???? Matratzen und Kissen auf den Boden legen - ist ja nicht wirklich schick, und hygienisch..... Das Bett tiefer stellen und das Gitter wieder dran dübeln.... Das möchte ich nicht, weil sie sich nachts auch hin und wieder an mich kuschelt und dann weiterschläft. Das ginge ja dann nicht mehr.... Ach ja .... bitte um weitere schlaue Ideen! Danke..

Mitglied inaktiv - 22.09.2009, 21:37



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Hallo! Ich denke im Schlaf wird sie die 30cm nicht überwinden. Wenn sie wach ist, wird sie warscheinlich erstmal in Richtung der anderen Seite klettern. Wir haben die Bettkonstruktion genauso wie ihr. Erst 1,5 Jahre bei meinem Sohn und jetzt wieder bei der neuen Motte. Ich hatte nie Angst, dass was passiert, denn er war eigentlich nie "unbeaufsichtigt" im Bett. Die meiste Zeit lag ich eh daneben (Nacht), die andere Zeit hatte ich das Babyphone an und habe ja dann schon gehört, wenn er wach wurde. Wenn Du wirklich Sorgen hast, würde ich so einen klappbare Gästematratze im Möbelhaus kaufen und die dort hinlegen. Die ist tagsüber schnell verstaut und hält den härtesten Aufprall ab. Anouschka

Mitglied inaktiv - 22.09.2009, 22:30



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hallo, kannst du an das 30 cm gitter außen nicht noch was montieren. ev. ein zusätzliches gitter oder einfach ein brett etc. muss ja nicht unbedingt schön sein, oder. aber ich denke auch, dass sie im schlaf die 30 cm nicht überwinden wird und wenn sie wach wird, bist du doch eh auch gleich wach, oder? wir hatten so ein bett neben unseren bett nicht. nina schläft entweder in ihrem gitterbett, das steht am fußende unseres bettes, oder eben zwischen uns. manchmal hat sie auch tagsüber bei uns im bett geschlafen, da bin ich dann eben sofort rein zu ihr, sobald ich sie gehört habe. ringsherum hab ich auch einfach decken etc. hingelegt, so hat das bei uns super geklappt. liebe grüße irene

Mitglied inaktiv - 23.09.2009, 08:01



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Wir haben das Ehebett abgebaut und unsere Matrazen mit Lattenrosten auf den Boden gelegt. In tiefster Position passt das genau mit dem Babybett. Alles andere wäre mir viel zu gefährlich, und auch so haben wir um die Matratzen herum noch Isomatten zum polstern liegen, denn auch da ist unsere Tochetr schon 2 mal rausgeplumpst - trotz Stillkissen und Decken, die sie eingrenzen, wenn sie alleine im Bett liegt. Ist halt ein Wühler, das Kind!

Mitglied inaktiv - 22.09.2009, 22:37



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hallo, wir haben die liegefläche vom gitterbett auf die untererste position eingestellt, so wie man das klassischerweise macht. das hat den vorteil, daß fuß- und kopfende auch gesichert sind. dann haben wir das kinderbett auf maurerziegel gestellt, so daß die matratze auf gleicher höhe wie meine ist. wenn ich nicht mehr im bett liege wird der kleinste mit decke und co "eingebaut", außerdem hat er einen schlafsack an, damit konnte er zumindest am ,anfang nicht richtig krabbeln. da er mittlerweile alleine einschläft, sichern wir das kinderbett zu meiner seite mit dem dazugehörigen gitter. ich kann das gitter einfach wieder entfernen, so daß das bett mittlerweile echt flexibel ist. tschau katja +3kids

Mitglied inaktiv - 23.09.2009, 08:27



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Huhu Wir hatten unsere Kleine bis zum 15. Monat im Babybalkon. Sie hat da prima eringepasst und hat auch keinen Versuch unternommen rauszukrabbeln. Ich bin aber auch bei jedem Pieps wachgeworden. Seit etwa 2 Wochen haben wir nun ein normales Babybett (66X120) direkt neben dem Elternbett stehen. Die Liegefläche ist auf der untersten Stufe und das Gitter neben unserem Bett haben wir weggelassen. So kann ich eingreifen wenn sie Nähe usw braucht. Um sie zu sichern wenn ich noch nicht im bett bin haben wir ein flexibles Gitter ans unser Bett montiert, es wird einfach unter unsere Matratze geschoben und läßt sich leicht hin- und herbewegen. LG Kügelchen

Mitglied inaktiv - 23.09.2009, 08:48



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bei Nr. 2, und er ist an der Gitterseite noch nie aus dem Bett gefallen. Irgendwann hatte er sich mal nachmittags durchs ganze Bett gewuehlt, und ist dann auf der Seite meines Partners rausgeplumpst. War bloed, aber er hat sich nicht verletzt. Aber im Bett hat er sich nie hochgezogen (sonst im Haus schon ueberall). Er hat immer geweint oder gerufen, wenn er beim Mittagsschlaf aufgewacht ist, und es war keiner da. Wenn ich Sorge haette haben muessen, dass er im Bett echt rumturnt, haetten wir vielleicht die Betten fuer ein paar Monate abbauen muessen, und alles auf den Boden legen. Denn alternativ faellt mir sonst nur ein, wirklich alles hoch einzuzaeunen, und das ist ja echt unpraktisch. Beste Gruesse, Sabine

Mitglied inaktiv - 23.09.2009, 08:46